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#1 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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In der Mitte sieht es aber auch gut aus.
![]() ![]() ZEISS Loxia 2.8/21 by Christian Dandyk, auf Flickr (Die Löcher in der Alufolie wurden mit einer sehr dünnen Nähnadel gestochen und haben einen Durchmesser von maximal 0,5 Millimeter)
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.305
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Interessante Methode, um Sterne zu simulieren. Echt eine gute Idee
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#3 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Da aidualk speziell nach Astrofotografie gefragt hate, kann der Lichtpunkt nicht klein genug sein. In meinem Aufbau schätze ich die Größe der Löcher auf 2-5 Pixel bei der A7RM2 mit ihren 42 Megapixeln; alles andere ist zu ungenau.
Inzwischen habe ich sehr viele Tage mit dem Loxia 2.8/21 verbracht (größtenteils mit einem Prototyp), in der Zeit sind etliche Fotos entstanden. Ich bin davon überzeugt, dass viele Reviews und Tests zeigen werden, dass dieses Loxia ein besonderes Objektiv ist. Es ist eine vollkommene Neuentwicklung die nicht auf Basis bestehender Konstruktionen entwickelt wurde. Die Kunst bestand darin, den Durchmesser der Loxia Objketive zu belassen. Im meinem Vergleich mit dem Milvus 2.8/21 ist das Loxia 2.8/21 besser, obwohl es deutlich kompakter ist!
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#4 | |
Registriert seit: 15.02.2015
Beiträge: 168
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Zitat:
größer und dicker sein könnten. Das würde bei der A7II auch optisch besser zusammen passen! für eine A7II (aber auch A7) sind sie ziemlich klein für die Brennweite und Lichtstärke. sie sind nur ziemlich schwer für die Größe durch das viele Metall... hat das einen besonderen (technischen) Grund das Zeiss sie alle gleich machen wollte? Die sich ständig lockernden Geli nerven! Ist das bei allen Zeiss ein Problem oder haben das nur die Loxias? Gruß! Björn |
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#5 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.305
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Zitat:
Die wellenförmige Verzeichnung ist etwas untypisch - ähnlich wie beim Samyang 14mm f/2.8, nur nicht einmal ansatzweise so stark wie da. Außer bei Architekturaufnahmen werde ich die Verzeichnung wohl gar nicht korrigieren. Die Vignettierung ist vorhanden. Ich muss noch einmal weiter testen, ob die Vignettierung wirklich von f/5.6 zu f/8 größer wird. Technisch fällt mir da keine Begründung ein, in der Praxis habe ich den Test 5 Mal in unterschiedlichen Positionen wiederholt und bin immer zu dem gleichen Ergebnis gekommen. Zitat:
Ist das so? Kann ich eigentlich nicht bestätigen. Eine Feder in der Geli wie bei der Zeiss Classic Line haben die Loxias aber nicht. |
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#6 | |
Registriert seit: 15.02.2015
Beiträge: 168
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Zitat:
und bei allen sitzt die Geli so locker das ich sie ständig mit abziehe wenn ich das Objektiv wechsle. Sowas hatte ich noch nie bei einem Objektiv vorher... manche waren eher zu fest. Gruß! Björn |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.305
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Björn, dann bist du aber ganz schön verwöhnt. Ich kenne da viel schlimmere Kandidaten, schon mal mit Canon FD's und deren original Gelis gearbeitet?
Ich habe gerade das Review ergänzt. Neueste Erkenntnisse: Loxia funktioniert nicht gut mit Tough E-Mount und die Vignettierungskorrektur wird schon teilweise fest ins RAW gebacken. Hier nochmal ein Koma-Bild aus dem Einkaufszentrum, wieder 100% und wieder Ecke links oben: ![]() → Bild in der Galerie Koma scheint ganz außen leicht vorhanden zu sein würde ich sagen. Geändert von Yonnix (18.12.2015 um 18:55 Uhr) |
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#8 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
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Das machen alle Sonys mit Objektivkorrektur, immer schon. Deswegen hab ich die grundsätzlich aus.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#9 | |
Registriert seit: 24.10.2012
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Zitat:
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#10 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
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Beiträge: 12.942
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Das ZEISS Loxia 2.8/21 sehe ich vor dem Batis 2/25, wobei sich das jetzt auf ziemlich hohem Niveau abspielt. Zwischen 21 und 25 Millimetern ist jedoch ein gewaltiger Unterschied (72° zu 81° horizontal), sodass sich mir die Frage erst garnicht stellt. Die schöneren Sterne macht eindeutig das Loxia. In Bezug auf Farben und Kontraste gefallen mir beide gleich gut. Ansonsten hatte ich im Blog auf alphafotograf.de schon vor zwei Monaten meine Einschätzung geschrieben.
Ich mag Vergleiche unterschiedlicher Brennweiten im Grunde nicht. Zudem tritt hier ein manuelles, gegen ein Autofokus-Objektiv an. Das sind unterschiedliche Welten, nicht selten auch unterschiedliche Zielgruppen. Da hinkt schon gleich am Anfang etwas. Wenn etwas hilft, dann vielleicht ein Vergleich des Sichtwinkels. 21 Millimeter sind schon extrem viel. Da sind 25 Millimeter doch weitaus moderater. ![]() ZEISS Loxia-Batis-Vergleich by Christian Dandyk, auf Flickr
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