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#1 | |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.029
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Zitat:
Warum sollte eine Bridgekamera im Auto-Mode und Motivprogrammen bessere Ergebnisse liefern als eine DSLR im Auto-Mode und Motivprogrammen? Diese Funktionen arbeiten bei beiden Kameratypen völlig gleich. Die Fotografierfehler, die man damit machen kann, sind genau die gleichen und gute Fotos lassen sich auch mit beiden machen. Was also ist der Grund für dieses immer wiederkehrende Argument? Rudolf
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Grüße aus dem Oberbergischen! |
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#2 | |
Registriert seit: 24.07.2010
Ort: Hunsrück (Polarkreis)
Beiträge: 777
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Zitat:
Eine Bridge oder Kompakte Kamera kann mit ihren Motivprogrammen einfach leichter zu besseren Bildqualität führen, da der kleinere Sensor leichter zu handhaben ist und toleranter mit der Fokuswahl umgeht. Das Freistellungspotential ist einfach nicht zu vergleichen mit einer Kamera und einem grösseren Sensor, wo mehr auf die Schärfenebene zu achten ist. Der TO hat übrigens gleich von anfang an klar gemacht, das er sich nicht unbedingt mit den tiefergenden Funktionen einer DSLR befassen will. Damit macht er es sich aus eigener Sicht einfach unnötig schwer und ist mit einer Bridge besser bedient, da sich mit einer solchen Kamera leichter gute Bilder zustande kommen als mit einer System /DSLR Kamera. Jedoch ist jedem, der sich gewillt zeigt was zu lernen auch eine Chance gegeben dies zu nutzen und mit einer DSLR Kamera tolle und zufriedene Ergebnisse zu erziehlen. Das sollte kein Angriff oder eine Demütigung sein, sondern möchte ich dem TO einfach nur klar machen, das er mit der Kameraautomatik nicht froh werden wird. LG Jörg |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.03.2012
Beiträge: 7
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Hi Jungs und ggf. auch Mädels,
danke für die vielen Tipps. Unfassbar wieviel Hilfe und.... wie wenig Häme ich eingesackt hab. Echt toll dieses Forum, was ich wirklich ganz ironiefrei sage. So, aber jetzt habe ich tatsächlich ein bisschen Zeit gefunden und die ersten Experimente erfolgreich durchgeführt. Vorab: zufrieden bin ich mit meinem Fortschreiten noch nicht so ganz, aber vielleicht wirds ja noch: - habe mit P und A getestet - in P VIVID und Landscape versucht (war schon viel besser), - dann auch die Blenden verstellt (insb. bei Nahaufnahen) gute Ergebnisse - Zoomen, Iso, Weißabgleich etc. versuche ich heute Nachmittag noch ein wenig Aber jetzt noch die Frage: ich habe auch den Sony Image Data Converter installiert. Und die KAmera auf RAW Files umgestellt. Ist es haufenweise Arbeit, die Bilder nachzubearbeiten??? (bin ein vielbeschäftigter Mann mit Beruf, Sport und und und) - und noch eine Frage: ich weiß, es wird manche ein Grinsen aufs Gesicht zaubern, aber ich habe vor, ein paar Tage zu wandern. Und überleg ob ich die Sony nehme oder die kleine Kompakt. Gibt es einen Modus (mrbrow hat mir A empfohlen), mit dem ich bei Landschaft einfach am besten loslegen könnte (ist mir schon klar, dass ich Personen dann mit Portrait aufnehme). Danke euch!!! ![]() Tom |
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#4 |
Registriert seit: 23.12.2009
Ort: Schwanenstadt
Beiträge: 108
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Ein Tipp wenn du als Anfänger mit raw arbeiten willst, nimm aufjeden jpg+raw um ein besseres Grundgefühl zu bekommen.
Wobei mit dem Image Dataconverter werden zumindest die Einstellungen auf der Cam im raw dann richtig übernommen. Solltest du aber jemals einen anderen Konverter nehmen, kann dieser dann Einstellungen wie DRO und z.b. Vivid mit +1 Schärfe und +1 Sättigung nicht übernehmen.
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nix gibz |
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#5 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo.
Ja es ist Arbeit die Bilder nachzubearbeiten. Es gibt aber RAW-Konverter mit Stapelverarbeitung, bei denen kann man dann je nach Szene Einstellungen vordefinieren. Um das effektiv zu nutzen braucht man aber Zeit sich einzuarbeiten. Daher ist der Tipp jpg+raw gut, Speicherplatz kostet ja kaum was. Ich fotografiere auch so, Vorschau läuft dann über jpg und nur ausgewählte Bilder die es verdienen werden aus RAW „entwickelt“ Die eigenen Sehgewohnheiten ändern sich. Anfangs fand ich auch übersättigte und überschärfte Bilder „schöner“. Und es kommt aufs Ausgabemedium an. Bilder für das LCD-Panel „entwickle“ ich anders als zum großformatigen Ausdruck Kompaktkameras versuchen immer alles scharf abzubilden. Teste mal folgende Vorgehenswiese: Modus A Blendenpriorität, Blende 8-11, Verschlusszeit sollte 1/125 oder kürzer sein, sonst ISO bis maximal ISO 800 anpassen, bevorzugt ISO 100 oder 200 verwenden. Sollte bei hellem Tageslicht klappen. Hans |
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#6 | |
Registriert seit: 18.03.2012
Beiträge: 152
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Aber es lohnt sich meines Erachtens, da man einfach zu besseren Ergebnissen kommt. Ich selbst bin ebenfalls Einsteiger in diese Kameraklasse, habe aber glücklicherweise schon einige Erfahrungen mit Photoshop, Imagemagick und anderen Bildbearbeitungen sammeln können. Die Empfehlung von ha_ru, RAW+JPEG einzustellen kann ich nur unterstützen. Man hat dann schon mal die JPEGs und bei den wirklich gelungenen Aufnahmen kann man dann die RAWs bearbeiten. Grundsätzlich alle Aufnahmen zu entwickeln ist doch sehr zeitintensiv. Den Sony Image Data Converter hatte ich auch als erstes ausprobiert. Ich finde den aber nicht sehr gut. Hauptsächlich stört mich, dass der doch (auch auf einem schnellen Rechner) sehr langsam ist und einen relativ bescheidenen Funktionsumfang hat. Außerdem verändert der die RAW Files direkt und macht sie dadurch z. Tl. für andere Programme unbrauchbar. Lass Dich von den Leuten, die Dir gleich eine andere Kamera empfehlen wollen, nicht zu sehr verunsichern. Gib Dir einfach ein wenig Zeit und freue Dich an den Fortschritten, die Du machen wirst. Auch die Empfehlung Bücher (und Websites) zu lesen, kann ich nur unterstützen. Für die Bearbeitung von RAW Bildern habe ich mir ein eigenes Buch geholt, Die digitale Dunkelkammer von Uwe und Bettina Steinmüller. Das finde ich persönlich sehr gut und es hat mir sehr geholfen.. Zum Fotografieren an sich, kann ich Dir "Digitale Fotografie - Der Meisterkurs" von Michael Hennemann empfehlen. Das ist recht vielseitig und gibt viele Tipps, u. a. auch zu den richtigen Kameraeinstellungen. HTH Gruß aus Franken maceis
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"Mein Gott, es ist voller Sterne", Arthur C. Clark, Odyssee im Weltraum |
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