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#1 |
Registriert seit: 23.02.2013
Ort: Rhein Main
Beiträge: 387
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Was muss mein denn bei einem Kauf von einem Makroobjektiv beachten?
Was muss mein denn bei einem Kauf von einem Makroobjektiv beachten? Ich habe heute mal n paar Makroaufnahmen versucht mit dem Sigma 18-125 1:3,5-5.6 HSM... Naja, am Ende würde ich es als Nahaufnahme statt eines Makros nennen
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#2 |
Moderator
Registriert seit: 28.11.2003
Ort: Frankfurt (Oder) als Ex-Berliner
Beiträge: 16.517
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Hi,
ich habe mal Deine Fragestellung aus dem Thread http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=101751 hierher gelegt, weil der andere Thread schon zwei Jahre alt ist. Vielleicht gibt es ja nun ein paar neuere Erkenntnisse.
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LG Manfred ...der nun über 15 Jahre mit einer ![]() So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen......Moderationsmodus in Orange |
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#3 |
Registriert seit: 04.04.2013
Beiträge: 300
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richtige Makroobjektive sind Festbrennweiten mit Abbildungsmaßstab 1:1. Je nach Objekt sollte man eine passende Brennweite empfehlen. Für "statische Objekte" (Schmuck, technische Teile...) passen 50mm oder Sigma 70mm. Für Tiere und Insekten solllten es 90mm sein da diese sonst die Fliege machen wenn du ihnen zu nah kommst. (Tamron 90mmf2,8, Sigma 105mm, Sony/Minolta 100mm - Ausnahme dank Innenfokussierung: Tamron 60mmf2). Längere Brennweiten führen natürlich zu viel mehr Verwacklung, darum sollte mehr als 105mm nur erfahrene Fotografen kaufen. Fürn Anfänger ist das nichts.
Du musst beachten dass Makroaufnahmen nichts einfaches ist, das einfach so geht nur weil man ein Objektiv hat. Man hat mit der winzigen Schärfentiefe zu kämpfen die zum einen viel Licht oder lange Belichtungszeiten (Stativ...) und exakte Positionierung (Stativ...) voraussetzt. Die Schärfentiefe sinkt auf ein paar mm, das kann sogenanntes Focusstacking sinnvoll machen. |
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#4 | |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
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Zitat:
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ight=%27116011 MFG Michael |
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#5 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Man muss nicht unbedingt ein Makroobjektiv kaufen, um kleine Dinge groß abzubilden. Wenn man sich ein Hobby daraus macht, dann ist so ein Objektiv ganz sicher sinnvoll. Wer aber nur gelegentlich ein paar Makros fotografieren will, kann das mit einfachen, sehr preisgünstigen Mitteln auch ohne Makro-Objektiv. Im Prinzip reicht ein Umkehrring oder ein Objektiv-Kupplungsring.
Wenn's mehr sein soll, kommen Zwischenringe oder ein Balgengerät dazu. Wenn Du magst, bringe ich zum nächsten Frankfurter Stammtisch etwas zum Anfassen und Ausprobieren mit, das reicht, um ein paar Stunden zu spielen...
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Gruß Gottlieb |
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#6 |
Registriert seit: 30.03.2010
Ort: Sonneberg
Beiträge: 2.225
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Was fehlt Dir, dass Du sagst, es sei kein Makro, sondern eine Nahaufnahme?
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Gruß André |
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#7 | |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Ein Blick in die technischen Daten sagt mir
Zitat:
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#8 |
Registriert seit: 30.03.2010
Ort: Sonneberg
Beiträge: 2.225
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Schon klar. Trotzdem wäre wichtig zu wissen, was dem TO fehlt bzw. wie er sich "seine" Makros vorstellt. Dann könnte man ihm auch genauer zum "richtigen" Makro raten, vor allem, was die Brennweite angeht.
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Gruß André |
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#9 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Da hast Du natürlich auch wieder Recht.
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#10 | |
Themenersteller
Registriert seit: 23.02.2013
Ort: Rhein Main
Beiträge: 387
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Zitat:
Nun, ich wollte einfach testen wie nah ich mit dem Sigma bei 125mm an ein Motiv ranzoomen kann (im A-Modus): genauer gesagt wollte ich die die Staubblätter einer Blume gerne abfotographieren. Mit dem digitalen Zoom konnte ich natürlich weiter ranzoomen, aber die Qualität solcher Aufnahmen ist natürlich mehr als bescheiden...
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