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#1 |
Registriert seit: 23.11.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 464
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Hallo Roland,
erstmal vielen Dank für deine Eindrücke und die starken Fotos ![]() - passen unsere Ladegeräte in die Steckdosen oder benötige ich einen Adapter? - wenn du heute nochmal dorthin reisen würdest, was würdest du anders machen (z.B. bei der Ausrüstung)? - siehst du eine Chance mit den Leuten, die nach der Katastrophe wieder auf ihre Höfe zurückgekehrt sind, in Kontakt zu kommen? - das Auswärtige Amt empfiehlt einen Finanzierungsnachweis mitzunehmen, wie hast du das gelöst? - was hast du sonst für Tips für mich ![]() Fragen über Fragen, ich würde mich über eine Antwort freuen ![]() VG Tom Geändert von Präsie (12.10.2015 um 10:14 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 30.07.2015
Beiträge: 271
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Großartige aber auch beklemmende Bilder eines Ortes, der sehr viele Opfer zur Bewältigung der Katastrophe erforderte.
Bis heute ist die genaue Opferzahl nicht bekannt. Das war früher die typische Art der Sowjetunion, mit solchen Vorfällen umzugehen. Wenn man darüber nachdenkt, dass diese Katastrophe aus einer Übung heraus entstand ... |
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#3 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.502
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Die Opferzahlen sind lt. meinen Informationen in 5-stellingen Bereich und zwar so gut wie sämtliche bei dem Katastropheneinsatz tätigen Soldaten.
__________________
Gruß aus Bayern Steve |
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#4 | |
Registriert seit: 30.07.2015
Beiträge: 271
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Zitat:
dass nur 50 Menschen umgekommen seien. Das ist für mich nachgerade lächerlich, verhöhnt die Opfer. http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-411839.html |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 08.02.2005
Ort: Kaufbeuren
Beiträge: 910
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Zitat:
- Ich würde nichts anders machen. Ich hatte 2 Gehäuse + 16-35 mm, 24-105 mm und 70-200 mm dabei. Stativ natürlich auch. Bedenke auch, daß man in stärker verstrahlten Gebieten sein Equipment bzw. Fotoruckack nicht auf den Boden stellen sollte. - Das Problem ist eigentlich nur die Sprache. Die Leute sind sehr offen. - Finanzierungsnachweis hatte ich nicht und es hat auch niemand danach gefragt. Ich habe das aber auch als Fototour über einen Veranstalter gebucht. - Weitere Tips. Nimm alte Schuhe mit und entsorge sie anschließend gleich vor Ort. Einen Mundschutz für Gegenden wo es etwas staubig sein könnte. Gruß Roland
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Fotografie beginnt, wenn man aufhört, sich zum Sklaven seiner Kamera zu machen. www.roland-hank.de Meine Bilder bei GuruShots |
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#6 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.158
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Wer sich über die Folgen der Reaktorunfälle (hier allerdings überwiegend Fukushima) informieren möchte, dem kann ich den Thread "Sony und das Erdbeben" im Minolta Forum sehr empfehlen:
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=29258 Geht es anfangs noch um die Auswirkungen auf die Kameraproduktion, entsteht später eine Zusammenstellung von Informationen über die Vorgänge in Fukushima, wie man sie nur selten findet. Natürlich gibt es auch einige Bezüge auf Tschernobyl; so werden die Kosten des Reaktorunfalls für Weissrussland aus weissrussischer Sicht aufgestellt / zitiert.
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#7 |
Registriert seit: 02.10.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 570
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Tolle Bilder ! Danke dafür
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#8 | |
Registriert seit: 23.11.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 464
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![]() Zitat:
vielen Dank für deine Hinweise. Ich würde unglaublich gern neben der üblichen LostPlacesFotografie auch die Menschen in der Sperrzone und in Kiew kennen lernen. Für Kiew habe ich da schon eine Möglichkeit gefunden, wie ich es eventuell schaffe, hinter die Fassade der Stadt blicken zu können. Nur die Sperrzone bereitet mir da Kopfzerbrechen. Sehe ich im Rahmen der Touren überhaupt Einheimische bzw. wie komme ich zu ihnen, und wie kann ich in Kontakt zu ihnen treten ohne aufdringlich zu sein. Nun es wird eine sehr interessante Reise und wir freuen uns schon sehr darauf! Danke dir nochmal für die Hinweise! ![]() |
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#9 | |
Themenersteller
Registriert seit: 08.02.2005
Ort: Kaufbeuren
Beiträge: 910
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Zitat:
In Tschernobyl selbst, in der äußeren 30 km Sperrzone gelegen leben ca. 2500 Menschen und da war auch unsere Unterkunft. Das sind hauptsächlich Arbeiter die noch heute, in 2 Wochen Schichten, im Kraftwerk ihren Dienst leisten und Arbeiter am neuen Sarkophag. Gruß Roland
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#10 |
Registriert seit: 23.11.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 464
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Roland nochmals vielen Dank für die Hinweise+Tipps. Wir sind schon total aufgeregt, in 1 1/2 Wochen geht es in den Flieger und wir holen uns in diesem unsere erste Dosis ab
![]() LG Tom Geändert von Präsie (15.10.2015 um 22:51 Uhr) |
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