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#1 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
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Hallo Jürgen.
Sooo schlecht sind die Billigadapter nun auch nicht. Ich verwende mittlerweile bestimmt 10 Stück. Nur mit einem hatte ich bisher ein Problem mit Lichteinfall durch die Objektivverriegelung. Also ganz so schlimm ist das nun auch wieder nicht als das man zu testen nicht erst mal einen billigen nehmen könnte ![]() MFG Michael |
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#2 | |
Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Gerlingen
Beiträge: 4.771
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Zitat:
Das sollte und wollte ich so auch nicht rüberbringen. Es sollte nur klar sein das man auch auf die Nase fallen kann mit den Chinaböllern. Und da haste recht. Zum ausprobieren ob man das überhaupt mag mit dem ganzen manuellen Gedöns sind die genau richtig. Ich hab übrigens auch meistens nur die"Günstigen" genommen. Und bis auf die Tatsache das Unendlich bei dem einen oder anderen nun nicht mehr so richtig mit der Metergangskala übereinstimmen will, ist mir nichts negatives aufgefallen. Nur für den Neuzugang Elmarit 28/2.8 wird es nun was "Besseres" Grüßle Jürgen |
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#3 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
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na dann
![]() Ich habe festgestellt das die Adapter eher so ausgelegt sind, dass über Unendlich hinweg gedreht werden kann. Ich denke das ist Absicht. Die Probleme kenne ich nur von früher bei den M42 Adaptern am A Mount. |
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#4 | |
Registriert seit: 30.12.2012
Beiträge: 62
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Zitat:
Die Vorstellungen welche Genauigkeiten bei einem Objektivanschluss tatsächlich vorhanden sind haben meiner Meinung nach mit der Praxis nichts zu tun. Überwiegend haben die Adapter ein leichtes Radialspiel, dass für das Bild ergebnis völlig unerheblich ist. Das axiale Spiel kann man, bei den meisten Adaptern, sehr einfach einstellen und ist nach meiner Erfahrung auch nötig, da die Objektive oft stärker streuen als die Adapter. Aus diesem Grund fertigen auch viele Hersteller die Adapter mit leicht zu geringen Auflagemass, damit in jedem Fall die Fokusierung bis auf unendlich (oder eben etwas darüber hinaus) erfolgen kann. Ein leichtes Verkippen des Objektives hat im Endeffekt auch nur bei einer Reproaufnahme mit genau ausgerichteter Kamera einen Einfluss. (Dem interessierten Leser sei die Suche nach der Scheimpflugschen Regel oder dem Tilt Effekt empfohlen) Von der Herstellseite her ist die Metallfertigung auf +/- 0,01 mm mit modernen CNC Maschinen kein Hexenwerk mehr. Im Kunststoffbereich sieht dies jedoch etwas anders aus. Hierzu kommen dann auch noch die ganzen Wärmeausdehnungseffekte. Das Thema Lichteinfall und Reflexionen kann in den meisten Fällen mit etwas Moosgummi oder schwarzem Samt gelöst werden. Wer halt meint er braucht das "satte" Gefühl eines 10 fach teureren Adapters kann den ja bedenkenlos kaufen. Grüße B.M. P.S. Ich bin aus dem Formen und Werkzeugbau durchaus mit Toleranzen von unter 0,01 mm vertraut. |
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#5 |
Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Gerlingen
Beiträge: 4.771
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#6 |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Ach? Der steht an einercomputergesteuerten Dreh- und Fräsmaschine in der chinesischen Pampa?
Sie mal an. Wieder was gelernt. ![]()
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Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft. Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht. |
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#7 |
Registriert seit: 04.11.2013
Beiträge: 67
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Mein Vater besitzt auch noch einige ältere Minolta Objektive, die würde ich gerne an der Alpha 7s testen.
Passt der weiter oben verlinkte Adapter (und andere Nex Adapter) auch an die Alpha? Denn E-Mount ist der Anschluss ja auch... Ich muss allerdings sagen, dass ein von mir erworbener Kiwi Adapter sich nicht am A7s Bajonett eindrehen ließ... Der war für Sony A Adaptierung für mein Walimex 85 Pro gedacht. Das geht zwar auch mit dem La-ea4, aber die Folie ist ja dabei echt überflüssig. Schöne Grüße Tim |
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#8 |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.431
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Alle für NEX gebauten Adapter passen physikalisch an deine A7s, da auch diese ein E-Bajonett hat. Ob der für APS-C-NEX gebaute Adapter eventuell am VF vignetiert, musst Du ausprobieren.
Ich hatte auch schon Adapter, die offensichtlich nicht maßgenau gefertigt und nur SEHR schwer am Objektiv zu befestigen waren. Das kommt bei den billigen Adaptern schon mal vor. |
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#9 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Wenn Du mehr Spaß mit den alten Minolta-Objektiven haben willst, dann probier doch mal einen Tiltadapter. Wenn Du ihn gerade stellst, dann ist er wie ein ganz normaler Adapter. Aber die Option, jedes Rokkor tilten zu können, finde ich ziemlich spannend. Ich mache genau das an einer Nex 6. Das reine Adaptieren von anderen Brennweiten verliert irgendwann seinen Reiz, denn für normale Bilder nehme ich lieber ein AF-Objektiv. Adaptieren lohnt sich, wenn Objektive bestimmte Eigenschaften haben, die man bei Systemobjektiven nicht findet. Das kann ein besonderes Bokeh sein, besondere Fähigkeiten im Makrobereich, oder eben die Fähigkeit, die Schärfeebene in eine beliebige Richtung zu kippen. Das war für mich einer der Gründe, überhaupt eine Nex anzuschaffen, denn sowas geht (aus Platzgründen) nicht mit dem A-Bajonett.
__________________
Gruß Gottlieb |
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#10 |
Registriert seit: 30.12.2012
Beiträge: 62
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Ich denke hier gibt es völlig falsche Vorstellungen über die Entwicklung der letzten 20 Jahre in China.
Dort wird längst nicht mehr nur einfaches Spielzeug produziert. Ich habe dort zahlreiche Betriebe mit einer hochmodernen Maschinenausstattung gesehen. Bei einem Artikel der in China keine zwei Euro in der Herstellung kosten darf, wird es vereinzelte Ausreisser geben. Ich hatte bei ca. 15 Adaptern ein mal Abweichungen, und die lagen hauptsächlich im Bajonett (C/Y). Selbst Apple lässt in China fertigen. Grüße |
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