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#1 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.130
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Zitat:
Bei den Bearbeitungen, die die Bildgeometrie durch Verschieben, Drehen oder Strecken verändern können, müssen die Rohdaten erst umgewandelt werden, und dann kommt eben nur JPEG heraus. Daß man ein Stativ benutzen soll, steht ja auch ausdrücklich in der Beschreibung der Anwendung. Natürlich schränkt das den Nutzen deutlich ein – wenn ich Zeit habe, ein Stativ aufzubauen, dann hätte ich erst recht Zeit, einfach einen Verlaufsfilter aufzuschrauben oder eine Belichtungsreihe zu machen und späterr selber am Rechner zusammenzusetzen. So ganz ist mir der Nutzen also auch noch nicht klar. ![]()
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#2 |
Registriert seit: 10.10.2013
Ort: Solothurn
Beiträge: 1.113
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Die Idee finde ich grundsätzlich gut....die Umsetzung..naja
![]() Der Vorteil gegenüber einem Verlaufsfilter: Man kriegt nicht nur einen geraden Verlauf hin. Vorteil gegenüber PS: Man hat das "fertige" Bild schon in der Kamera. Mit Touchscreen, einer App die schnell aufstartet (bzw. per Kurztaste ausgewählt werden kann) und der Möglichkeit auch Freihand Fotos zu machen hätte die App für mich ne Daseinsberechtigung...aber so ![]()
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