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#1 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Konzentrieren wir uns mal auf das Zeiss Distagon.
Du meinst wohl das: http://www.amateurphotographer.co.uk...f1-4-za-review in der Kombination für Reportage. im Gegenzug zu dem http://www.4kshooters.net/2015/10/14...rii-and-a7sii/. Sinngemäß habe ich verstanden, dass Beide bei Offenblende nicht optimal sind, aber beim 35mm Distagon Stellt das kein Problem dar, nur ganz weit außen hat es ein Problem, aber vernachlässigbar. Wohl aber beim Loxia, auch wegen des fehlenden AF's Wenn ich alle Foren so richtig verstanden haben, ist der Griff zum Sigma 35mm Art wohl der bessere Griff, da es deutlich besser ist als das Zeiss Distagon 35mm. Kann ich nur so wiedergeben. Konnte es aber nie testen. Berichte suche ich Dir gerne raus. Es soll sogar einen besseren AF haben. Ich habe eine zeitlang den Zeisskoffer von Calumet ausgeliehen. Wenn ich das manuelle Zeiss 35mm Distagon, Nikonausgabe mit dem Loxia vergleiche, ist mir das Loxia deutlich lieber, in allem was Du mir entgegenwirfst. Zu Deinem Argument: Das ist ja nur verbessert worden, ja warum nicht. Das ist wie beim Auto, das ist in den letzten 10 Jahren auch nicht neu erfunden worden, aber deutlich verbessert. Und mir gefällt es. Reportage und schneller SSM: Ich mache jetzt keine Hochzeitsreportage, aber für die Reportagen, die ich fotografiere habe ich mir es abgewöhnt mit einem AF zu fotografieren. Mit dem Loxia geht das sehr schnell. Und glaub mir, ich würde das auch auf Hochzeitsreportagen schaffen. Zu Deinem Zeiss 135mm f1.8. Tut mir leid, bei Offenblende solche CA's, dass ich gerne darauf verzichte und lieber das Zeiss 135mm APO f2.0 nehme. Ja, es hat keinen SSM, aber dafür mich ![]() Und bytheway: mit der Kombi von oben würde ich never ever bei meinen Reportagen auflaufen. Das ist aber Ansichssache. Dann lieber mit dem Canon 2470f2.8 II USM. Jetzt bis Du aber, wie ich verstanden habe, A'ler. Insoweit kann mein ganzer Beitrag falsch sein.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment Geändert von matti62 (04.03.2016 um 17:59 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.295
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Biogon 2.8/21:
![]() → Bild in der Galerie Loxia 2.8/21: ![]() → Bild in der Galerie Noch fragen? Ich bin raus aus der Diskussion mit dir, macht keinen Sinn. |
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#3 |
Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 1.188
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Das es minimal verbessert wird heißt nicht komplett neu. Ich empfehle dir ein Buch über Optiken.
![]() Bedenke eins früher wurden die Linsen mehr verkittet und zusammengeklebt als heute, weil CAD-Design ein Fremdwort war und ab und an die Glasqualität nicht so gut wie heute ist. Ich sehe nur minimale Veränderungen. Es ist dasselbe Grunddesign fast. Achte nit auf die Elemente sondern Anordnung und die Funktion der Linsengruppen jeweils und die geometrischen Formen, stelle dir das mal im Strahlengang vor in 1-3 Linien, dann weißte auch warum es als Distagon gilt bei beiden Fällen oder Biogon genannt wird. ![]() ![]() Ich möchte ungern hier Linsen und ihre Bezeichnungen erklären, kann man alles nachschlagen und sich selbst in der Fotografie erarbeiten. Sorry, ich habe hier in den Foren selber oft genug Sachen erlebt oder miterlebt, wo Leute zu sehr sich heftigst tod diskutierten und Mods schon wütend wurden. Ergo will nur sagen, die Designs sind beides Biogone und zugleich auch Distagone wegen der leichten Unsymmetrie. Aber so ein echtes Distagon hat krassere Retrofokus Designs. Diese Diskussionen ermüden sehr schnell. Da wir keine Optiklehre hier machen wollen und mir zu freakig. ![]() Fazit: Das in der Tat das 21mm etwas anders ist mag sein, aber grundlegend anders. Eher nicht. ![]() Auch redete ich eingangs nur über die ersten beiden Loxias. Man versteife sich jetzt bitte