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#1 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.203
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Zitat:
Natürlich kann keiner weit in die Zukunft blicken und sagen was Glasfaser-(Consumer-)Endgeräte z.B. 2020 für Datenraten ermöglichen werden. Man könnte aber trotzdem eine technisch korrekte Antwort geben indem man angibt was für ein Typ von Glasfaser verlegt wird, welche Dämpfung/km es hat und wie lange das Anschlusstück vom letzten "öffentlichen" Verteiler bis zum Haus ist. Es gibt sehr unterschiedliche Glasfasertypen, die sich auch im Preis unterscheiden. Und im ihre Möglichkeiten voll auszuschöpfen braucht es auch unterschiedliche Endgeräte. Die 30 Tbit/s die cbv aufführt werden sicher nicht auf dem Typ Glasfaser erreicht der als FTTH verlegt wird, und die Gerätschaften die nötig sind um diese Übertragungsrate zu erreichen kosten bestimmt ein Vielfaches von dem was für FTTH akzeptabel ist. Da zu schreiben halte ich daher für Endverbraucher schlicht für irrelevant. Einfache Glasfasertypen haben durchaus Grenzen die zu wissen gut sein könnte, wenn man wirklich einigermaßen langfristig zukunftssicher sein will, und nicht nur für die nächsten paar Jahre. Und deswegen würde ich (und werde ich, wenn es bei mir mal so weit ist) nachfragen was da verlegt wird! |
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#2 |
Registriert seit: 12.08.2009
Ort: Oberrheinische Tiefebene
Beiträge: 2.657
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Darum schrieb ich auch explizit, dass Endkunden das nicht bekommen werden. Zumindest nicht in absehbarer Zeit.
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Mahalo, Chris I'm not a pessimist. At some point the world shits on everybody. Pretending it ain't shit makes you an idiot, not an optimist. |
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#3 | |||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 10.025
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Zitat:
Gerade der Vorteil von Glasfaser ist doch das die Länge (neben der Bandbreite) nicht mehr so eine große Rolle spielt wie bei Kupfer. Zitat:
Zitat:
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