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#6 |
Registriert seit: 06.09.2010
Beiträge: 176
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"Der Durchmesser der Blendenöffnung ändert sich ja nicht." Klingt auch logisch. Naja, mit 5.6 kann man wohl nicht viel falsch machen.
Bildwölbung wurde hier mal erwähnt. Sie könnte auch die Randunschärfe zumindest teilweise erklären. Natürlich geht das dann mit Abblenden weg. An Serienstreuung glaube ich nicht so recht, das Design ist recht einfach mit wenigen Linsen. Zumal scheint diese Streuung ziemlich weit zu streuen... Wenn es euch so interessiert, muß ich mal die Aufnahmenotizen zu meinen Dias hervorkramen und diejenigen mit dem 50/3.5 auf lpmm max und Anzeichen von Randunschärfe und Kurvatur untersuchen, allerdings habe ich das Ding natürlich abgeblendet verwendet. VIelleicht ist es gar nicht überragend gut, immerhin geht es nur bis 1:2, und vielleicht hat das auch seinen Grund. Es ist auch kein 'kastriertes' 2.8, sondern ein altes Minolta-MC-Design. Aber wer weiß. Der sweet spot ist sicher f5.6 oder f8 und im Nahbereich, Blendenfleck hat es dann auch nicht. 'Reserve'-Hypothese: 'Rauskurbeln' wirkt ähnlich Zwischenring bzw. TC (zumindest auf die Abbildung des vorderen Elements). Diese Hypothese würde dann weniger lp/mm max. für 1:1 als für Straßenphotographie voraussagen. Aber gut, wenn man mit 350 lp/mm oder so anfängt... Kommentare zur Hypothese willkommen. |
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