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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » SAL 70400 oder Tamron 150-600
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Alt 13.10.2014, 08:10   #1
sascha_mr22

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 28.06.2007
Ort: Freiberg
Beiträge: 352
Alpha SLT 58

Hallo,
nochmals vielen Dank an alle, besonders Jörg (kipseknirps) und Conny. Ich glaube es scheint, das das Tamron für mich nicht das richtige Ojektiv ist. Das Minolta 400mm/4,5 ist auch sehr gut, die frage ist ob es an der A58 auch so gut funtkioniert.

Grüße
Sascha

Geändert von sascha_mr22 (13.10.2014 um 08:18 Uhr)
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Alt 13.10.2014, 08:38   #2
Knipseknirps
 
 
Registriert seit: 30.10.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.233
Hallo Sascha, bedenke aber auch immer die Vorzüge eines Zooooms
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Gruß, Jörg

"12 gute Bilder im Jahr, das wäre ein Traum…" (Ansel Adams)
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Alt 13.10.2014, 09:36   #3
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.194
Zitat:
Zitat von sascha_mr22 Beitrag anzeigen
Das Minolta 400mm/4,5 ist auch sehr gut, die frage ist ob es an der A58 auch so gut funtkioniert.
Die Frage ist nicht nur ob es an der A58 auch so gut funktioniert, sondern vor allem wo Du eins her kriegst.
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Alt 13.10.2014, 10:20   #4
fermoll
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Alpha SLT 77

Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Die Frage ist nicht nur ob es an der A58 auch so gut funktioniert, sondern vor allem wo Du eins her kriegst.
Minolta 400mm/4,5
4.396,48 aus Japan

PS:Noch eins, wesentlich billiger
Für Leute, die zu viel Geld haben.

PPS:Ich habe einen Test von W.D. Peest (Mitglied in der GDT) wiedergefunden, der das Tamron ausgiebig getestet hat.
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Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)

Geändert von fermoll (13.10.2014 um 10:37 Uhr)
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Alt 14.10.2014, 10:32   #5
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.194
Da frage ich mich ob es nicht günstiger wäre gleich ein 300/2.8 mit den beiden APO-TCs zu nehmen - so hätte man gleich noch eine lichtstärkere kürzere FB mit dabei.

Danke für den Link zu W.D. Peest, interessanter Bericht, wobei ich mir nicht sicher bin ob man die an Canon EOS 5DIII und 70D so ohne weiteres auf Sony Kameras übertragen kann. Die 70D hat halt nicht ganz die Auflösung einer A77, und wie jetzt die Abbildungsleistung im Vergleich zum 70-400G aussieht können wir diesem Bericht auch nicht entnehmen.
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Alt 14.10.2014, 11:04   #6
fermoll
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Alpha SLT 77

@ wus

Hast du den Abschnitt mit den Eisvögeln nicht gelesen? Ich fotografiere seit einigen Jahren mit dem Sigma 150-500, meist Tiere. Auf viele der Fotos hätte ich verzichten müssen, wenn ich kein Zoom gehabt hätte.
Ich habe z.B. am Colca Canyon (Peru) Kondore fotografiert, die aus der Tiefe auf dwer Thermik langsam nach oben schweben, um dann in einer Höhe von ca. 10 m über den Menschen weg zufliegen. Mein Problem war nur, dass ich mit dem Sigma zu wenig geübt hatte, so dass der Ausschuss ziemlich groß war. Es bleibt nur wenig Zeit, in der man die Vögel fotografieren kann. Es sei denn, man nimmt sich mehrere Tage Zeit.
Zum anderen überlege mal, welche Lichtstärke und welche Qualität das 300er mit zwei TK hat.

PS: Minolta AF 300 mm

PPS: Noch ein Zitat von Peest:
Zitat:
Wie schrieb neulich ein User in einem der bekannten Internetforen doch so passend . . . "Dieses Objektiv wird in der Naturfotografenszene und unter den Hobbyfotografen neue Maßstäbe setzen, bzw. die gesamte Szene aufmischen". 
Eines kann man jedenfalls jetzt schon nach den paar Wochen sagen, es ist ihnen gelungen. Tamron hat es echt geschafft ein bezahlbares Objektiv zu bauen, was eben 
für die meisten Anwendungen völlig ausreichend ist. 


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Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)

Geändert von fermoll (14.10.2014 um 11:22 Uhr)
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Alt 14.10.2014, 23:37   #7
sir-charles
 
 
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
Zum anderen überlege mal, welche Lichtstärke und welche Qualität das 300er mit zwei TK hat.
Ich verstand wus eher nach entweder oder (oder auch gar nicht) und nicht alle verfügbaren Konverter gleichzeitig nutzen zu wollen.
Es geht hier auch nicht um Vögel in der Größe eines Kondors.

Zitat:
Zitat von sascha_mr22 Beitrag anzeigen
Meine Motive sind hauptsächlich Tieraufnahmen, so steht vor dem Küchenfenster eine große Lärche in ca.8m Entfernung, auf der sich allerlei Getier rumtreibt (Tannenmeisen,Schwanzmeisen,Girltz usw).
Hier geht es eher um Vögel, in der Größe eines Frühstückseies.
Bei der Aufgabenstellung wird man die maximale Brennweite benötigen, die man erhalten kann, um Formatfüllende Aufnahmen zu erhalten.
Nur halte ich das für äußerst schwierig. Einfach nur Brennweite kaufen, wird nicht ausreichen. Es bedarf ordentlich Übung, ein solch kleines Objekt an der gewünschten Stelle im Sucher zu platzieren UND zu halten. Die Vögel landen nicht auf Beton, d.h. die Äste bewegen sich womöglich unter der „Last“ der Vögel, von Wind möchte ich nicht einmal reden.

