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Alt 06.12.2014, 13:57   #1
Neonsquare
 
 
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
Welche Grammatik ist denn in Bayern aktuell?
Müssen wir jetzt auch noch anfangen Forenmitglieder anhand ihrer Herkunft zu diskriminieren?
Neonsquare ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 06.12.2014, 14:19   #2
guenter_w
 
 
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
Müssen wir jetzt auch noch anfangen Forenmitglieder anhand ihrer Herkunft zu diskriminieren?
Das ist keine Diskriminierung - sondern ganz schlicht unverständliches Deutsch ohne Satzlogik!

Vielleicht sollte man seinen Text vor dem Posten mal durchlesen!
__________________
"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!"
guenter_w ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2014, 14:57   #3
Neonsquare
 
 
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
Das ist keine Diskriminierung - sondern ganz schlicht unverständliches Deutsch ohne Satzlogik!
Ich empfinde es auch nicht schön wenn schwer lesbare Konstrukte vorkommen. Oft ist es Autovervollständigung, Eile oder Unachtsamkeit die dazu führen. Schon ein einzelnes korrigiertes Wort (sind->sondern) in mrrondis Post macht es für mich vollkommen verständlich. Das liegt mit Sicherheit nicht daran, dass ich auch aus Bayern komme. . Genauso wie es bestimmt nicht an Schwaben liegt, dass Deine Lesetoleranz vielleicht etwas übertrieben gering ist.
Neonsquare ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2014, 18:20   #4
guenter_w
 
 
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
Vielleicht sollte man seinen Text vor dem Posten mal durchlesen!
once again!
__________________
"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!"
guenter_w ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2014, 18:32   #5
BadMan
ehemaliger Moderator
 
 
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
Können wir bitte zu einem freundschaftlichen Umgangston und zum eigentlichen Threadthema zurückkehren?
__________________
Gruß Jörg

Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny)
BadMan ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 08.12.2014, 12:56   #6
Backbone
 
 
Registriert seit: 31.05.2006
Ort: Dresden
Beiträge: 2.237
Meine Erfahrung mit verschiedenen Berufsfotografen, also solchen die zu 100% von ihrer fotografischen Tätigkeit leben (müssen):

Die künstlerische Bewertung mag ja Spaß machen, in Foren und auf anderen Plattformen rutscht es schnell in (teils fiese) Lästereien ab. Schlußendlich spielt das aber keine Rolle weil es wie bei allen anderen Dingen auch darum geht, ein Produkt zu verkaufen.
Drüber sind sich erstaunlicherweise die wenigsten im Klaren. Alle fotografieren gern, das man seine Dienstleistung aber auch verkaufen muss wird viel zu oft ausgeblendet. Und daran scheitern die meisten auch recht schnell wieder und verschwinden vom Markt.
Hinzu kommt, das praktisch jeder heute mit ner halbwegs ordentlichen Kamera rumläuft und "für nen Freundschaftspreis" die Hochzeit knipst. Wie soll man da als gewerblich Tätiger gegen halten? Aus meiner Sicht gibts da nur eine Lösung: Flucht ins hochpreisige Segment. Die eigene Dienstleistung muss so gut sein und so gut vermarktet werden, das keiner dabei zuckt wenn man 1500€/Tag und mehr nimmt.
Alles andere trägt zumindest bei Privatkunden auf die Dauer nicht.
Lukrativ sind freilich auch immer Nischen in den der Wettberwerb nicht allzu stark ist. Nur die zu finden ist auch alles andere als einfach.
__________________
Photography is a means of ordering the world around us. (John Shaw)
Backbone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2014, 21:55   #7
meshua
 
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
Zitat:
Zitat von Backbone Beitrag anzeigen
(...) Wie soll man da als gewerblich Tätiger gegen halten? Aus meiner Sicht gibts da nur eine Lösung: Flucht ins hochpreisige Segment. Die eigene Dienstleistung muss so gut sein und so gut vermarktet werden, das keiner dabei zuckt wenn man 1500€/Tag und mehr nimmt.
Man kann sich nur über Qualität, Originalität und der "Handschrift des Fotografen" von der Konkurrenz abheben und sollte selbstredend den "Geschmack" seiner Kunden genau treffen. Bei Hochzeiten unter 1000 Euro zahlst du eben (d)ein Lehrgeld - sammelst dafür ausreichend Erfahrung, um in die 2000+ Euro Liga aufzusteigen zu können. Und noch etwas sollte man vermeiden: seine eigenen Preise Hinz und Kunz zu erzählen. Dann braucht man nicht lange warten, bis ein Anderer mit 100 Euro unterbietet und die potentiellen Kunden wegfischt. Eine mir bekannte Fotografin bietet individuelle Pakete mit ebenso individuellen Preisen an - und da sie hauptberuflich im Marketing eines großen Energiekonzerns arbeitet, weiß sie ihre Preisgestaltung auch zielführend umzusetzen

Grüße, meshua
__________________
Aktuelle Serie: Eun Kyung - A Late Summer Afternoon || San Francisco | Frankfurt | Hongkong: Google+ * IG * FB
meshua ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2017, 19:01   #8
moelbar
 
 
Registriert seit: 23.02.2013
Ort: Rhein Main
Beiträge: 387
Hallo zusammen,

ich habe mir diesen Thread durchgelesen und wollte mich nochmals bei den erfahrenen Usern absichern, ob mein aktuelles Verständnis richtig ist. Daher greife ich nochmals das Thema auf.

Ich betreibe – wie die meisten von euch - die Fotografie als Hobby. In der Vergangenheit gab es den ein oder anderen Printverkauf sowie Kalenderverkauf (Erlöse unter 50€). Nun möchte ich in Zukunft ab und zu kleinere Aufträge im Bereich der Architekturfotografie annehmen. Meine jährlichen Einnahmen wären deutlich unter der Grenze von 17.500€ und somit würde ich unter die Kleinunternehmerregelung gem. $19 Abs. 1 UStG fallen. Meine Rechnungen würden dementsprechend auch keine Steuer ausweisen („Diese Rechnung weist gemäß §19 (1) UStG keine MwSt. aus (Kleinunternehmerregelung).“).

Von meinem Verständnis her, könnte ich freiberuflich arbeiten und muss mich nicht gewerblich anmelden. Die oben genannten Einnahmen würde ich dann in meiner Steuererklärung als Einkünfte aus selbstständiger Arbeit deklarieren.
  • Ist mein Verständnis soweit richtig?
  • Eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) ist für Kleinunternehmer mit jährlichen Gesamteinnahmen unter 17.500€ nicht Pflicht.
  • Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man bei einer Gewerbeanmeldung auch die Fotoausrüstung steuerlich als Aufwendungen den Einnahmen gegenüberstellen. Bei Kleinunternehmern ohne Gewerbe entfällt dies.
  • Die Einnahmen werden als Einkünfte aus selbstständiger Arbeit mit meinem persönlichen Steuersatz besteuert?

Vielen Dank schon mal für eure Mühe!

VG Mo
moelbar ist offline   Mit Zitat antworten
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