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#121 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.038
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Zitat:
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Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#122 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.519
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Da irrst Du Dich gewaltig.
Ich fahre selbst Fahrzeuge mit mehr als genug Pferden und potentiellen Höchstgeschwindigkeiten jenseits einer sicheren Fortbewegung auf öffentlichen Straßen und ich fahre sehr viel. Das einzig wirklich rein vernünftige Fahrzeug in unserem Unternehmen ist der Seat Ibiza .... emotionslos halt .... Ich finde nur, dass die Prioritäten falsch liegen. 1. Sicherheit, danach hat jeder seine Prioritäten was Leitung, Verbrauch und Bequemlichkeit betrfft.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#123 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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sowohl die A- Klasse als auch der TT waren klassische Fehlkonstruktionen.
Die A- Klasse hatte einen viel zu hohen Schwerpunkt und ein lausiges Fahrwerk, so das sich das Auto aufschaukelteund einfach umfiel (hatte mal einen zur Probe, war das schlemmsteAuto, was ich je gefahren bin) Beim TT ist etwas komplizierter. Das Auto war für Frontantrieb entwickelt und ist dementsprechend kopflastig, um die Leistung auf die Straße zu bringen. Dazu kommt eine Form, wo die Designer über die Ingenieure gesiegt haben und eigentlich eine Tragfläche heraus kam (jeder, der mal Flugmodelle gebaut hat, weiß was ich meine) . Dieses sorgt bei hohen Geschwindigkeiten für eine gefährliche Entlastung der Hinteräder, was aber erst dann zum echten Problem wurde, als man das Auto mit Allrad ausstattete. Wenn man mit so einen Auto mit kräftig Gas in eine schnelle Autobahnkurve ging, gabs dann kein Halten mehr........ Dementsprechend war auch nur die Allradausführung von dem Rückruf betroffen. Generell nervt mich bau Audi die überagile Abstimmung, die das Fahren mit diesen Autos sehr anstrengend macht. Wir hatten in der Firma einen A4 Quadro, der war bei Schnee kaum fahrbar, brach sofort über das Heck aus.(lag vermutlich am zu agresiven Sperrdifferenzial) Dass ich mit dem Auto einmal mit einer kaputten Ölpumpe liegen geblieben bin und mein Cheff bei dem Auto bei 100 km/h ein Hinterrad verlor, passt zu meinen Bild der VW- Qualität....... Viele Grüße Michael |
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#124 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Wobei man den Eindruck gewinnen könnte, dass Mr. Createur eher die Schweißperlen auf der Stirn stehen müssten ... was ihm sicherlich darüber hinweg hilft, ist seine "Laissez-faire"-Haltung, die mich zur Zeit bei jeder Fahrt auf's Neue entgeistert. |
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#125 |
abgemeldet
Registriert seit: 03.08.2011
Ort: NRW
Beiträge: 1.881
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@Giovanni
Naja, da sieht auch Volvo oder Hyundai nicht gut aus. Im Gegensatz zu VW hat man aber bisher keine Manipulationen festgestellt... Die Messunterschiede können einfach auch an unterschiedlichen Bedingungen/Belastungen bei den Messungen liegen (Labor --> Strasse). |
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#126 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Klar, aber was mich echt überrascht hat an der Studie war die Information, dass Peugeot-Citroen in allen Fahrzeugklassen das SCR-Verfahren einsetzt und Mazda als einziger Hersteller mit einer weiterentwickelten Abgasrückführung und innermotorischen Maßnahmen Euro 6 erreicht. Hut ab vor den beiden.
Ich bin halt, was Renault anbelangt, manchmal ein bisschen genervt. Fahre schon viele Jahre Espace (aktuell den 4.) und würde gegen keinen anderen Van tauschen wollen. Insgesamt ein geniales Fahrzeug, außerdem sehr sicher und mit einer langlebigen Karosserie, bei der z.B. Rost kein Thema ist. Leider hapert's halt manchmal bei einzelnen Baugruppen etwas an der Liebe zum Detail bzw. anscheinend am Willen, Probleme zu erkennen und möglichst vor der Markteinführung, spätestens aber danach gezielt abzustellen. |
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#127 |
Registriert seit: 03.08.2009
Ort: Linz, AT
Beiträge: 992
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Ich frage mich: was kommt raus, wenn der ADAC (beim Tricksen erwischt) einen VW (beim Tricksen erwischt) testet?
