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#1 |
Registriert seit: 08.12.2005
Beiträge: 454
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Was ich erkenne ist folgendes: durch den Cropfaktor bei kleineren Sensoren verkürzt sich die Brennweite des Objektivs.
Die Blende wird im Verhältnis zur Brennweite berechnet. Das bedeutet, dass 2,8 bei 10 mm kleiner ist, als bei 30 mm. Das würde auch erklären, warum man bei kleinen Sensoren nicht soweit abblenden kann und/oder warum es leichter ist für die RX10 durchgängig 2,8 zur Verfügung zu stellen. Also ich bin fast überzeugt. Die Blende bei kleinen Sensoren ist physikalisch kleiner, als bei großen Sensoren, wenn ich Brennweitenbereinigt (auf APS-C oder Vollformat gerechnete Brennweite) vergleiche. |
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#2 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.818
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Die RX10 hat rein physikalisch ein 2,8/8,9-74. Angegeben wird aber 2,8/24-200. Da sieht man den Widerspruch.
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#3 | |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Zitat:
Das hat die Blendenzahl, welche eine dimensionslose Verhältniszahl ist, nun mal so an sich: man nehme die Brennweite in mm und den effektiven Durchmesser der Vorderlinse ebenfalls in mm und teile die Brennweite durch den Durchmesser, Ergebnis ist die Blendenzahl.
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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