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#14 |
Registriert seit: 03.08.2013
Ort: Wien
Beiträge: 90
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Beide haben ihre Vor- und Nachteile:
Das Minolta hat: - schönere Farben (subjektiv, aber...) - schöneres (weicheres) Bokeh in den normalen Unschärfebereichen. Lichtquellen bin ich mir jetzt gerade nicht sicher. - wenig glasinduzierte Bildfehler bis auf: JA, die CAs, die sind extrem! Das Tamron hat: - im Bereich bis 200mm sehr gute BQ - eigentlich immer etwas nervöseres Bokeh - über 200mm kommt eine ganze Menge Korn ins Bild, welches wirklich vom Glas kommen muss. Das ist schon nervig, auch bei niedrigen ISOs muss man dann mit der Rauschreduktion drüber, bevor man schärfen kann. Laut den Tests im Netz ist das aber beim Sony 300er G genauso. Will man die 300 wirklich sauber muss man glaube ich schon zum 400er G(oder GII) greifen. Ich kann persönlich keine gravierenden Unterschiede in der AF-Geschwindigkeit feststellen. Das Minolta ist auf keinen Fall zu langsam, und der AF ist relativ schnell für ein Stangenobjektiv. Auch das Tamron mit USD braucht ein bissl, und pumpt manchmal bei wenig Licht. Persönlich ziehe ich für mich folgende Schlüsse: Ich verwende das Minolta um Menschen zu fotografieren, z.B. in der Stadt, und das Tamron dann, wenn ich u.U. maximale Reichweite brauche, z.B. für Tiere. Das schöne am Minolta ist auch, daß es wirklich robust ist, und man es auch einfach in den normalen Rucksack schmeissen kann, und dann mit kleiner Fototasche herumlaufen kann. Das Tamron ist auch eher noch größer in der Tasche, da es dicker ist. |
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