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Alt 11.08.2011, 14:33   #4
Goldleader

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Baden-W.
Beiträge: 960
Ja, die Vorbereitung....

Ja, vielleicht hätte ich mir die Location vorher anschauen sollen. Dann hätte ich sicherlich noch zwei entfesselte Blitze auf Stativ im Raum verteilt. So hätte ich vielleicht noch mehr raus holen können, aus dem Aufnahmen.
Allerdings war nicht geplant, dass ich der einzigste Mensch bin, der Fotos mit einer halbwegs brauchbaren Ausrüstung macht. Es war leider nicht einmal sicher, dass ich daran teil nehme. Wie gesagt, ich war als normaler Gast da, nicht als Fotograf.....
Das kam vielleicht falsch rüber.
Aber wie schon hier angeklungen, reichen die von Sony produzierten Jpegs in der Regel eigentlich aus.
Seit 1986 fotografiere ich, seit 1989 mit verschiedenen SLRs, und seit 1999 bin ich digital unterwegs.
Bis jetzt haben die Jpegs immer gereicht, dennoch werde ich wohl doch ins Raw-Lager wechseln, da die die Möglichkeit, die qualitätsrelevanten Bildparameter zu bearbeiten (bzw. nach seinem Gusto zu trimmen) erheblich mehr Spielraum einräumen, wie die kamerainternen Algorithmen.

Eigentlich wollte ich mit meinem Thread (der wahrscheinlich eh unsinnig war) rüber bringen, dass meiner Meinung nach das Raw Format in kritischen Situationen genutzt werden sollte, da hier einfach doch noch mehr Möglichkeiten bestehen, leichte Fehler nach der eigentlichen Aufnahme zu korrigieren. Zumindest könnte ich ja ja wirklich in Zukunft im Duo (Raw+Jpeg) fotografieren. Da die meisten Bilder im Jpeg sowieso sehr gut werden, wäre dann die jeweilige Raw-Variante nur bei kritischen Situationen als "Sicherheitsreserve" sinnvoll (danke an mrieglhofer).
Dies würde bedeuteten, dass ca. 90% der Bilder direkt als Jpeg übernommen werden könnten, und die restlichen 10% der Bilder, die uU als kritisch zu bewerten wären (Rauschen; falscher Weißabgleich; falsche Blende; Spitzlichter.....) dann in die EBV kommen um dort entwickelt zu werden.

Ich denke, dies ist für mich doch ein guter Lösungsansatz. Bis jetzt haben mir die Jpegs wirklich ausgereicht, aber bei dieser Feier (sehr dunkel, viel tanzen und schnelle Bewegungen) wären Raw-Aufnahmen sinnvoller gewesen; schon wegen der Qualität wegen (ich hätte die Pix nach der EBV sowieso in Jpeg gewandelt; aber Jpeg öffnen, dann bearbeiten, und wieder als Jpeg speichern finde ich persönlich nicht so toll).

Aber vielen Dank an mrieglhofer (für den Tipp mit dem einfachen Raw-Workflow) und an gpo (für den Link).

Ich denke mriegelhofr hat recht mit der Meinung, dass nach kurzer Zeit in die Raw-Bearbeitung eine gewisse Routine reinkommt und somit die Geschwindigkeit auch steigt.

Also, auf ein Neues und noch eine schöne Woche an mrieglhofer und gpo...

Gruß Goldleader.
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