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#1 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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Wenn man mit Festbrennern unterwegs ist, kann man zusätzlich auch einen Motivsucher verwenden. Da erledigt sich manches Motiv dann vielleicht schon beim "Preview" und man erspart sich das eine oder andere wechseln.
http://www.amazon.de/gp/product/B001...=sr_1_1&sr=8-1 |
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#2 | ||
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Zitat:
Zitat:
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass das ja immer von den Vorlieben des Fotografen und der momentanen Kamerasituation abhängig ist. Warum? Würde ich heute in das Fuji System einsteigen, hätte ich eine Kamera, eine Fuji X-T1 und drei Objektive. Das 10-24, das 16-55 f2,8 und das 50-140 f2,8. Mehr bräuchte ich dann jedenfalls nicht mehr. Dann würde ich sogar auf die von mir mittlerweile so geliebten Festbrennweiten verzichten und mit dem 16-55 wäre man gewiss zu 80% auf der richtigen Seite. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#3 |
Registriert seit: 19.04.2015
Ort: Area 73
Beiträge: 270
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Hallo!
Hab gerade einen Verdauungsspaziergang nach dem Mittagessen hinter mir. Wetter ist ja bombastisch. Dabei/drauf hatte nur das 1.8/35. War das jetzt nicht gut? ![]() Ne hervorragend! Sonst wechsel ich einfach wenn es sein muß, vorrausgesetzt ich hab die Fototasche mit den Objektiven dabei. ![]() Gruß |
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#4 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
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Ich bin generell wechselfaul und versuche immer erst, das Motiv durch Wahl des Bickwinkels und des Standorts passend einzufangen. Erst wenn das nicht mehr geht, lasse ich das Motiv entweder sausen oder wechsle dann doch. Das hat wohlgemerkt nichts mit Sensordreck zu tun – es passiert mir auch mit Zoom-Objektiven immer wieder, daß ich stundenlang mit derselben Brennweite herumlaufe und einfach vergesse, daß ich ja auch zoomen könnte.
![]() Allgemein hängt es aber in erster Linie von der Situation ab. Wenn ich hier in der Nähe auf Fototour gehe, weiß ich entweder, was ich fotografieren will, und habe dann auch das passende Objektiv drauf. Oder ich will gezielt mit einer bestimmten Linse "Gassi gehen" und hab dann eben z.B. nur das Helios oder nur das Fisheye dabei. Vielleicht noch ein zweites Objektiv als Reserve für unerwartete Motive, aber das Ziel ist es schon, das nach Möglichkeit nicht zu benutzen. Wenn ich aber vorher nicht weiß, was mich erwartet, nehme ich entweder den großen Rucksack mit α7 oder A99, Brennweiten von 12 bis 300mm, Filtern, Adaptern, Nahlinsen und allem Pipapo mit, oder gleich nur die NEX mit dem 16-70 und vielleicht noch einen Polfilter. Ich kann also wirklich nicht sagen, daß ich es immer so oder immer so machen würde. Zitat:
Normalerweise kann man ja schon beim Blick durch den Sucher einigermaßen abschätzen, welche Brennweite man statt des aktuellen Objektivs braucht. Wenn das 50er auf der Kamera ist und ich will das Motiv drei Mal so groß haben, brauche ich eben ein 150er oder ersatzweise das 135er. Wenn ich umgekehrt nur das halbe Motiv drauf kriege, brauche ich stattdessen das 24er usw. Und mit etwas Erfahrung hat man dann auch seine Faustregeln – wenn ich z.B. das Motiv mit dem Daumennagel am ausgestreckten Arm gerade verdecken kann, kann ich das 500er nehmen. Wenn es noch rausguckt, wären 500mm zu lang und das 300er ist die bessere Wahl. Ganz einfach. ![]()
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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