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#1 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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Taskmanager (ALT+STR+ENTF) kannst du auch nochmal aufrufen um zu sehen welche Anwendungen/Dienste den Prozessor in welchem Maße auslasten. Wird aber sicherlich alles bei Lightroom kleben.
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#2 |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Dauert doch viel zu lange, auf den Dialog bei ausgelastetem Rechner zu warten, dann den Taskmanager zu finden und die Auswahl zu bestätigen. STRG+UMSCH+ESC ist die Beschleunigung zu ihm
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.02.2009
Ort: 1120 Wien
Beiträge: 1.446
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Zweiter Bildschirm
Danke, gute Idee! Der ist bei LR jetzt eigentlich total überflüssig. Minianwendungen u. Taskmanager: Es kommt auch vor, dass es länger dauert bis LR mir ein Bild scharf anzeigt. Besonders beim Vergleich von 2 Bildern! Wenn die CPU Last unten ist bin ich sicher dass er fertig ist. So kam es dazu. Werde es mal ohne probieren. Ich habe mit einem Tool einmal Registry u. sonstiges gesäubert. Scheint auch etwas zu bringen. Vor 64bit hätte ich weniger Angst, bis auf den Anschaffungspreis (Preis inkl Scanner u. Drucker). Wäre sicher die beste Lösung. Danke, Boris
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www.foto-austria.eu |
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#4 |
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Hi,
nutzt LR nun die Mercury Engine - GPU Beschleunigung ? Ich hab zwar LR - bin da aber grad nicht sicher ![]() In Photoshop bringt das schon eine ganze Menge. Wobei es sicher einen vernünftig schnellen Rechner, ausreichend RAM und hierfür einfach seit langem nötige! 64bit nicht ersetzt. LR ist auf jeden Fall nicht langsam. LG |
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#5 |
Registriert seit: 12.09.2008
Ort: Ditzingen
Beiträge: 168
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Hy,
den größten Effekt, mit einer einzelnen Massnahme, erreicht man bei einem bestehenden System mit einer SSD. Das beschleunigt einfach alle Programm- und Windowsfunktionen inkl. der Nutzung der Auslagerungsdatei. Wenn man in LR den Speicherort der Kataloge festlegen kann, dann die auch auf die SSD. Abhängig vom Speicherplatzbedarf der genutzten Programme würde ich mir also als erstes eine gute SSD mit 64 oder 128 GB zulegen. Als weitere Schritte dann Windows 7 64-Bit ( Home Premium als SB-Version bei z. B. Amazon schon für 56,50 € zu bekommen ) und zum Schluß den Arbeitsspeicher auf 8 GB. Sehr viel mehr lässt sich dann aus einem vorhandenen PC nicht mehr rausholen. LG |
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#6 |
Registriert seit: 05.11.2004
Beiträge: 2.195
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Jeder nach seinem Gutdünken. Aber ich habe alles von der SSD verbannt, was regelmäßige und häufige Schreibzugriffe hat. Benutzer-Verzeichnisse, LR-Kataloge, diverse Caches.
Viele Grüße, Markus |
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#7 |
Registriert seit: 12.09.2008
Ort: Ditzingen
Beiträge: 168
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Bis zum Erscheinen von Windows 7 hätte ich das auch gemacht. Win 7 erkennt allerdings SSD und nutzt sie entsprechend ( TRIM-Befehl ), d. h. Schreibvorgänge werden möglichst gleichmässig auf die Speicherzellen verteilt, was für eine gleichmässige "Alterung" sorgt.
Wir haben in der Familie seit 1,5 bzw. 2 Jahren zwei Notebooks mit SSD im täglichen Einsatz und noch keinerlei Verschleisserscheinungen bemerkt. LG |
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#8 | |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Zitat:
Hier ist es aber offenbar anders herum. Hier hängt die Fieberkurve im Taskmanager gefühlte Sekunden lang auf 100%, ohne daß sich irgendwas tut. Das heißt, die CPU rödelt sich einen ab und rechnet endlos lange herum, bis das Ergebnis irgendwann mal steht. Unter solchen Umständen bringt ein schnelleres Massenspeichermedium leider nicht mehr viel, stattdessen sollte man versuchen herauszufinden, was denn nun die 100% verursacht (Reiter Prozesse, sortieren der Spalte CPU-Auslastung) und wie man diese Last wieder los wird. Hoffentlich ist das in diesem Fall etwas, was parallel zu LR läuft und nicht LR selbst...
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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#9 |
Registriert seit: 12.09.2008
Ort: Ditzingen
Beiträge: 168
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Stimmt,
ein schlankes, sauberes Windows ohne Softwarebremsen ist natürlich, bei egal welcher Hardware, unabdingbare Voraussetzung für ein schnellstmögliches System. "Einzelne Hardware-Massnahme" wäre treffender gewesen. LG |
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#10 |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
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Hi Boris,
... meine ganz persönliche Meinung: Alles was nichts kostet ausprobieren - den 3GB Switch kenne ich auch, hatte bei mir gut funktioniert. Schauen, daß möglichst keine zusätzlichen Programme im Hintergrund schon gestartet sind, verschiedene Programme sind oft so ausgelegt, daß sie schon Teile vorladen (beim Windowsstart) um bei bedarf schnell geladen zu sein. Solche Automatismen verbrauchen nur Speicher. Irgendwo tief in der Computerverwaltung versteckt gibt es Überwachungsfunktionen die den Speicherverbrauch u.v.a. Sachen aufzeigen und protokollieren, da bekommt man evtl. mehr raus. Geld investieren würde ich in diesen PC nicht mehr, es ist zwar kein Alteisen, aber für Grafik eben ein wenig zu schwach. Lieber als Zweit-PC nutzen ... Was die SSDs betrifft, ja, die sind auch irgendwann hinüber, Flashzellen sterben je nach gebrauch irgendwann. Aber wenn man alles richtig konfiguriert, keine sinnlos großen Schreiborgien auf der SSD veranstaltet halten die ewig! Erst Win7 kann die SSDs sauber verwalten, es sollten immer mindestens 20% Kapazität frei sein, sonst läuft TRIM ins Leere! 64Gb empfinde ich als arg knapp, 128Gb sind ok. Wenn man auf die PC-Schrauber-Fraktion hört kauft man nur eine Crucial oder eine Samsung SSD, die haben die wenigsten Probleme ... Wenn man Glück hat gibt der Hersteller die Schreibzyklen bis erwarteten Ausfall an, bzw. die Datenmenge ... kleinere SSD erreichen die Datenmenge bis Ausfall schneller ... Gruß André
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
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