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#1 | |
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.094
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Zitat:
Wieder neues Thema für die Glaskugel ![]() Grüsse Horst |
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#2 |
Registriert seit: 17.09.2014
Beiträge: 11
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...ich führe Dich langsam; aber hoffentlich konstruktiv; wieder auf den Boden der Realität zurück...:
1.: Über wie viel Geld verfügst Du? ("HABEN"!) 2.: Warum muss es unbedingt ein "Zeiss Otus 85/1.4" sein? 3.: Warum bist Du unfähig, mit anderer Optik zu gleichen fotografischenn Ergebnissen zu kommen? - Fragen einer Frau. Nicht blondiert. |
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#3 | |
Chefkoch, verstorben
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Zitat:
LG Martin |
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#4 | |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Zitat:
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__________________
robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#6 |
Chefkoch, verstorben
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Warum denn heute so dünnhäutig, Christian?
Ich halte das Argument, dass ein extrem aufwändig korrigiertes Objektiv Bearbeitungsaufwand spart, für nicht sonderlich stichhaltig. Es dürfte wohl außer Frage stehen, dass Profi-Fotografen und solche mit einem professionellem Anspruch, vorwiegend in RAW fotografieren und damit eh schon einen gewissen Bearbeitungsaufwand haben. Wenn ich aber eine Aufnahme in einem RAW-Konverter öffnen muss, dann ist es heute nun wirklich kein großer Aufwand mehr, auch noch CAs zu korrigieren. Das alles soll natürlich den Spaß an und die Berechtigung für derart aufwändig korrigierte Objektive wie die Zeiss Otus-Serie nicht schmälern. Sowohl das 55er (das du mir ja mal kurz geliehen hast) wie auch das 85er sind Ausnahmeobjektive ("Jahrhundertsud" – danke für den Link, Klaus), keine Frage. Bei diesen jetzt aber mit einem wirtschaftlichen Argument zu kommen, halte ich für "spießig". Ich sage es mal frei und frank heraus: Ein Objektiv aus der Otus-Serie hat man, weil man es sich leisten kann oder leisten will. LG Martin |
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#7 | |
Registriert seit: 04.01.2013
Beiträge: 82
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Zitat:
Aufgrund der Einschränkung zur Bildeinbettung in diesem Thread habe ich ein Vergleichsbeispiel zwischen dem AF-S Nikkor 85/1.8 G, dem AF-S Nikkor 85/1.4 G und dem Otus 1.4/85 hier als Update hinzugefügt: http://3d-kraft.com/index.php?option...temid=2#update Es zeigt die Schwächen anderer 85er im Vergleich zum Otus im Bereich des Bokehs, die sich nicht mal so eben über eine CA-Korrektur oder Korrekturprofile nachbessern lassen. Gerade diese Schwächen wirken sich nicht nur in der 100% Darstellung aus. P.S.: Ich kann auch nach Änderung des Thread-Titels noch nicht nachvollziehen, warum dafür ein neuer Thread von Martin eröffnet werden musste. Wenn hier jeder, der das Otus mal in die Hand bekommt, seinen eigenen Thread aufmacht, haben wir nach dem Alpha-Festival wohl eine ganze Schwemme an neuen Otus-Threads...
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3D-Kraft.com Geändert von 3D-Kraft.com (23.09.2014 um 22:43 Uhr) |
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#8 | |
Chefkoch, verstorben
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Zitat:
LG Martin PS: Das ständige Gequengele, mein Posting und den daraus entstandenen Thread in deinen zu integrieren, nervt. PPS: Ich beanspruche nicht die Deutungshoheit über das Outs 85/1.4. Aber meine eigene Meinung dazu möchte ich schon ausdrücken dürfen. |
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#9 | |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Zitat:
Was das FE 85/1.8 angeht, gehe ich mit, auch wenn ich nur die a6000 habe.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#10 |
Registriert seit: 03.04.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 398
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Hier geht es ja zu. Ist noch Sommerloch?
Zum Thema: Wie von Martin eingangs angesprochen sind die erreichbaren Kontraste etwas, was man schlecht mit EBV reparieren kann (insofern seid ihr euch doch alle einig, dass sich die Bildqualität vom Otus nicht mit "normalen" Objektiven erreichen lässt). Das ist neben der Haptik und dem Hauch des besonderen auch das, was mich an dem Objektiv reizt. Nachdem interessanterweise alle nach dem 55er Otus von Sony/Zeiss vorgestellten Objektive, wie das SAL 50F14z und das FE 1,8/55 ZA sowie die Loxia Reihe beim Thema 'Kontrast bei Offenblende' aber auch bei den Abberationen teilweise deutlich näher am Otus liegen als ältere Objektive, unterstelle ich mal, dass einige Erkenntnisse aus der Otus Entwicklung sich dort positiv ausgewirkt haben, was ich sehr erfreulich finde. Viele Grüße, Martin |
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