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#1 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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#2 | |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Zitat:
Vielleicht sollte man seinen Text vor dem Posten mal durchlesen! ![]() ![]() ![]()
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#3 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
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#4 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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once again!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#5 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Können wir bitte zu einem freundschaftlichen Umgangston und zum eigentlichen Threadthema zurückkehren?
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#6 |
Registriert seit: 31.05.2006
Ort: Dresden
Beiträge: 2.237
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Meine Erfahrung mit verschiedenen Berufsfotografen, also solchen die zu 100% von ihrer fotografischen Tätigkeit leben (müssen):
Die künstlerische Bewertung mag ja Spaß machen, in Foren und auf anderen Plattformen rutscht es schnell in (teils fiese) Lästereien ab. Schlußendlich spielt das aber keine Rolle weil es wie bei allen anderen Dingen auch darum geht, ein Produkt zu verkaufen. Drüber sind sich erstaunlicherweise die wenigsten im Klaren. Alle fotografieren gern, das man seine Dienstleistung aber auch verkaufen muss wird viel zu oft ausgeblendet. Und daran scheitern die meisten auch recht schnell wieder und verschwinden vom Markt. Hinzu kommt, das praktisch jeder heute mit ner halbwegs ordentlichen Kamera rumläuft und "für nen Freundschaftspreis" die Hochzeit knipst. Wie soll man da als gewerblich Tätiger gegen halten? Aus meiner Sicht gibts da nur eine Lösung: Flucht ins hochpreisige Segment. Die eigene Dienstleistung muss so gut sein und so gut vermarktet werden, das keiner dabei zuckt wenn man 1500€/Tag und mehr nimmt. Alles andere trägt zumindest bei Privatkunden auf die Dauer nicht. Lukrativ sind freilich auch immer Nischen in den der Wettberwerb nicht allzu stark ist. Nur die zu finden ist auch alles andere als einfach.
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Photography is a means of ordering the world around us. (John Shaw) |
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#7 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
![]() ![]() Grüße, meshua
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Aktuelle Serie: Eun Kyung - A Late Summer Afternoon || San Francisco | Frankfurt | Hongkong: Google+ * IG * FB |
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#8 |
Registriert seit: 23.02.2013
Ort: Rhein Main
Beiträge: 387
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Hallo zusammen,
ich habe mir diesen Thread durchgelesen und wollte mich nochmals bei den erfahrenen Usern absichern, ob mein aktuelles Verständnis richtig ist. Daher greife ich nochmals das Thema auf. Ich betreibe – wie die meisten von euch - die Fotografie als Hobby. In der Vergangenheit gab es den ein oder anderen Printverkauf sowie Kalenderverkauf (Erlöse unter 50€). Nun möchte ich in Zukunft ab und zu kleinere Aufträge im Bereich der Architekturfotografie annehmen. Meine jährlichen Einnahmen wären deutlich unter der Grenze von 17.500€ und somit würde ich unter die Kleinunternehmerregelung gem. $19 Abs. 1 UStG fallen. Meine Rechnungen würden dementsprechend auch keine Steuer ausweisen („Diese Rechnung weist gemäß §19 (1) UStG keine MwSt. aus (Kleinunternehmerregelung).“). Von meinem Verständnis her, könnte ich freiberuflich arbeiten und muss mich nicht gewerblich anmelden. Die oben genannten Einnahmen würde ich dann in meiner Steuererklärung als Einkünfte aus selbstständiger Arbeit deklarieren.
Vielen Dank schon mal für eure Mühe! VG Mo
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Tutorial Städte bei Nacht fotografieren |
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