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#1 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Das kann ich so nicht glauben. Ich bin mir sicher das an meiner "billigen" A200 ein hochwertiges und teueres Objektiv etwas bringt und bessere Ergebnisse liefert als an gleicher Kamera ein billiges Objektiv.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#2 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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#3 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.205
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Zitat:
Daher ist Deine Beobachtung oder Vermutung völlig richtig, weil eben die Auflösungen der Kameras generell in so astronomische Höhen vorgestoßen sind dass nur noch die besten Optiken gute Ergebnisse (gemessen an dieser Auflösung, auf Pixelebene) liefern. Um die Grenzen von Suppenzooms aufzuzeigen reichen selbst 6 MP schon aus, wie Diskussionen in der Zeit als 6MP die höchste Auflösung war vielfach bestätigten. |
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#4 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
Sehr schön kann man das hier: http://www.dpreview.com/reviews/canoneos7d/page25.asp beim letzten "Cröpchen" sehen. Der 7D Ausschnitt wirkt einfach matschig und ungenau, obwohl er mehr Informationen haben sollte. Der 12MP Crop wirkt auf mich viel detailierter und schärfer. Dabei geht es wie bereits gesagt um ein subjektives Empfinden und du darfst das gerne anders "sehen"... ![]()
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LG Matthias |
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#5 | ||
Registriert seit: 12.10.2009
Beiträge: 848
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Zitat:
Je höher die Pixeldichte, desto weniger Licht pro Pixel. Diese Betrachtung ist aber rein akademischer Natur, für beste Pixelqualität werden Kameras nicht gebaut, sondern für beste Bildqualität. Das man bei "normaler" Betrachtung auf dem Monitor Unterschiede sieht, wage ich sehr zu bezweifeln. Zitat:
Wobei es mir ja nicht um die 7D konkret geht, derzeitiger Spitzenreiter ist lt. dxo die Pentax K5, mit dem 16MP-Sonysensor (gefolgt D7000, A580, alle mit diesem Sensor), eine 6MP D7D/D5D folgen auf Platz 88! Meine Position ist das die Bilder trotz höherer Auflösung nicht schlechter werden, im Gegenteil. Wobei der praktische Nutzen von 12,16,18 oder gar 24 MP durchaus zur Diskussion steht. |
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#6 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
DXO? Mei, das ist für mich nicht das Evangelium... ![]() Meine Position und die einer Menge andere Leute auch ist eine andere. Aber wie man bestimmte Dinge sieht oder nicht sieht, bleibt einem ja in diesen Fragen unbenommen und wenn Sony doch noch das weiße Kaninchen aus dem Zylinder zaubert, soll es mir allemal recht sein! ![]() edit: das Thema Auflösungsverlust durch Beugung ist in dem Zusammenhang auch bedenkenswert... ![]()
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LG Matthias Geändert von wwjdo? (27.03.2011 um 13:34 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.168
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Ich habe den Thread nicht ganz gelelesen (zu lang), aber zum Thema Auflösung möchte ich folgendes anmerken (Entschuldigung, falls schon jemand das Gleiche geschrieben haben sollte):
Vor der Auflösung von 24MP habe ich wenig Angst. Das 70-400G schafft sie mit Sicherheit locker (Aufnahmen mit Telekonverter zeigen das Potenzial dieses Objektivs) und das CZ16-80 hoffentlich auch noch (das neue Kit 2,8 oder 4 / 16-50G kommt mir jedenfalls nicht ins Haus). Wie die alten Minoltaobjektive damit klarkommen , wird sich noch zeigen. Aber selbst wenn sie die 24MP nicht voll ausreizen, sehe ich darin kein großes Problem. 24MP brauche ich außer für Ausschnittsvergrößerungen im Telebereich ohnehin nicht wirklich. Verkleinert man die 24MP Bilder dann auf 12 MP, wird man wahrscheinlich eine Qualität haben, von der man bei der A700 nur träumen kann. Jetzt kommt einfach der Zeitpunkt, an dem man sich von dem Gedanken verabschieden muss, dass ein Objektiv unbedingt mindestens die gleiche Auflösung liefern muss wie der Sensor. Neben der Auflösung gibt es noch viele andere Qualitätsmerkmale für ein Objektiv, die mit höchster Auflösung teilweise sogar schwer zu vereinbaren sind.
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#8 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Dito ist ja das Objektiv und der Sensor ein System, das zur techn. Bildualität beiträgt. Bedeutet, wenn der Sensor unendlich gut wäre, würde von der Objektivqualität 100% übrigbleiben und umgekehrt. Lösen beide etwa gleich auf, so bleiben nur so an die 50%, mit entsprechenden Algorithmen etwas mehr. Daher solte ein Qualitätsverbesserung zu erwarten sein. Nur eine Verdoppelung der Auflösung gegenüber 12 MPix ist nicht möglich, die Verbesserung dürfte sich wohl bei 25% oder so bewegen, abhängig vom Objektiv. Wirtschaftlich optimal ist eine Objektivauflösung = Sensorauflösung. Löst der Sensor deutlich mehr auf, wird einerseits jede zusätzlich Auflösung sich weniger auf Endergebnis schlagen, andererseits wird der nicht nutzbare Datenmüll zunehmen. Extrembeispiel wäre ein unendlich auflösender Sensor. Der hätte die beste möglich Auflösung bei nahezu unendlich großen Dateien, in denen sich fast nur Müll befindet ;-)) |
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#9 | |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Zitat:
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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