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#1 |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Claudio,
ich betreibe ebenfalls ein gemischtes Netzwerk mit Windows (meine Frau) und MacBookPro 13". Von einer Sache möchte ich Dir abraten (eigentlich von 2): 1. Ich rate Dir davon ab den LR-Katalog auf die NAS zu legen - das ist auf Dauer einfach zu langsam. Ich habe einen lokalen Katalog für unterwegs und die finalen Kataloge auf einer Desktop-Festplatte. Die Ergebnisse der mobilen Arbeit exportiere ich als Katalog und importiere diesen dann in den Zielkatalog auf der Festplatte die per Thunderbolt 2 angeschlossen ist. 2. Als ich kürzlich von Windows 7 PC auf MacBook Pro umgestiegen bin, hatte ich das Air auch im Blick. Das Teil ist schon schick, aber hat ein paar Nachteile: max. 8 GB RAM, langsamere CPU, kein HDMI-Anschluss, geringere Auflösung und kein Force Touch Trackpad, dessen Zusatzfunktionen ich sehr mag, nachdem ich mich daran gewöhnt habe. Die 16 GB waren für mich entscheidend, denn ich mache hin und wieder mal Videoschnitt. Solltest Du jedoch nur Fotos bearbeiten kommst Du mit den 8 GB aus und das Air ist eine gute Wahl, wenn Dich die anderen Features nicht reizen. Ein Konzept für Datensicherung und Integration der NAS in dieses Konzept solltest Du Dir dann überlegen, falls Du dieses nicht schon hast. Grüße, Jörg |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Zitat:
Danke für deinen Post zu Punkt 1: Das heisst kurzum, du würdest mir raten die Bilder lokal auf dem Rechner zu haben und die Bilder auf dem NAS einfach nur als Backup zu haben, da es zu langsam wäre um die über das NAS zu bearbeiten mit LR? Punkt 2: Bezüglich dem Force Trackpad, das wäre schon toll. Das ganz neue 2015er Macbook (nicht pro) hätte das... Anschlüsse und und RAM sind eher zweitrangig. Da ich das Macbook nicht unbedingt für die bearbeitung der Bilder brauche. Eher eben Surfen, Mails, Office Arbeiten und das anschauen der Bilder, aber nicht unbedingt bearbeiten. Da würde es denke ich reichen oder? Bezüglich dem Konzept für Datensicherung: Ich habe eine 500GB externe USB Festplatte. Damit mache ich TimeMachine Backups für ein Abbild des Macbooks. Mit dem NAS würde ich ein Raid 1 machen für Plattenausfall. Vom PC mache ich keine Backups. Da ist ja dann nur das Windows 10, Software und Games drauf, also nichts, das man überhaupt Backupen müsste. Wenn ihr wirklich meint, man müsse auch ein Backup vom NAS machen , dann könnte ich ja auch da eine USB externe Festplatte kaufen und davon 1 mal im Monat eine Kopie machen.
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#3 |
Registriert seit: 25.07.2013
Ort: Wadelsdorf
Beiträge: 407
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Senf dazugegben...
Hey hey...
ich nutze mein NAS lediglich als Backup-Festplatte. Auch wenn es mit 1Gbit angeschlossen ist, erreicht es nicht die Transferraten und Zugriffszeiten einer internen HDD oder gar SSD. Somit habe ich ne SSD für das Windows-BetriebsSystem. ne 2TB interne HDD für Fotos,Videos,Musik etc. - diese Daten + System sichere ich per Skript mit dem NAS regelmäßig (ca. alle 4 Tage). Ein NAS mit hoher Performance ist in meinem Augen für den privaten Haushalt nicht zu bezahlen... Dann lieber auf ne 1 TB SSD (Samsung Evo850) umschwenken und für Fotos + Lightroom nutzen und dazu n günstiges NAS worauf die Daten gesichert werden.... Das bringt dann auch die maximale Performance (gute CPU und ein wenig RAM vorausgesetzt ![]() Gruß!
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#4 | |
Registriert seit: 12.08.2009
Ort: Oberrheinische Tiefebene
Beiträge: 2.657
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Ursprünglich als Edit meiner letzten Antwort, aber da es mittlerweile schon ein paar Kommentare mehr gab, dann eben doch als eigenständige Antwort.