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#128 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
In der Studie kann man unter anderem lesen, dass:
Auch wenn jetzt alle zur recht auf VW einprügeln, Renault, Volvo, Hyundai oder andere in Studien schlecht aussehen, heißt es nicht, dass sie es nicht könnten. Wie bei der Qualität gibt es in solchen Dingen häufig einen Schweinezyklus. Man optimiert so lange in Richtung Grenzwert, bis man es übertreibt und wenn man dann auffällt dreht es ich um und man hält wieder mehr Sicherheitsabstand, auch wenn es höhere Kosten bedeutet. Wie bei andere Gütern (Kameras? ![]() Daher macht es keinen Sinn Grenzwerte vorzuschreiben, unter denen alles gleich teuer wird oder Fahrzyklen, die nicht alle Fahrsituationen der Realität abbilden, wenn die Politik hier lenkend einwirken will. Ein realitätsnaher Mix gemessen auf der Straße und Besteuerung nach Schadstoffmenge in einer Höhe, dass ich Abgasreinigungstechnologie bezahlt macht. Nachmessungen an Fahrzeugen aus der Serie und wenn es nicht (mehr)passt die Besteuerung anpassen. Hans |
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#129 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
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Bei solchen Tests durch den ADAC sehe ich jetzt kein Problem. Die haben ja in der Vergangenheit auch schon häufiger auf die Differenzen (insbesondere beim Spritverbrauch) zwischen Messwerten und Realbetrieb hingewiesen. Und nur weil sie mal an einer Stelle Mist gebaut haben heißt das ja noch lange nicht dass alles andere was sie machen auch Mist ist. Problematischer ist für mich die Tatsache dass da gerade mal 1 Fahrzeug eines Typs getestet wurde. Wenn ausgerechnet das getestete Fahrzeug ein Montagsauto ist, wirft das auf Mio Fahrzeuge ein schlechtes Licht.
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#130 |
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.007
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Und ich habe da schon Probleme drin gesehen, bevor der ADAC aufgefallen war. Die VW-Hörigkeit beim ADAC war m.e. schon mehr als auffällig.
Aber gut - es ist wie bei allen Tests: Man sollte bei der Bewertung der Tests für sich auch immer den Kontext, in dem der Test stattgefunden hat, mit berücksichtigen - die nackten Zahlen sind nicht alles, das polemische Geschreibsel drumherum muss man versuchen wegzufiltern und für sich bewerten wer den Test gemacht hat. In der ColorFoto 10/2015, die mir in die Hände gefallen war, war ein Vergleich der aktuellen VF-Kameras Nikon 810 (69 Punkte), Canon 5DS (72 Punkte), Leica M (63,5 Punkte) und Sony 7RII (75 Punkte). Sie haben sich viel Mühe gegeben und viele Details der Kameras betrachtet. Trotzdem muss man die 14 Seiten intensiv lesen und reflektieren, um für sich selbst die Essenz rauszuziehen. In der Vergleichstabelle wird, durch eigene Zeilen, zwischen externen und Sensor-AF unterschieden. Die Sony und Leica haben (natürlich) keinen externen AF. Ist das schlimm? Dagegen wird die Stabilisierung nur als Unterpunkt "Sensortyp, Sensorreinigung, Bildstabilisator" aufgelistet. Ist das nicht so wichtig? Ich kritisiere das an dieser Stelle nicht, sondern möchte nur darauf hinweisen, dass Tests immer sehr subjektiv sind und man das einfach bei der Bewertung nicht vergessen sollte. Wer glaubt, das Tests und Messungen auch nur ansatzweise neutral durchgeführt werden, der lebt auf einer schönen Insel. Ich für meinen Teil habe sogar beim Crashtest so meine Zweifel. Gruß Ralf
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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