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#1 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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Zitat:
Bei Apple war der Schritt Aperture 2 zu 3 nicht kostenfrei!
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Gruß aus Bayern Steve |
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#2 | ||
Registriert seit: 23.09.2006
Beiträge: 5.461
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Zitat:
Zitat:
Ich habe Aperture über den Mac Appstore gekauft und im Verhältnis dazu ist mir das DxO ohne Bildverwaltungsmöglichkeit eigentlich zu teuer, welbst mit Rabatt.
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#3 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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Naja wirklich vergleichen kann man die Produkte nur zum Teil.
Aperture ist eine Bilddatenbank mit RAW-Konverter DxO ist ein optimierter RAW-Konverter - basta. Allerdings eben mit Korrekturprofulen für Kamera in Verbindung mit den Objektiven. Man geht sogar so weit, dass man nicht eine Korrektur z.B. eines 70-200G anbietet, sondern eine für die A900 eine für die A700 und eine für die A350, eine für die A55 - eine für die A77 hoffentlich dann auch bald. D.h. für mich die Objektive "verhalten sich" an verschiedenen Kameras minimal anders, was DxO rausarbeiten will. Sprich man arbeitet bei DxO weiter in die Tiefe und sehr spezialisiert. Jeder selbst muss entscheiden ob einem Aperture ausreicht, was in 90% der Fälle sein sollte, aber wer mehr will braucht vielleicht eine spezielle Lösung wie z.B die von DxO. In meinem Fall ist es - wie so oft beschrieben die Leichtigkeit der Beseitiung der stürzenden Linien und zudem die Automatik bei DxO die mir sehr gut gefällt. Schade nur dass Aperture nicht - wie Lightroom - die Möglichkeit bietet DxO als Plug-in laufen u lassen, was die Rumkopiererei beenden würde, weil man ausschließlich in einem Programm arbeiten kann.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#4 |
Registriert seit: 23.09.2006
Beiträge: 5.461
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Ja also wenn es eine Möglichkeit gäbe das in Aperture als Plugin laufen zu lassen, dann würde das ja noch eher Sinn machen. Ich werde jetzt erst einmal mit der Version 5 herumtesten.
Eine Frage hätte ich aber noch: DxO verändert dann schon die originale RAW Datei Dauerhaft oder? Aperture beläßt ja das Original File im Urzustand, was ja der große Vorteil von Aperture ist.
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#5 |
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#6 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
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Zitat:
Sowohl Aperture, wie auch DxO lassen das Original unberührt. Bei Aperture sollte man sich aber ganz am Anfang entscheiden ob die Originale in einem Ordner des Nutzers liegen oder in das Aperture-eigene Dateisystem(eigene Datenbank) importiert werden. Sprich ob ich Ordner wie zB "RAWs 2011", darin dann vielleicht nach Monaten Wochen und Tagen weitere Unterordner auf meiner Festplatte habe, oder ob ich die RAWs von der Speicherkarte direkt in die Aperturedateisystem(Datenbank) importiere, wo sie dann nicht mehr einzeln in einer Ordnerstruktur sichtbar sind, sondern Inhalt einer großen Datenbank und nur für Aperture erkennbar. Der Vorteil: Aperture arbeitet wohl etwas schneller wenn alles in der Aperture Datenbank liegt, der Nachteil, wenn man mal das Programm wechselt, müsste man manuell alle RAWs als Originale aus Aperture exportieren, was sicher nicht lustig ist. Ich habe mich ursprünglich für die Aperture Datenbank Einordnung entschieden, bin mir aber inzwischen nicht mehr so sicher ob das wikrlich klug war. Einen Vorteil gibt es noch die Aperture-Dateisystem - das versehentliche Löschen eines Ordners ist wohl öfter schon passiert, die komplette Aperture-Datenbank muss man dann schon "gewalttätig" löschen, sprich es gibt Warnhinweise...
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#7 | |
Registriert seit: 23.09.2006
Beiträge: 5.461
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Zitat:
Ich hatte mich auch dafür entschieden, weil es auch in den Aperture Foren meist so empfohlen wurde dafür entschieden alles in der Aperture Library zu speichern, entsprach ja auch der Apple Idee, aber wie auch bei Dir bin ich mir nicht sicher ob das der klügste Weg ist. Bei mir eher aus der Tatsacvhe heraus, das ich nur mit MacBooks arbeite und der interne Speicher nie so üppig sein kan wie bei einem feststehenden großen Computer...
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#8 |
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#9 | |
Registriert seit: 08.04.2009
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Zitat:
DxO gibt die entwickelten Bilder dann als JPG, Tiff oder was halt gewünscht ist in einen Ordner Deiner Wahl aus.
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