Möchte ja nicht als Leberwurst gelten... ![]() Natürlich. Es macht wenig Sinn, die Daten auf verschiedenen Rechnern vorzuhalten. In absehbarer Zeit breitet sich erfahrungsgemäß Chaos aus, zB weil man nicht mehr sicher sein kann, auf welchem der Rechner sich die letzte aktuelle Version einer Datei befindet. Ich betreibe ein NAS auf Basis von FreeNAS, zehn Platten in einem RaidZ2. Darauf liegen praktisch alle Dokumente, Bilder, Musik und einige Serien, die ich von meinen DVDs gerippt habe. Zugriff erfolgt via Laptop und PC (Windows), MacBook, Tablet und Cellphone (Android). Die Musik greifen mehrere Squeezeboxen via LMS ab, die Serien spiele ich via XMBC von einem FireTV ab. Backup der wichtigsten Daten (speziell Bilder) wird zweimal pro Woche als Delta auf eine externe Festplatte geschrieben, die jeweils wöchentlich bei den Schwiegereltern (im Nachbarort) deponiert wird. Dort liegen also jeweils Platten mit den Daten der zwei letzten Wochen. Full-Backup der Daten läuft einmal monatlich und wird ebenfalls bei den Schwiegereltern deponiert. Hintergrund: Ein Backup auf externe Platte unter oder auf dem Schreibtisch nutzt Dir nichts, wenn die Wohnung abfackelt. Normalerweise nicht. Zitat:
Ansonsten, wenn Du zB Office auf Windows und Mac nutzen willst, benötigst Du natürlich für beide Lizenzen, auch wenn die Daten (zB Excel-Tabellen) auf dem NAS liegen. Ich verwende Zoner Studio, und nur auf einem PC, vermute aber, dass es prinzipiell keine Probleme geben sollte, sofern die jeweiligen Datenbanken/Katalog lokal auf dem Rechner gespeichert sind.
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Mahalo, Chris I'm not a pessimist. At some point the world shits on everybody. Pretending it ain't shit makes you an idiot, not an optimist. |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Zitat:
und ich habe wenig lust immer alle daten, jede cd, jedes foto etc. immer auf zwei rechnern drauf tun zu müssen. Da wär das NAS ja sicher am besten denke ich... Was hast du denn für ein WLAN? Ich denke mit einem AC-Wlan hast du genug Geschwindigkeit um anständig die daten zu erhalten von dem NAS.
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#6 | |
Registriert seit: 12.08.2009
Ort: Oberrheinische Tiefebene
Beiträge: 2.657
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Genau dafür ist ein NAS konzipiert.
Zitat:
Allerdings spielen bei WLAN leider auf die baulichen Bedingungen eine Rolle. Letztendlich bleibt meist nur ausprobieren.
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Zitat:
Was mich auch so aufregt.. wenn ich ein ein film aus dem internet streame auf mein macbook und ich möchte es dann via mirroring auf mein apple tv streamen auf den tv, ruckelt das brutal.... könnte da ein ac router abhilfe schaffen?
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#8 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.078
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Moin, moin,
Zitat:
Dat Ei
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#9 | |
Registriert seit: 12.08.2009
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Zitat:
Prinzipiell würde ich zuerst einmal einen Blick auf die Kanaleinstellung und die Aufstellung des Routers werfen. Wenn die Möglichkeit besteht, auf einen Kanal im 5GHz wechseln. Da gibt es genug Platz, auch für den Nachbarn. Im 2.4GHz funken einfach zu viele herum. Da genügt unter Umständen schon eine eingeschaltetem Mikrowelle, um die Datensätzen einbrechen zu lassen.
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Mahalo, Chris I'm not a pessimist. At some point the world shits on everybody. Pretending it ain't shit makes you an idiot, not an optimist. Geändert von cbv (05.07.2015 um 19:43 Uhr) |
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#10 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.078
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Moin, moin,
es ist eine Lösung, aber nicht die einzige. Alternativ kann man auch einen Rechner hochziehen, der als Samba-Server dient und seine Platten per Samba freigibt. Klingt erstmal nach groß, schwer und schwierig, aber unterm Strich kann das z.B. ein kleiner Raspberry, Intel NUC oder ein Cubox sein, auf dem z.B. OpenElec läuft. Die Kiste könntest Du dann noch an die Hifi-Anlage anschliessen und als Medien- und Streming-Server in Deinem Netz nutzen. Dat Ei
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