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#1 | |
Registriert seit: 27.03.2006
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 760
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Zitat:
Das 16-105 ist am kurzen Ende sehr scharf (eher besser als das 16-80 Zeiss), hat aber leider sehr deutliche CAs, die beim Abblenden auch nicht weggehen. Mit längeren Brennweiten flaut das Objektiv zügig ab und verliert andererseits die Farbsäume, bei 50 mm ist es aber maximal noch so gut wie das Kit oder etwa das Sigma 18-125, gegen ein 16-80 oder ein 18-135 (das hat da seinen besten Bereich) zieht es bereits den Kürzeren. Am langen Ende kommt es kaum mit dem Sigma mit und das Zeiss ist bei 80 mm deutlich besser. Ich habe mehrere Versuche mit diesem Objektiv unternommen (neu/gebraucht) und habe es letztlich immer wieder zurück gegeben, da mich gerade die mangelnde Ausgeglichenheit gestört hat. Ich kenne kaum ein Objektiv, dessen sinnvolle Arbeitsblende über die Brennweite so extrem ansteigt, von ab 3,5 bei 16 mm bis mindestens 8.0 ab 50 mm, falls die Kanten/Ecken von irgendeinem Interesse sind. fotorrhoe |
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#2 | |
Registriert seit: 30.03.2010
Ort: Sonneberg
Beiträge: 2.225
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Zitat:
__________________
Gruß André |
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#3 |
Registriert seit: 25.03.2006
Ort: Essen
Beiträge: 537
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Hallo Grünflosse ...
... und willkommen im Forum der ungeteilten Eitelkeiten. Wie Du schon direkt am Anfang an den einfühlsamen formulierten Kommentaren siehst, löst Du mit Anfragen Deiner Art schnell mal Technikdiskurse oder virtuelle Wirtshausschlägereien aus ... nun, so ist das in Fotoforen schnell mal und hier macht auch die Sony-Fraktion keine Ausnahme. Um Dich noch ein wenig ernstzunehmen, schließlich ist das Dein Thread hier, kann ich Dir berichten, dass ich mit eine der letzten 7Ds neu gekauft habe, bevor Minolta endgültig selbst gekauft war. Mit meinen Minolta-Gläsern hat mir an der 7D nichts gefehlt, ich staune heute noch manchmal über die optische Leistung des 50/ 1.7, wenn ich "alte" Bilder anschau. Was Dir an einer Sony schnell fehlen könnte (mir fehlt es, trotz hochwertiger Minolta Linsen sehr) ist ein schneller Autofokus. Die alten Kämpen sind an Sony-DSLR laut und träge. Das stört bei bestimmten Fotogenres sehr (Hochzeit, Sport etc.) bei anderen weniger (Landschaft, Portrait). Zum Loslaufen und erstmal wenig Geld investieren ist der Park doch ganz ok, allerdings "überlappen" Deine Zooms sich in der Brennweite doch sehr. Lass Dir nicht einreden, dass Du einen vierstelligen Betrag ausgeben musst, um gute Bilder zu machen. Wenn Dir ein schneller und leiser AF fehlen sollte, und Du merkst, dass Deine Zooms Dir nicht lichtstark genug sind, dann ist das von WB-Joe meiner Meinung zu Unrecht etwas geschmähte Tamron 28-75, 2.8 (baugleich mit dem Sony SAL2875) eine prima Möglichkeit, einen Allrounder mit schnellem, leisen AF und guten Abbildungsleistungen zu erwerben. Auch schon gebraucht immer noch ein guter dreistelliger Betrag, reicht aber damit ebenso dem 24-70 Zeiss das wasser was Preis und Gewicht angeht. Ich habe an der A850 sehr gute Erfahrungen im Berufsalltag (Pressearbeit innerhalb eines Touristikkonzerns) damit gemacht. Ob Du dann bei Sony bleiben willst, entscheidet meiner Meinung nach, ob Dir die Kamera Deiner Wahl wie angegossen in der Hand liegt und Dir möglichst barrierefrei ermöglicht, zu fotografieren, wie Du es willst. LG Christian/Lightspeed |
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#4 |
Registriert seit: 21.05.2013
Ort: Dresden
Beiträge: 318
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Hallo Leute,
da es hier so schön heiß hergeht mal eine Frage eines nicht so Erfahrenen: ich suche einen Tipp für "vernünftiges" lanbrennweitiges Zoom. Der Zoom spielt dabei nicht so die Rolle, eher die Qualität. Und bezahlbar sollte es sein ![]() Anfangswert 70...100, Endwert 200...300 Zur Historie: Ist meine erste digitale Spiegelreflex, gekauft mit Tamron 28-200 als Kit. Dachte erst, die Kamera ist kaputt *g*, bis ich dann aus der Bucht ein Minola 50/1,7 daransteckte - wow. Das veranlasste mich zu Kauf vom Sony 16-50/2,8, eine neue Welt. Dann gönnte ich mir ein KENKO 1,5 Teleplus AF, super. Konnte bei Testbildern keine Qualitätsunterschiede feststellen ... und komischerweise auch keinen Lichteinbruch, jedenfalls keine für meine Kamera messbare Belichtungsveränderung. Nun habe ich ein Manko in den längeren Brennweiten. Holte mir zwar noch aus der Bucht ein Minolta 70-300, dies ist klar besser als das Tamron 28-200, aber man gewinnt keinen Rekord in der Schärfenwiedergabe. Nun ist mein Bedarf an langbrennweitiger Fotografie nicht so stark das ich dafür viel Geld ausgeben würde. Aber ein Tipp, wonach man langfristig in der Bucht & Co. Ausschau halten könnte, wäre mir ganz lieb. Viele Grüße Jörn Geändert von cicollus (19.03.2014 um 12:21 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 12.02.2009
Ort: Kiel
Beiträge: 600
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@cicollus
allgemein anerkannter Preis/Leistungssieger ist das Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di VC USD, wenn dir die Lichtstärke reicht.
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Herr - hilf mir meine große Klappe wenigstens so lange zu halten bis ich weiß was für einen Schwachsinn ich von mir gebe... |
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