nicht auf das Distagon/Biogon. Danke. ![]() Btw diese Diskssionen sind doof: Früher haben die sich wegen dem alten 85er und Sony 85er auch die Zeiss Köpfe eingeschlagen. Das haben schon die Fotografen vor uns getan dies vor Jahren und war immer unnötig. Ich bin zu alt für solche Diskussionen geworden. ![]() ![]() Ich erinnere mich da noch wie es selbst unter zwei Zeiss Fans zwei Fraktionen dann gab, die schwiegen sich dann mehrere Tage dann in Foren an oder bashten sich gegenseitig. Statt wieder normal miteinander umzugehen. ![]() => den sowohl das Sony Zeiss als auch die FE/E Zeisse haben annähernd ähnliche Leistungen und Schwächen. Natürlich im Detail nicht. Aber es sind nur minimale Veränderungen. Halten wir fest minimal verbessert. Komplett neu eher Ansichtssache. Da es aber ne neue Linse ist und etwas anderes gerechnet ist, definitorisch durchaus Neurechnung, aber basierend auf konventionelle Designs. Sprich nichts bahnbrechendes wie es ein Otus war oder der Weg vom Triplet zu anderen Objektivbauformen in der fotografischen Steinzeit. ![]() ![]() @Yonnix wieder alles gut jetzt? ![]() ![]()
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Grüße Photongraph PHOTONGRAPH PHOTOGRAPHY FACEBOOK „Photographieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien ... Es ist eine Art zu leben." -Henri-Cartier Bresson Minolta lens design philosophy | 70 years of Minolta | Designed and built for superior durability (Dynax 9) | Von Mavica zur ![]() Geändert von Photongraph (05.03.2016 um 20:35 Uhr) |
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#4 | |
Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 1.188
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Zitat:
Du wirst lachen ich bin dran Schuld, das manche Nikon-Fotografen zur Sony Alpha 900 und Zeiss gewechselt sind damals. Im dslr-forum machte ich nur Bilder mit dem Zeiss 135mm und dem Zoom, ich glaube ich hatte nie Bilder von meinen G-Tele irgendwo hochgeladen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Das alte Zeiss 135mm f/1.8 ist aber auch so lahm dank Stangen-AF, es ist für Sportfotografie selbst mit schnellem AF nicht sonderlich schnell, neigt zum Pumpen. Du siehst jedes Zeiss hat seine Macken, aber auch Stärken. ![]() ![]() ![]() Vergiss das schreckliche 135mm f/2.0 APO ganz schnell, dessen ausfahrbarer Objektivtubus beim Fokussieren nervt richtig. Bokeh soll auch doofer sein angeblich. Auch bezweifel ich, das es sonst bis auf weniger bis kaum CA nur irgendwo besser ist. Die CA kriegste sehr schnell raus über DxO. Nur an Kontrastkanten und Chromleisten noch minimal CA. Es geht, abgeblendet auf 2-2.8 je nach Situation siehste nix mehr davon. Zum Distagon 35mm f/1.4 gibt es schönere Berichte und nein, es ging mir hier nur um das 35mm f/2.0 Loxia vs. 35mm f/1.4 Zeiss ZA. ![]() Aber es gibt ja da mittlerweile 3x 35mm... X.x ![]() ![]() http://www.stevehuffphoto.com/2015/0...be/sxlZ7PCxepA https://youtu.be/sxlZ7PCxepA Aber alles sehr OT, ich wollte nur eingangs sagen orientiert euch an die alten Leica M/Zeiss Ikon Zeiss Linsen. ![]() ![]() ![]() Denn diese Linsen sind kompakt und meistens sehr scharf. Wie gesagt ich fand nur die Randunschärfen bei den ersten beiden Loxias (50mm und 35mm) doof. ![]() ![]()
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#5 | ||
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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![]() Zitat:
