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#1 | |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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Zitat:
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#2 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.739
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Naja, gefährliches Halbwissen würde ich eher sagen. Aber das geradezurücken hab ich auch keine Lust drauf. Ich fotografiere lieber mit meiner investionsgefährdeten Übergangstechnologie weiter.
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 10.11.2011
Ort: Übersee
Beiträge: 102
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Zitat:
Ich sag mal so, eine klare Roadmap von Sony über ie nächsten 4 bis 5 Jahre, und damit meine ich nicht alpha rumours, könnte durchaus meine Verunsicherung lindern. |
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#4 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.739
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Aufklären können andere besser...
Zitat:
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.11.2011
Ort: Übersee
Beiträge: 102
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Warum so aggressiv?
Es ist doch normal dass mann sich über die A99 Gedanken macht wenn man sich neben der A850 & der A900 ein neues Vollformatmodell von Sony anschaffen will. Ein deutlich leistungsfähigerer Autofokus wie bei den oben genannten Modellen (wobei ich den Autofocus bei der A850/A900 so schlecht nicht finde, er funktioniert im Rahmen der Möglichkeiten gut) wäre für mich ein echter Upgrademehrwert der den Preis der A99 auch rechtfertigt. Meine Anwendung ist 90% im Studio, da bin ich mit der Bildqualität A850/A900 sehr zufrieden. Für die restlichen 10% wo jetzt eine Mark II im Einsatz ist hätten wir einfach gerne eine Ersatz. That's it. |
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#6 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.739
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Was für 10% Bilder machst Du denn mit der "Mark II", die mit der A850/900 nicht, oder schlechter gehen?
Und was das angeht: Zitat:
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.11.2011
Ort: Übersee
Beiträge: 102
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Anwendungen im Gesundheitswesen (Krankenhäuser etc..) wo wenig Zeit für Aufbau (Blitz etc.) und wenig Licht ist und man wohl oder übel öfter auf ISO 3200 gehen muss.
Geändert von lacroix (24.05.2013 um 09:40 Uhr) |
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#8 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.739
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Ich behaupte, dass mit dem richtigen Workflow (Raw, Belichtung) steht die A850/900 der "Mark II" nicht nach. Die A99 allerdings ist da allerdings noch ein großer Schritt nach vorne.
Wie groß werden denn die Plakate von den Krankenhausfotos? |
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#9 | |
Themenersteller
Registriert seit: 10.11.2011
Ort: Übersee
Beiträge: 102
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Zitat:
1200dpi ist eigentlich viel zu hoch, doch will man Reserven für den Beschnitt haben. Geändert von lacroix (24.05.2013 um 09:52 Uhr) |
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#10 | |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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![]() Zitat:
Wenn du deinen Gegenüber nicht überzeugen kannst, dann erschlage ihn mit Floskeln, die er hoffentlich nicht versteht. CMYK - wow, das klingt aber super professionell ![]() Dann: das A4-Bild würde ich gerne sehen, das für einen ganzseitigen Druck in 1200 dpi mal eben so aus dem Handgelenk geschüttelt wird und dabei perfekt aussieht! Für ganzseitige Fotos in einer Imagebroschüre mit 1200 dpi braucht es einen Tacken mehr als 24 MPix. Da reichen selbst die derzeit gerade noch bezahlbaren 36 MPix nicht aus, wenn man sich nicht wirklich auf die Aufnahme vorbereitet und entsprechend sorgfältig - und zeitaufwendig! - arbeitet sowie für passende Beleuchtung sorgt. Und selbst dann hat es nicht die 1200 dpi, sondern gerade mal 594 dpi. Insofern ist das Augenwischerei und nicht etwa ein Argument für oder gegen eine bestimmte Kamera, denn so eine Aufnahme ging auch schon mit 6 MPix zu einer Zeit, als ISO 800 das Ende der erträglichen Fahnenstange gewesen ist. Man musste sich halt damals nur die Zeit dafür nehmen, und das ist heute nicht wesentlich anders... Ich vermute viel mehr, daß es sich bei den Bildern um dokumentarische Bilder handeln dürfte, die den Text dazu illustrieren sollen. Die landen in der Regel im Textfluß auf Spaltenbreite oder in einer extra Spalte neben dem Text und da reicht dann noch wesentlich weniger für eine Topqualität... Aber ich kenne das ja selber: als Zeitungssetzer / Magazinlayouter o.ä. gibt man gerne die 300 oder 1200 dpi an, weil Quark XPress dann das Bild 1:1 in den dafür vorgesehenen Rahmen einpasst. Das und nur das ist der Grund dafür, warum heute noch immer die Angabe "Liefern sie die Bilder in xxx dpi an" verwendet wird, ohne dazu die reale Ausgabegröße anzugeben. Die entscheidet nämlich nur gemeinsam mit der dpi-Angabe, wie viele Pixel das angelieferte Bild tatsächlich besitzen muß. Aber dann müsste man ja als Layouter tatsächlich auch rechnen können...
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. Geändert von konzertpix.de (24.05.2013 um 11:59 Uhr) |
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