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#1 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Im Studio ist die zeit relativ egal. 1/250 nehme ich generell nicht, weil die Funkauslöser eine je nach Type eine relativ lange Verzögerung haben können. Leistungsfähige Blitzhaben haben auch Abbrennzeiten bis zu 1/200 sec, sodass auch hier eine längere Zeit besser ist. Spielt aber bei deinen Blitzen keine Rolle.
1/250 ist für Aufhellung bei Tageslicht oft notwendig bzw. dann, wenn du bestehendes Licht mitverwenden willst. Da bist um die kürzestes Zeit froh. Nur nimmt man da eher Systemblitze, die auch bis zu 1/8000 sec. synchroniseren. |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 07.10.2008
Beiträge: 44
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Zitat:
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#3 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Beim Kabel entfällt natürlich die Verzögerungszeit weitgehend. Es spielt aber wie schon gesagt im Studio absolut keine Rolle. Nehme ja an, dass du das ja dafür einsetzt.
Nachteil am Kabel ist die Unfallgefahr. Ich habe fast 30 Jahre Kabrel verwendet, bin aber heute froh, wenn es ohne geht. |
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#4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 07.10.2008
Beiträge: 44
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Zitat:
stativ ja/nein?? graufilter erforderlich?? |
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#5 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-47652 Weeze
Beiträge: 204
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Hallo,
ich komme mit ähnlichen, leistungsschwachen Blitzen und 50*90 Softbox bei ISO 50 und ca. 50% auf Blende 8. Funkauslöser und 1/125 sek. Aber vielleicht sind die beiden Köpfe ja auch kaputt ![]() 1* 120 Ws, 1 * 180 Ws. Aber ich denke, wenn es mehr wie Portrait wird, muss man wohl nach regeln müssen. Hat aber bei einer Gruppenaufnahme mit 8 Personen unter beengten Verhältnissen noch funktioniert (Raum ca. 20 m^2). Viele Grüße Volker
__________________
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein. Albert Einstein |
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#6 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Graufilter: innen wohl nicht, außen kann es sinnvoll sein, damit du die Blende weiter aufmachen kannst. |
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#7 |
Registriert seit: 28.01.2009
Ort: Ansbach, Mfr.
Beiträge: 790
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Hallo!
Da die Studioblitze meßtechnisch nicht mit der Kamera verbunden sind, müssen alle Einstellungen manuell eingestellt werden. Im Idealfall mit einem Blitzbelichtungsmesser. Die Blitze auf gut Glück einzustellen ist eine sehr heikle Sache und benötigt Erfahrung. Mit dem Blitz-Beli werden alle drei Blitze per Lichtmessung einzeln angemessen. Zuerst sollte der Hauptblitz, dann die Aufhellblitze gemessen werden. Ein guter Beli errechnet dann eine gute Blende. Noch bessere Kontrolle hast Du, wenn Du die Werte vergleichst, wie nah bzw. weit sie auseinander liegen, da der Beli nicht weiß, welche Bereiche Du hervorheben möchtest. Übrigens: ich weiß nicht, wie weit Du Dich in Sachen Studiofotografie auskennst; aber gleich mit drei Blitzen anzufangen - das geht mit Sicherheit schief. Ich würde mit einem Blitz und einem Aufheller beginnen und mich dann langsam vortasten. Zur Synchronisationszeit: ich würde ein bis zwei Stufen unter der obersten Zeit einstellen (z. B. Kamera läßt Synchrozeit von 1/250 Sek. zu, liegst Du mit 1 /160 oder 1/125 Sek. auf der sicheren Seite). Ich arbeite viel im Studio und brauche selten drei Blitze, um ein Model auszuleuchten, vor allem, wenn Du schön mit Licht und Schatten spielen möchtest. Aber über dieses Thema könnnte man Seitenweise schreiben und es gibt unzählige Bücher darüber. Viele Grüße, Frank |
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