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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.06.2015
Beiträge: 23
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Jetzt habe ich auch meinen Denkfehler entdeckt. Ich habe immer überlegt wie die Hersteller es schaffen ihr Glas so zu berechnen, dass es am Ende auf diese Werte kommt.
Es ist aber kein absoluter Wert sondern ein relativer. Ist damit dann die Lichtmenge die auf den Sensor trifft nur zwischen Objektiven bei exakt gleicher Brennweite vergleichbar? Eigentlich müsste doch da der Öffnungsdurchmesser auch noch reinspielen. EDIT: Im Artikel steht das ja sogar so da. N = f / D wobei D genau der Durchmesser der ersten Linse ist. ![]() Geändert von cmoetzing (14.06.2016 um 09:20 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.392
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In Wahrheit geht nicht der Linsendurchmesser, sondern der Durchmesser der Eintrittspupille ein. Als Anwender kann man daher ohne Kenntnis der Objektivkonstruktion durch Abmessen der Frontlinse nur bedingt auf die Blende schließen. Es gibt auch Objektive, die bei "Offenblende" intern bereits minimal abblenden.
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#3 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Nein. Ob du ein Motiv mit 50 mm / 2.8 fotografierst oder z.B. 100 mm / 2.8 ist egal. Du bekommst die gleiche Lichtmenge und brauchst die gleiche Verschlusszeit.
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It's not a game anymore. |
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