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#1 | ||||
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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0,5s klingt gut, das meinte ich mit langen Belichtungszeiten. Es gibt aber auch Anwender die ihre Monitore mit 400 Candela betreiben, also Blendlaterne, das bewirkt viel kürzere Belichtungszeiten.
Zitat:
![]() Ich hatte mal so ein ganz kleines Tool als "Farbgenerator", der hat einfach eine vorher festzulegende Farbe als vollbild dargestellt, der Name ist mir gerade entfallen... Zitat:
![]() Zitat:
Zitat:
![]() Gutes Gelingen! Gruß, Aleks
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Dias und Filme digitalisieren |
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#3 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
ich habe jetzt auch begonnen meine alten Dias abzufotografieren. Equipment: - Diaprojektor, Linse entfernt, Lampe des AF entfernt, 2mm weiße Plexiglasplatte zwischen Dia und Wärmeschutzglas eingefügt, Originallampe belassen - GX80 (mFT) mit Panasonic 14-140 4.0-5.8 und zwei Zwischenringen 10mm+16mm, (bei 140mm reicht es eben so das Dia formatfüllend abzulichten ohne dass das Objektiv anstößt - Diaprojektor auf Tisch und eine schwere Platte drauf (gegen die Erschütterung durch den Ventilator) - GX80 auf einen Stapel auf einer Holz und Styroplatten dass die Höhe stimmt, das Styro kann man so eindrücken, dass das Objektiv genau waagrecht aufliegt - Dia Magazin so in ein anderes umgestürzt, dass die Dias seitenrichtig angezeigt werden, Hochformat muss man drehen sieht am aber am Rahmen schon vor dem Einlegen Dann mit Belichtungsbracketing (3 Aufnahmen zu einem jpg zusammenrechnen lassen) Dias abfotografiert. Wegen der "Qualität" ist mir der Aufwand über RAW zu hoch und durch das Bracketing überfordern die Dias den Sensor nicht. (Modus A, Blende 9, ISO 200, Bracketing +/-1 , Rest macht Kamera) Ein 50er Magazin ist in einer guten Minute durchgezogen. Anbei ein Beispiel aus 1988 mit noch ganz guten Farben (ich vermute Ektachrome), es gibt auch andere die sehr braun sind (dürfte Agfa sein, ich habe damals in Europa mit Agfa und in USA mit Kodak fotografiert). Rahmen sind die Plastikrahmen von Hama ohne Glas. Ich musste erst mal den Projektor putzen, Sensordreck von heute ist nichts gegen die Elefanten im Projektor. Pixelpeepen ist definitiv verboten ! Ich dachte zuerst die Unschärfe käme von der Vibration des Projektorlüfters und werde noch versuchen den ruhig zu bekommen. Aktuell befürchte ich aber dass die Bilder einfach so unscharf sind wie abgebildet. Hans Beide Bilder ooc aus der Kamera, Selfies habe ich schon damals gemacht: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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#4 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.980
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Ich habe mir für diese Zwecke als Lichtquelle dieses Teil gekauft, und das Licht reicht allemal, so zumindest mein Eindruck.
Habe bisher aber auch nur 2 "Kisten" durch, die Nachbearbeitung ist doch mehr als gedacht.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#5 |
Registriert seit: 24.04.2018
Beiträge: 4
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Option 1: Dias von der Leinwand abfotografieren mithilfe von einem Stativ und einer Digitalkamera.
Option 2: Professioneller Scanserivce, z.B. unter http://www.mediadig.de/leistungen/dias-digitalisieren/ und dort digitalisieren lassen. Option 3: Diascanner mieten, gibt z.B. gute Angebote unter ebay oder amazon. LG Frank |
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#6 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
Man fokussiert auf das Filmkorn, das ist immer scharf. Ist das Filmkorn auf dem Repro sichtbar, hat man alles richtig gemacht. Ist es nicht sichtbar, ist das Repro unscharf oder verwackelt oder die verwendete Optik gibt nicht mehr her. Ich empfehle zu überprüfen, warum der Himmel bei der Hochkantaufnahme ungleichmäßig ausgeleuchtet ist. Ich sehe dort drei breite senkrechte dunklere "Schlieren". Entweder sind diese schon bei der Vorlage drauf, z.B. durch einen ungleichmäßig ablaufenden Verschluß der Analogkamera, oder die Ausleuchtung durch den Diaprojektor ist suboptimal. VG Aleks |
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#7 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
danke für den Tipp mit dem Filmkorn. Das Objektiv (ein 14-140 Zoom) + Zwischenringe kommt natürlich nicht an ein Reproobjektiv ran, aber ich meine Korn zu sehen. Ich mach mal einen Strich auf ein leeres Dia oder Rahme ein Stück Film so, dass der Rand abfotografiert werden kann und fotografiere das ab. Die Streifen sind in zwei Hochformatbilder der Serie, sonst nicht. Daher tippe ich auf Kamera. Leider habe ich anscheinend die Exifs gelöscht und kann nicht mehr nachsehen, ob es an einer besonderen Verschlusszeit lag ![]() ![]() Hans P.S. Gerade nochmal durchgeklickt und eine sehr dünne Fussel gefunden, die ist nicht ganz perfekt scharf, jedenfalls nicht bei 200%. |
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