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Alt 25.02.2011, 12:29   #31
ViewPix
 
 
Registriert seit: 23.09.2006
Beiträge: 5.461
Zitat:
Zitat von Kerstin Beitrag anzeigen
Wieso?
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz....
Na bei uns in der Firma ist es so, das man mit dem Arbeiten muss was man hingestellt bekommt.
Ich könnte in der Firmen-Windows-Welt nicht sagen: „An Word gewöhne ich mich nicht, ich will mit Open Office arbeiten“
__________________
Meine Bilder im Internet: ViewPix - See the world through my eyes
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Alt 25.02.2011, 12:40   #32
Kerstin

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: im Grünen
Beiträge: 11.873
Zitat:
Zitat von ViewPix Beitrag anzeigen
Na bei uns in der Firma ist es so, das man mit dem Arbeiten muss was man hingestellt bekommt.
Ich könnte in der Firmen-Windows-Welt nicht sagen: „An Word gewöhne ich mich nicht, ich will mit Open Office arbeiten“
Naja, der neue Chef hat halt gefragt - ist bei einer Neuausstattung eben möglich, ein neues System anzuschaffen.

Was ich meinte (und dachte auch geschrieben zu haben) war, dass ich mich hier, wo ich an Outlook gewöhnt habe, nicht mit dem unflexiblen iCal zufrieden geben könnte.
Da wären die Einschränkungen für mich zu groß.
Privat hingegen reicht mir open office oder neuerdings - frisch entdeckt - numbers
__________________
Ciao - Kerstin - NO MATTER HOW YOU FEEL... GET UP. SHOW UP. DRESS UP. AND NEVER GIVE UP.
Der Klügere kippt nach
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Alt 25.02.2011, 14:10   #33
Ackbar
 
 
Registriert seit: 01.04.2007
Ort: Manchmal in Bückeburg, manchmal in Bochum
Beiträge: 875
Nachdem ich beim überfleigen des Threads noch keinen Beitrag gefunden habe, der sich wirklich mit Outlook beschäftigt, will ich mich mal kurz mit der eigentlichen Fragestellung beschäftigen

Aus Zeitgründen habe ich es noch nicht geschafft komplett auf das neue Outlook umzusteigen (hab im Moment etwas Stress und sowas dauert ja eine Weile), aber ich konnte mich schon etwas mit den Funktionen befassen (im Vergleich zu Outlook 2007 auf Windows oder Entourage 2008 für Mac).

Das neue Outlook für Mac hat schon sehr große Ähnlichkeit mit dem Outlook für Windows. Die meisten Funktionen scheinen mir gleich zu sein. Die Mailarchive sind neu (das könnte bei der neuen Win-Version aber auch so sein), aber ich finde das sehr gut, denn die Mails werden nicht mehr in einer großen Archivdatei, sondern als Einzeldateien gespeichert, die man entsprechend auch bei Problemen mit dem Programm noch irgendwie auffinden oder einzeln Austauschen könnte.
Bei der Bedienung habe ich eigentlich keine entscheidenden Abweichungen gefunden. Die Austauschbarkeit der Dateiformate soll voll gegeben sein, aber wurde von mir noch nicht getestet!

Einen für dich eventuell entscheidenden Nachteil hat die Mac-Version allerdings: Bisher ist es soweit ich weiß nicht möglich mit Outlook für Mac Mails mit einer Sende-/Lesebestätigung zu versehen! Gerade im professionellen Bereich sehe ich darin eventuell ein Problem.

Davon abgesehen wäre mir kein Nachteil der Mac-Version aufgefallen. Allerdings könntest du dir doch die 30-Tage-Testversion herunterladen und selber testen, ob die für dich wichtigen Funktionen vorhanden sind, oder? Das sollte deine Frage besser beantworten als die Tests von anderen.


Ach ja, falls du konkrete Fragen hast, die ich testen soll, kann ich das natürlich gerne tun, soweit es meine Zeit erlaubt
Ackbar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2011, 15:22   #34
modena
 
 
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
Zitat:
Zitat von konzertpix.de Beitrag anzeigen
Das war übrigens auch die Entscheidung mehrerer Kunden von unserem Geschäft, die unbedingt einen Mac haben wollten. Die booten nun ihr Mac OS X, arbeiten im Geschäft dann aber unter dem virtuellen Windows...
Wie doof ist das denn bitte?
Mehr Geld ausgegeben und dann doch Windows nutzen?
Unter einer leistungsvermindernden Virtuellen Maschine....

