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#1 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Der Punkt ist, das alles mal in die richtige Relation zu setzen: wir haben da einen kleinen Ausschnitt aus einem an sich guten Bild, welches man in riesigen Dimensionen drucken könnten und betrachten dennoch nur die Unterschiede zu der bearbeiteten RAW-Datei, die aus der gleichen Kamera kommt. Wer wirklich so ein Qualitätsfetischist ist, daß ihn der gezeigte Unterschied stört, der hat die Möglichkeit das RAW Format zu verwenden, was er wie gesagt sehr wahrscheinlich ohnehin tun wird. Alle anderen werden mit der gebotenen Qualität mehr als zufrieden sein. Darum die Frage nach der Praxisrelevanz dieses Nachteils. Das sowas in einem Test wie diesem angemerkt wird verstehe ich ja, ich verstehe nur nicht, inwiefern mich das nun betreffen soll, zumal ich selbst wie gesagt bei meinen Bildern (darunter auch diverse mit Haaren, Fell oder Blättern übrigens) noch kein Beispiel finden konnte, bei dem die Unterschiede zwischen RAW und JPEG so deutlich waren wie in diesem einen Beispiel von DPR. Bei Gelegenheit zeige ich da vielleicht auch mal ein paar Ausschnitte, im Moment geht's leider nicht.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (27.10.2011 um 12:09 Uhr) |
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#2 | |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Zitat:
![]() Martin |
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#3 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Ich möchte es auch nicht wegdiskutieren, sondern plädiere dafür, daß man diesen beschriebenen Schwachpunkt in die richtige Relation setzt. WWJDO/Matthias hat es ja z.B. immer so mit seinen Federn und ich glaube ich hatte ihn mal gefragt, wie groß er seine Bilder druckt, daß ihn solche Unterschiede oder Schwächen wie hier gezeigt wirklich stören - an seine Antwort kann ich mich nicht erinnern, ich glaube es gab keine. Was bei mir den Verdacht weckt, daß es hier doch eher ums pixelpeepen geht. Dessen Relevanz muß natürlich jeder für sich selbst einschätzen, so wie auch die kritisierte JPEG-Schwäche. Dpreview hat an sich das Gleiche geschrieben, aber es wurde wohl geflissentlich überlesen, habe ich angesichts mancher Reaktionen hier den Eindruck.
Andererseits weiß ich natürlich auch, daß es bei solchen Dingen immer zwei Dimensionen gibt: die praktische, die vieles relativiert und eine theoretische, die Vergleichsmöglichkeiten auch sehr kleiner Unterschiede überhaupt erst ermöglicht und so vielleicht Kaufentscheidungen ermöglicht angesichts von Technik, die aufgrund ihrer allgemeinen Ausgereiftheit eigentlich kaum noch Unterscheidungen zulässt *. Beide Sichtweisen haben ihre Berechtigung und wenn es z.B. um Objektive geht, argumentiere/urteile ich meist auch weniger mit der praktischen und eher mit der theoretischen Seite. Dabei aber immer auch wissend, daß sich vieles im normalen Gebrauch relativiert. * kleine Anekdote am Rande: ich wurde gerade von einer Familienangehörigen nach einem Tipp für "eine gute SLR für Einsteiger" gefragt. Ich tendiere zur Antwort: spielt keine Rolle, kauf eine die dir subjektiv gefällt und die preislich im Rahmen liegt. Denn gerade für einen Anfänger ohne Vorkenntnisse, Objektive o.ä. spielt es doch tatsächlich keine Rolle, ob es nun eine Sony, Canon oder Nikon wird. Wir diskutieren hier eigentlich seitenweise über Kleinigkeiten, das ist schon nicht mehr feierlich.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (27.10.2011 um 12:30 Uhr) |
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#4 | |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.437
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Zitat:
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