Beim letzten Alpha-Festival hat Hubert Nasse einen faszinierenden Vortrag gahalten zum Thema Abstimmung von Objektiven auf die jeweiligen Kameras und der Einfluss von Adaptern. Da wurden auch die Unterschiede der jeweiligen Objektivkonstruktionen Biogon vs. Distagon und die unterschiedliche Neigung zu Randunschärfen und Farbverschiebungen durch schräg einfallender Strahlen am dicken Sensorfilterglass der Sony-E-Mount Kameras eingehend besprochen. Die Biogone sind annähernd symmetrisch aufgebaute Weitwinkelobjektive, die von Ludwig Bertele gerechnet wurden und erstmals in den Extremen Weitwinkelbereich bei Kleinbild und Mittelformat abdeckten z.B. Das 4.5/21mm für Kleinbild von 1951. Das "Bio" im Namen bezieht sich darauf, dass man durch die vergleichsweise hohe Öffnung auch lebende Wesen abbilden kann und nicht nur Architektur. Die Biogone wurden für Film gerechnet, durch die symmetrische Bauart ist die Schnittweite sehr gering und führt zu schräg einfallenden Strahlen auf dem Sensor mit den bekannten Problemen. Das Loxia ist ein Distagon, also eine Retrofokuskonstruktion und hat diese Probleme nicht. Zitat:
Auch was Du oben zum APO-Sonnar 2/135 schreibst ist vollkommener Blödsinn. Die Auszugsverlängerung hat den Vorteil gegenüber der Innenfokussierung, dass die Brennweite an der Naheinstellgrenze nicht reduziert wird. Innenfokussierung ist kein Gütemerkmal an sich sondern meist dem Autofokus geschuldet, der keine grossen Massen bewegen soll um schnell zu sein. Laut den Zeiss-Leuten ist das 2/135 auf Augenhöhe mit den Otus-Optiken. Wäre der Name "OTUS" schon in Gebrauch gewesen als es vorgestellt wurde wäre es ein OTUS. Ich habe mich mit Hubert Nasse über das Objektiv persönlich ausgetauscht. Das Teil ist auf meiner Einkaufsliste und es ist mit Sicherheit in der Bildgüte nicht schlechter als das ZA 1.8/135. Das habe ich mit Freuden jahrelang an der A900 eingesetzt... Bei den Loxias verhält es sich so wie Yonnix schreibt. Bei 35er und 50er wurden alte Designs eingesetzt, das 21er ist eine Neukonstruktion die auch höchstauflösende Sensoren bedienen soll. Vorteil der Loxias gegenüber den ZMs ist die Auslegung auf die Sony- Senoren mit ihrem recht dickem Deckglas. Die ZMs und z.B. Leica-Optiken sind für Film gerechnet weshalb Leica das in der Kamera mit "schielenden" Mikrolinsen und Softwarekorrektur angehen muss.
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Viele Grüße, Klaus |
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#6 |
Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 1.188
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Es gibt Zeiss Ingenieure, die sind sehr undifferenziert, was Peakleistungen bei Objektiven angeht, da sie die Dinger nicht selbst entwickeln, es gab mal einen, der meinte mal wahrscheinlich weil er genervt rumstehen musste am Photokina-Stand, dass die Schäfe eines 2,8 besser sei als ein f/1.4 bei einem bestimmten Objektiv, des ist eine zu pauschale Aussage, denn die Peakleistungen sind abgeblendet durchaus bei bestimmten lichtstarken Objektiven deutlich höher als bei einem lichtschwächeren Objektiv. Aber egal.
Btw immer diese Autoritätsargumente. Vergleiche das alte Biogon mit dem neuen minimal verbesserten Distagon. Beide sind unsymmetrisch aber nur leicht. Man lese mal in Optiklehrbüchern von Marchesi oder mal in Wikipedia. Die Distagon-Bezeichnung ist ab und an auch eine reine Marketingaussage. Dies wurde hinläglich diskutiert in der Vergangenheit und diese Diskussionen sind unnötig. Wenn du mir nicht glaubst leg mal nen Lineal oder Winkel drüber. Das jetzige 21mm Distagon kannste auch theoretisch locker als Biogon bezeichnen wie beim M-Mount Vorgänger. Achte auf die Baugruppen genauer. Es wurden Details und Linsengruppen anders aufgeteilt, das Grundprinzip bleibt aber gleich. Es ist nur minimal aufwendiger und Edit: in der Tat retrofokaler. Aber selbst das Biogon 21mm f/2.8 im Vergleich hierzu ist auch sehr unsymmetrisch, die Baugruppen ähneln sich sehr. Das Biogon könnte umgekehrt auch fast ein Distagon sein, ich sehe minimale retrofokales Design hier. Dass hier wohl Distagon zutreffender sein mag als Bezeichnung mag zwar sein okay. Aber ändert nichts daran, dass die sehr sehr ähnlich sind. Das mehr an retrofokaler und Distagon-Bauweise liegt einzig und alleine in der Tat an der dicken Sensorglasscheibe der E-Mountsensoren, die schon zu Colour Shift geführt hatten mit ZM-Mount Objetiven. Und du vergisst eins ich hatte in meinen Posts bereits erwähnt die Biogone/Weitwinkel