Da mein bisherigen Einwände konsequent überlesen wurden, kommen hier ein paar Aufnahmen, die mich an der offenbar erdachten Leichtigkeit der Aufgabe erheblich zweifeln lassen.

600mm Brennweite. KB-Sensor, schneide von jeder Bildseite 1/3 weg und platziere Dein Frühstücksei. Die „kleine“ Gorilladame war ca. 5m entfernt.


Bild in der Galerie

Hier wurde zweimal mit APS-C Kamera, 2xKonverter und 70-200mm geknipst.
Ca. 3m Entfernung


Bild in der Galerie

Ca. 5 Meter Entfernung.


Bild in der Galerie

Bisherige Aufnahmen wurden mit Unterstützung eines Einbeinstativs erstellt.

Das o.g 400’er Minolta, kombiniert mit einem Kenko 2xKonverter fokussiert sogar, wenn auch gemächlich. Der vergleichsweise träge Erpel war recht dicht an der Naheinstellgrenze. Ich schätze mal auf 3,5 Meter Entfernung.


Bild in der Galerie

Ein 300/2,8 gab es auch von Sigma, Tokina und Tamron. Diese Teile sind recht selten. Sie sind aber auch die Spitzenprodukte ihrer Firmen zur damaligen Zeit. Und sie sind mehr als brauchbar
Bilder eines Tamron (auch mit 2x-Konverter) findest Du hier (o.k., Du musst dort angemeldet sein) :

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=874254

Vor dem Erscheinen des Tamron 150-600 konnte ich das Tamron 300/2,8 hier günstiger erwerben.
Auch die hier genannten Preise für Festbrennweiten von Minolta halte ich hier zu lande für unrealistisch.

Gegen ein Zoom mit 5-jähriger Garantie spricht nichts.
Aber ich habe meine Zweifel, ob es nur bei dem Preis der Objektivanschaffung bleibt (das wurde vorher bereits auch überlesen).

Aber ich habe meine Zweifel, ob es für die genannte Aufgabenstellung reicht (das wurde vorher bereits auch überlesen).

Gruß
Frank
sir-charles ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2014, 09:23   #8
fermoll
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Alpha SLT 77

Hallo Frank
Hast du den Test von W.D.Peest wirklich gelesen? Da geht es genau um die von dir angesprochene Problematik, vor allem auch die Vorteile eines Zooms. Du brauchst nur die gezeigten Fotos (Eisvögel) anzuschauen. Im Übrigen fotografiere ich Tiere seit den 70er Jahren mit Novoflex Schnellschussobjektiven, die damals auch von professionellen Tierfotografen gerne genutzt wurden. Das Beispiel des Kondors sollte nur die Vorzüge eines Zooms gegenüber einer Festbrennweite aufzeigen.

Zum Thema Lichtstärke:

Dein 200er 2,8 hat mit einem 2X TK eine Lichtstärke von mindestens 5,6, eher schlechter, das 4,5er Minolta schlechter als 8. Die Qualitätseinbuße gerade beim 2x Konverter will ich erst gar nicht anführen
Insofern sind deine Beiträge für mich völlig unverständlich.
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Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)

Geändert von fermoll (15.10.2014 um 09:39 Uhr) Grund: Rechtschreibung
fermoll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2014, 20:14   #9
sir-charles
 
 
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
Einige möchten mich wohl unbedingt missverstehen ?
Meine Aussage aus #55:

Zitat:
Zitat von sir-charles Beitrag anzeigen
Gegen ein Zoom mit 5-jähriger Garantie spricht nichts.
Wer gibt 5 Jahre Garantie auf seine Objektive ? Sony ist es nicht.

Ich habe auch nicht die Festbrennweiten ins Gespräch gebracht. Sie wären aber eine denkbare Alternative, weswegen ich diesen Gedanken auch aufgriff.
Es führen viele Wege nach Rom.
Aber habe ich dem TO ein 300/2,8 für das Plastikbajonett der A58 irgendwo empfohlen ?
Da muss man mich schon missverstehen wollen.

Meine gezeigten Bilder sollten lediglich illustrieren, das ich erhebliche Zweifel hege, aus 8 Metern Entfernung eine Meise formatfüllend ablichten zu können. Bis der TO ähnliches festgestellt hat, ist er um einen 4-stelligen Betrag ärmer geworden, seinem Ziel aber lediglich einen Teil näher gekommen. Das könnte zu Frust beim TO führen.
Deswegen kamen meine Einwände.
Mit nur dem Objektivkauf ist es bei den vorgegeben Zielen vermutlich nicht getan.

@fermoll: Ich kenne eine ganze Menge Beiträge von W.D.P. (so nennt er sich im DSLR-Forum). Er zeigte z.B. diverse Beispielbilder des Tamron in deutlich größerer Auflösung im DSLR-Forum, als auf der verlinkten Seite. Er scheint Ansitzfotografie zu betreiben, aber nicht von seinem Frühstückstisch aus. Er selber schien bislang wohl eher mit Festbrennweiten zu arbeiten. Insofern lese ich seinen Bericht auch als entsprechenden Vergleich von Geld und Gewicht.
Wenn mir schon jemand einen Link zur Information serviert, lese ich ihn auch.
Sollten wir beide mal bei einem Bier zusammen hocken, wäre die Unterhaltung deutlich entspannter und lockerer als hier. Davon bin ich überzeugt.

Gruß
Frank
sir-charles ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort
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