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#1 |
Registriert seit: 08.09.2005
Beiträge: 2.896
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#2 |
Registriert seit: 07.10.2009
Ort: Südsteiermark
Beiträge: 2.194
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Schwarzbuch Markenfirmen, kann das Buch nur empfehlen
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#3 |
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Remscheid
Beiträge: 6.366
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Das gibt es sogar bei Amazon...
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Ciao, Cl ![]() |
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#4 | |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.977
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Zitat:
![]() Und auch da geht doch alles nur über den Preis, den der Verbraucher nicht zahlen will, also werden die Löhne gedrückt, damit die Gewinnmargen weiterhin stimmen. Es kommt immer auf das selbe heraus, wir die Verbraucher müssen auch bereit sein einen fairen Preis zu zahlen, und dann dürften wir erst herum jammern über die ach so niedrigen Löhne, welche eine absolute Frechheit sind.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#5 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Im Prinzip ist klar, dass das auch bei anderen Unternehmen so läuft. Nur steht man halt als Mensch immer vor der Frage, unterstütze ich das, dulde ich das oder helfe ich mit, das abzustellen. Die Leute haben derzeit keine Wahl, wir aber schon. Ist keine dramatische Veränderung der Lebenszmstände, die nächste Kamera später oder woanders zu kaufen.
Es ist nichts gegen Saisonarbeit grundsätzlich einzuwenden, es ist auch wenig gegen eien vereinbarte, allenfalls relativ niedrige Bezahlung einzuwenden. Es geht wie schon weiter vorne jemand erwähnt hat, um die Begleitumstände. Einerseits, dass die Leute in der Grauzone hängen, dass sie tlw. um ihre Geld betrogen werden und dann noch von rechtnationalem Abschaum um ihre Menschenrechte gebracht werden. Die dabei gesparten Kosten sind am VK genausowenig merkbar, wie der gerechte Lohn bei einem T-Shirt. Da hat "cui bono" letztlich Amazon die Verantwortung, auch wenn sie sich Subfirmen bedienen. Sie sind mir gegenüber verantwortlich, dass sie die in solchen Firmen auf edlem Papier vorhanden Grundsätze und Leitbilder nicht nur propagieren, sondern sie auch durchsetzen. Solidarität ist soundso der absteigenden Ast, den wir uns derzeit absägen. Wenns uns egal ist, dürfen wir uns auch nicht wundern, wenn wir diese Solidarität dann vergeblich einfordern, wenns uns dreckig geht. Und da braucht man kein Prophet zu sein, die fetten Jahre sind auch bei uns vorbei und der wirtschaftliche Schwerpunkt verschiebt sich in den Osten. Nebenbei halte ich auch nichts davon, den Account zu kündigen. Da kommen genügend Neue nach. Aber als guter Kunde mitzuteilen, vorerst nichts mehr zu kaufen, bis Amazon dahingehend Klarheit schafft, ob sie solche Methoden unterstützen bzw. welche Schritte sie setzen um sicherzustellen, dass man wieder mit gutem Gewissen mit amazon Geschäfte machen kann, halte ich für wirksamer. Wir brauchen Amazon oder wie immer sie heißen nicht zum Leben, sie aber unser Geld schon. Geändert von mrieglhofer (15.02.2013 um 13:27 Uhr) |
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