sind meistens sehr scharf. Die brachen viele lp/mm Auflösungsrekorde mit Film. Hier nahm nur ein gewisser Poster zum Anlass meine Kritik der bestehenden Loxias 50 und 35mm auf das WW Distagon 21mm zu lenken, nur des fruchtet nicht ob es ein Biogon oder Distagon ist, für mich ist es nahezu ein Aufguss von altbewährten und nur eben retrofokaler aufgebaut und minimal in den Details verbessert. Das Biogon war schon seiner Zeit scharf. Das Distagon auch. Das ist für mich nichts aufregendes. Da es nur mit Wasser kochen ist. Dann ist mir ne ultra krasse asphärische und konkav nach innen gebogene neue Linse, die der Computer vorschlägt sogar aufregender wie es bei eins der Otus Linsen der Fall war, dies beschrieb mal Hubert. Wenn man schon mit ihm kommt und dazu gibt es ein gutes Youtube Video. Das analoge Altrechnungen auf neu digital angepasst werden müssen ist nichts neues. ![]() Da kann Zeiss viel erzählen. Sowas ist keine komplette Neuentwicklung. Ich hab bereits einen Hinweis auf Verkittung und die Klebeweise von mehreren Linsenelementen, heute haste dank CAD-Design und komplett neuen Gläsern andere Möglichkeiten als damals. Ehm nein turboengine, es gibt Leute, die finden aus Prinzip Mechaniken schlecht, wo der Objektivtubus ausfahrbar ist. Ich mag Internen Fokus wo auch sich nichts bewegt oder erweitert. Abgesehen davon haste noch nicht mal mehr ADI Blitzen mit Fremdbajonettobjektiven, da der komplette D Chipkontakt fehlt... Bedenken viele nicht oder nehmen es dann bewusst in Kauf. ![]() Ich hatte mal ein 70-400 G SSM II in der Hand, wo der Tubus ungewöhnlich schwergängig war. Sowas ist nicht schön. Weder mechanisch noch in Sachen Detaillösungen und konstruktiven Aufwand. Lassen wir das ganze. Du bist wieder mal typisch genervt. Ich sehe alles anders. Normal, für mich ist sowas Kinderkram. Wenn du sachlich argumentieren willst komme mir nicht mit sowas, ob dir was wehtun würde oder dich nerven würde, interessiert keinen Menschen im Forum, genauso wie wenn ich oder du Recht behalten oder falsch liegen. Alles Zeitverschwendung. Ich habe leidiglich das Zeiss 50er und 35er Loxia kritisiert, dass dann Leute natürlich bissl wieder des persönlich nehmen müssen. Und dann noch auf das neue 21er verweisen. Egal. Nicht mein Problem. Danke. Ich bin hier raus. Es ist echt schrecklich zu sehen, wie Leute hier offensiv werden. Sowas ist unnötig. PS: Es sei nochmals drauf verwiesen es werden alle E-Mount Loxias in Zukunft im Grunddesign sich an bestehende M-Mounts orientieren. Minimal bis deutliche verbesserte Rechnungen. Was wirklich neues, was komplett neu ist vielleicht ab und an mal. Aber man darf nicht vergessen solche Objektive hatten die Hersteller in der Vergangenheit schon immer gebaut. Damals: Kurzes Auflagenmaß, M-Mount. Nicht schwer. ![]() Kannste wunderbar in E-Mount implementieren indem man das Grunddesign daran anpasst. Und sollte ich wieder Recht behalten, dass sie ein bestehendes Design und Brennweite aus der ZM Reihe nehmen werden und dies verbessern werden, dann werde ich so und so Recht behalten mit der kleinen gewagten These, die Loxias basieren auf ZM-Mount. Dies ist schon jetzt nicht mehr abstreitbar. ![]() ![]() Wozu auch? An ZM-Mount waren viele Objektive richtig scharf. Das 50er und 35er Loxia hatten schon zu ZM Zeiten nicht die optimalste Schärfe, abgeblendet sind sie aber schwer in Ordnung. Nur ich erwarte eben mehr Offenblendleistung bei einem Zeiss. Das 21mm ist über jedem Zweifel wohl erhaben. Daher ist diese Diskussion völlig unnötig. Ich wollte hier keine Gemüter erhitzen. Tur mir Leid, bin eben nur ehrlich. Weil ich unter anderem lieber mehr Zeiss ZA sehen will. Ich will keine G Master 85mm f/1,4 ich hätte so gerne das angeblich geplante Zeiss 85mm f/1.2 ZA gesehen für FE! ![]() Ich will keine verzeichnende Batis 85mm f/1.8, es ist als Sonnar rattenscharf, aber es verzeichnet bissl arg im Vergleich zu lichtstärkeren Planare. Ich hätte einfach gerne weniger Chaos, einfach