[Hansevogel]

Zitat von Schnitte

Daheim.
Mussten erst noch schnell die Blumenkübel 'reinholen.
Unterwegs hatten wir Außentemperatur 3,5 Grad, und der Radiowetterfrosch erzählte was von NULL Grad in der Nacht

Vielen Dank für die schönen Tage,

Liebe Grüße, auch von Nobsch

Bis bald

Die Heidschnucken

In HH sind es z.Z. noch freundliche 7° C.

Einen großen Dank auch an Euch.

Gruß: Joachim

[Hansevogel]

Guten Morgen, liebe Sonne!

Und nun.... husch, husch, raus aus den Federn.
In gut 1,5 Stunden gibt es Frühstück, hier auch Brunch genannt.

Kleiner Nachtrag:
Wettermast HH meldet 1,5° C. Brrrrr...

Bis bald: Joachim

[Dana]

Guten Morgäään!

Eiiiiiiiskalt... *schnatter*

Aber Sonne und blauer Himmel! Wir sind schon eifrig duschend und packend unterwegs und werden so pünktlich wie möglich eintreffen. =)

[Tom D]

Zitat von Dana

Ich bin völligst am Ende!!

Man beachte die Uhrzeit (21:26)
Ihr habt Dana putt demacht.

[Dana]

Bin noch ganz.

Sind auf dem Weg zu Schnittes.
Es war SO schön! Bin ganz traurig, dass es schon vorbei ist...

[Schnitte]

Schön das Horst auch mal wieder dabei war.

Da musste ich beim Spaziergang spontan an seine Signatur denken:



-> Bild in der Galerie

*Grins*

[Hansevogel]

Sowas von schönes Wochenende!

Und unsere Gäste erstmal. Freundlich, lustig, problemlos, geduldig, spitzenmäßig.

Leider viel zu schnell vorbei.

Gruß in die Republik: Joachim

[Dana]

Zitat von Hansevogel

Und unsere Gäste erstmal. Freundlich, lustig, problemlos, geduldig, spitzenmäßig.

Und die Reiseführer erst!
Ausdauernd, liebevoll, gut organisiert, amüsant.

[Bronko]

Leider konnte ich nur den Freitag Abend im Roxie mit dabei sein, den ich als klasse empfand.

Hoffe das ich in Zukunft noch öfter mit dabei sein kann.

[brandyhh]

Ach ja, nun ist das Wochenende schon wieder fast vorbei, der Besuch ist weg und ich bin völlig platt …

Es waren tolle 3 Tage mit ganz lieben, lustigen Gästen, die sich ohne zu murren durch die Gegend schleppen ließen. Herzlichen Dank Dana, Gottlieb, Bernd und Norbert! Daher das Fazit: Ihr dürft jederzeit wiederkommen!

Am Freitag trafen Joachim und ich uns um 11 Uhr an den Landungsbrücken und inspizierten ein wenig die Gegend, bis wir gegen 11:30 Uhr Dana, Gottlieb und Bernd in Empfang nehmen konnten. Nach großem ‚Hallo‘ ging es natürlich auf die Linie 62. Das Oberdeck war Dank des recht kalten Windes relativ leer und wir gönnten uns den Umweg über Finkenwerder, wo das erste „Möwen-im-Flug-scharf-abbilden-Training“ stattfand.
Am Museumshafen Oevelgönne verließen wir das Schiff und immer am Wasser entlang, von Motiv zu Motiv trödelnd ging es dann Richtung Dockland. (Mitteilung für Horst: Das ehemalige ‚Wohnhaus‘ der 380 steht nicht mehr, es gibt also kein zurück! )
Zweimal mussten wir kurz Unterschlupf suchen, da es ein wenig schauerte, aber das war’s dann auch. Am Altonaer Fischereihafen wurde sich aufgewärmt und ausgiebig gespeist, bevor wir am Dockland die Linie 62 zurück zu den Landungsbrücken nahmen. Wegen beginnender Vereisung einiger Körperteile, diesmal allerdings unter Deck. Eigentlich stand noch der Alte Elbtunnel auf dem Programm, aber da die Zeit doch schon recht fortgeschritten war, schlugen wir gleich den Weg zum Roxie ein.

Es wurde ein Stammtisch mit Rekordteilnehmerzahl. Selbst wenn ich unsere vier Gäste nicht mitzähle (Holger und Astrid gehören ja schließlich schon zur Stammbesetzung), waren wir 17!!!
In alphabetischer Reihenfolge waren anwesend: Andrea, Astrid, Bernd, Bianca, Christian, Christine, Dana, Daniel, Goran, Gottlieb, Heike, Henning, Holger, Horst, Joachim, Norbert, Olli, Pedro, Peter, Sabine und Sascha.

