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#1 |
Registriert seit: 08.12.2009
Beiträge: 6
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Meiner Meinung nach liegt *thomasD* goldrichtig.
Es wird (nach meinem Ermessen fälschlicherweise) häufig angenommen, dass die Rotationsfehler um die Hoch- und Querachse beim Olympus-IBIS durch Kippen des Sensors ausgeglichen wird. Dies wird durch einige Werbedarstellungen auch suggeriert. Aber dieses Verfahren würde die Schärfeebene verlagern, wie bei einem Tilt-Objektiv, was sicherlich nicht großen Anklang in der Usergemeinde finden würde. Man könnte dies natürlich als Feature darstellen. ![]() Ist diesem Irrtum auch die DPreview-Redaktion aufgesessen, oder sehe ich die Dinge ganz falsch? |
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#2 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.200
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Sieht ganz danach aus...
Ich glaube nicht, ich seh's jedenfalls genau so. Wie sollten sonst beim SSS Pitch und Yaw kompensiert werden??? |
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#3 |
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Der 5-Achsen IBIS kann nur 3-Achsen stabilisieren.
Bei allen Objektiven. Bei Objektiven mit OSS wird dieser zusätzlich genutzt, damit ein 5-Achsen IBIS daraus wird. Gruß Frank |
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#4 | |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.838
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Zitat:
Nur bei Objektiven, die keine Entfernungsinformationen an die Kamera übertragen, macht X und Y wenig Sinn da der Abbildungsmaßstab unbekannt ist und wird daher nicht kompensiert. Es bleibt dann eine 3-Achsen-Stabilisierung. Ggf. muss dann die Brennweite manuell eingegeben werden, um die Verwacklung für Pitch und Yaw bzgl. Bildwinkel berechnen zu können. Schaut euch doch mal die schematische Darstellung von Sony an: Pitch und Yaw werden als Kamerabewegung dargestellt (das oben genannte Verreißen), nicht als Sensorbewegung: Darstellung der 5-Achs-Stabilisierung Geändert von *thomasD* (15.02.2015 um 18:32 Uhr) |
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