mehr Zeiss ZA, die lichtstark sind, kaum Macken haben und schnellen AF. Und ich wollte wie gesagt nur anmerken, dass die Loxias wohl auf ZM beruhen usw. und mehr nicht. Ansonsten es sind für mich keine High-End Linsen. High-End ist mittlerweile woanders zu verorten. Auch finde ich es echt lustig, wenn Leute mit Sigma Art Linsen kommen. Fakt ist, jede Zeiss T* Vergütung produziert sehr schöne Farben, wenn man Zeiss Look mag, dann wird man jedes Zeiss irgendwo mögen. Es ist bis dato immer noch die beste Mehrschichtvergütung der Welt. Da wo eine Leica Lens Flares zeigte, hat jedes Zeiss souverän Gegenlichtsituationen halbwegs bis deutlich besser getrotzt. We make it visible. ![]()
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Grüße Photongraph PHOTONGRAPH PHOTOGRAPHY FACEBOOK „Photographieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien ... Es ist eine Art zu leben." -Henri-Cartier Bresson Minolta lens design philosophy | 70 years of Minolta | Designed and built for superior durability (Dynax 9) | Von Mavica zur ![]() Geändert von Photongraph (05.03.2016 um 12:51 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Meinst Du das alles ernst was Du schreibst?
In der ersten Version Deines Textes hast du "Hubert" [Nasse] noch sinngemäss als Schwätzer dargestellt. Ich habe keine Ahnung welchen Zweck das verfolgt. Den Rest Deines Textes und ähnliches in der Zukunft kommentiere ich nicht mehr, da ist mir meine Zeit zu schade.
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Viele Grüße, Klaus |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.04.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 132
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Hallo Leute,
ich habe dieses Thema eröffnet um ein paar Gedanken zur Zukunft des Loxia Konzeptes mit Euch auszutauschen. Oft ergeben sich aus solchen zwanglosen Plaudereien auch viele fachlichen Aspekte von denen man profitieren kann. Aber was hier so abgeht, mir fehlen langsam die Worte und ich werde mich hüten hier in Zukunft noch einmal einen Beitrag zu schreiben. Könnt ihr euch nicht einmal ein wenig zusammenreißen und nicht ständig das eigene Revier markieren. Viele haben bei ihren Argumenten für sich genommen irgendwie recht, jedoch ging die ganze Diskussion weite Strecken komplett am Thema vorbei und warum muss es irgendwann immer persönlich werden? Ich gebe zu, mein technisches Wissen bezüglich der optischen Grundlagen ist wirklich nicht sehr groß, MTF Kurven interessieren mich überhaupt nicht und ich habe auch nicht das Bedürfnis mir diese Sachen draufzudrücken – ich fotografiere seit 20 Jahren einfach nur und ich habe Spaß am Bilder machen, Spaß daran wie sich die Technik weiter entwickelt und welche fantastischen Möglichkeiten wir heute haben. Und, die Loxias machen mir alle Spaß, genau wie ein Zeiss Makro Planar 2/100 ZE oder ein Canon TS-E 17/4.0. Ich fotografiere auch mit dem iPhone oder einer alten Canon EOS 500. Aber das Wichtigste: Ich habe Spaß dabei. Wenn ich einige Passagen hier aber so lese, frage ich mich, wo bleibt die Freude an der Sache, wo ist die Faszination an der Fotografie, warum ist die Technik so wichtig geworden, das man sich so hochschaukelt und es persönlich wird. Niemand muss doch hier irgend jemanden irgend etwas beweisen – lasst den anderen doch bitte etwas Raum zum atmen. Für mich sind alle drei Loxias gute Gläser, denn ich kann mit ihnen genau so fotografieren, wie ich es möchte, die Ergebnisse sind genau so, wie ich es erwarte, die Verarbeitung und das Handling empfinde ich hervorragen und die Größe der Objektive passt perfekt zur Alpha 7R II. Was will ich mehr? Und genau aus diesem Grund würde ich mich über Familenzuwachs freuen. ![]() Entschuldigt bitte meine längere Auslassung, aber das mußte jetzt einmal raus. Jürgen Geändert von Lenswerk (05.03.2016 um 18:17 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 25.08.2006
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