Das Essen war üppig, die Getränke flüssig, die Stimmung überschwänglich und die Themen wie immer vielfältig. Da ich bestimmt nur 10% aller Gespräche mitbekommen habe, nur so viel: Goran bekam von Gottlieb eine ausführliche Einführung in die Panoramafotografie und die Blitztechnik, wir wissen jetzt, wie Pedros Tochter nach dem Genuss von Dampfnudeln mit Kirschsauce aussieht, hörten von Horst, wie verzwickt es sein kann, wenn Straßen umbenannt und neue Hausnummern vergeben werden und entschieden uns nach dem Studium zweier Wettervorhersagen, für den Sonnabend Christians und nicht Astrids Wetter zu nehmen. Und natürlich hat Norbert ‚geblitzdingst‘!

Es war weit nach Mitternacht, als sich die letzten Stammtischler auf den Heimweg begaben.


Mann, ist mir das Aufstehen am Sonnabend schwergefallen, aber es ging anscheinend nicht nur mir so …
Trotz wenig Schlaf, trafen sich Dana, Gottlieb, Bernd, Norbert, Astrid, Holger, Sabine, Peter, Peer, Joachim, Daniel und ich um 10 Uhr wiederum an den Landungsbrücken. Diesmal ging es jedoch Richtung Speicherstadt und Hafencity. Sabine besorgte gleich im Überseerestaurant Marschverpflegung für die MVM (für alle Uneingeweihten, MVM = Matjesvernichtungsmaschine = Peer!), die ihrem Namen im Laufe des Tages auch alle Ehre machte.

Im gemächlichen Tempo schlenderte die Gruppe, mal mehr, mal weniger auseinander gezogen durch die Hafencity. Obwohl wir Christians Wetter bestellt hatten, gab es doch einen kurzen, kräftigen Schauer. Im Unileverhaus war Kunsthandwerkermarkt und Dana erstand zu ihrer Freude und Erwärmung einen Kapuzenschal.
Die erste Pause wurde dann im Kesselhaus eingelegt, damit Geist und Körper gestärkt werden konnten und anschließend durfte Peer seinem liebsten Hobby nachgehen, Steine einsammeln und ins Wasser schmeißen.

Zwischenzeitlich hatte ich bemerkt, daß mein Akku vom Handy fast leer war, es reichte aber noch um Christians Anruf mitzubekommen, nur annehmen konnte ich ihn nicht mehr . Also hat Christian den Vogel angerufen und konnte sich dann kurze Zeit später zu uns gesellen. Dana hatte derweilen im Forum gelesen, daß Karsten ebenfalls gern noch dazukommen würde und auch das klappte nach ein paar Posts und SMS etc.

Von der Speicherstadt aus ging es am Internationalen Maritimen Museum vorbei, wo Peer erneut Steine-ins-Wasser-schmeißen spielen durfte, zu den Deichtorhallen und zur Oberhafenkantine. Leider war drinnen schon alles besetzt und wir mussten uns mit einem Freiluftplatz begnügen, aber auch das tat der guten Laune keinen Abbruch (nur Dana war von ihrer lauwarmen Schokolade nicht sooo begeistert ).
Karsten musste sich dann leider schon wieder verabschieden und auch Sabine, Peter und Peer traten den Heimweg an, während sich der Rest wohl wohin begab? …Natürlich ins Roxie!

Und ich habe doch tatsächlich auf der Oberhafenbrücke eine leere Flasche übersehen, Christian hat sie gesehen und nix gesagt … , aber Gottlieb hat sie fotografiert.

Der Abend im Roxie war genauso lustig, wie der vorherige, aber weitaus kürzer. Astrid, Holger und Norbert hatten die lange Fahrt nach Lachendorf vor sich und auch der Rest verließ das Roxie noch vor 22 Uhr.


Der Sonntag begann dann mit einem absolut leckeren, reichhaltigen, vielfältigen Brunch im Roxie, zu dem sich um 10 Uhr Dana, Gottlieb, Bernd, Daniel, Joachim, Christian und ich einfanden. Sabine und Peter hatten leider kurzfristig absagen müssen. Der Kaffeemilch-Wettbewerb ging unentschieden aus und die Kaffeemilch-Zucker-Bauten litten ein wenig an Instabilität!

Christian verabschiedete sich anschließend nach Hause, wir anderen hatten noch den Alten Elbtunnel auf dem Plan. Auf der anderen Elbseite konnten Dana und Gottlieb ein Eis genießen und wir dank einiger ‚Fütterungsdamen‘ erneut die „Möwen-im-Flug-scharf-Abbildung“ üben.

Dann mussten auch Dana, Gottlieb und Bernd uns wieder verlassen, sie wollten noch bei den Lachendorfern Kaffee trinken und dann weiter. Also haben wir sie standesgemäß, mit weißen Taschentüchern winkend, verabschiedet.



Das war’s!




Gruß Heike