Geändert von modena (25.02.2011 um 15:31 Uhr)
modena ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2011, 15:24   #35
Neonsquare
 
 
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
@Ackbar
Danke für den ersten Eindruck - ich konnte es mir noch nicht anschauen. Verwendest Du das Bestätigungszeug wirklich ernsthaft? Ich lehne Sendebestätigungen generell immer ab und weiß, das einige Firmen das auch bereits serverseitig machen.

Gruß,
Jochen

---------- Post added 25.02.2011 at 14:32 ----------

Zitat:
Zitat von modena Beitrag anzeigen
Wie doof ist das denn bitte?
Mehr Geld ausgegeben und dann doch Windows nutzen?
Naja, so pauschal kann man das nicht sagen. Parallels integriert Windows-Programme erstaunlich gut in Mac OS X. Windows-Anwendungen sind einfach wie andere Mac OS Fenster. Sie tauchen genauso im Dock auf. Homeverzeichnis, Schreibtisch usw. sind geteilt. Im Finder kann man eine Datei mit "Öffnen mit" auch einfach direkt in einem Windows-Programm öffnen; oder man weißt diesen Dateityp dauerhaft zu. Copy/Paste und Drag&Drop funktionieren. Sogar der Windows-Look lässt sich Mac-ähnlicher einstellen. Hinzu kommen alle Vorteile der Virtualisierung (Jederzeit Zustand speichern/fortsetzen). Eine Leistungsverminderung bei Bürosoftware (!) kann ich definitiv so nicht feststellen; ausreichend Speicher vorausgesetzt geht das einwandfrei.

Gruß,
Jochen

Geändert von Neonsquare (25.02.2011 um 15:35 Uhr)
Neonsquare ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 25.02.2011, 16:00   #36
Stefan4
 
 
Registriert seit: 24.05.2007
Ort: Saarbrücken
Beiträge: 2.654
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Hey Stefan,



wir haben uns mißverstanden. Ich habe kein Problem mit geistigem Eigentum, auch nicht mit der Lizensierung von Schriften. Der Punkt ist in manchen Fällen so, daß der Auftraggeber der Lizenzgeber/-inhaber der Schrift ist, diese für die Durchführung der Arbeiten bindend vorschreibt, sie Dir aber nur kostenpflichtig zur Verfügung stellt. Das ist zu einem gewissen Grade schon ..., ähm, nennen wir es eigenwillig.


Dat Ei
Hallo Frank,

vielleicht haben wir uns doch richtig verstanden und ich habe mich nur falsch ausgedrückt. Wenn mein Kunde, also Auftraggeber, ein Layout mit einer bestimmten Schrift will, die natürlich nicht auf zwei unterschiedlichen Rechnern laufen sollte, dann muss ich als Auftragnehmer die Schrift bestellen, sie bezahlen - wenn ich nicht auf den Kosten sitzen bleiben will - und dem Kunden in Rechnung stellen. Wenn der nicht damit einverstanden ist, und mir seine Schrift nur entgeltlich zur Verfügung stellen will, macht er sich doch strafbar, weil er wahrscheinlich in den wenigsten Fällen Lizenzinhaber ist und eigentlich gar nicht seine erworbenen Lizenzen der Schriftschnitte unterlizensieren darf.

Sollte er die Schrift wirklich kreiert haben, darf er natürlich Lizenzgebühr verlangen, was zu keiner guten Kooperation führen wird. Du darfst aber auch den Auftrag dann selbstverständlich ablehnen.

Wie die ganze Sache im Geschäftsalltag aussieht, wissen wir beide wohl.
__________________
... si tacuisses philosophus mansisses. – – – „Mit DIR kann man gar nicht diskutieren.” „Ach ja? Und DU stinkst.”
Mein Irlandreisebericht / Zwei meiner Songs bei Youtube / Hompage
Stefan4 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2011, 17:03   #37
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.038
Hey Stefan,

Zitat:
Zitat von Stefan4 Beitrag anzeigen
Sollte er die Schrift wirklich kreiert haben, darf er natürlich Lizenzgebühr verlangen, was zu keiner guten Kooperation führen wird. Du darfst aber auch den Auftrag dann selbstverständlich ablehnen.
es gibt Konstellationen, die mehr als unglücklich sein können und an Nötigung grenzen. Ich kann mich da an einen Fall erinnern, bei dem der Auftragswert 3.000,-€ betrug (eh grenzwertig aufgrund des Projekt-Overheads), der Auftraggeber aber Rechteinhaber an der vorgegebenen Schriftart war, die er uns gerne für 1.600,-€ zur Verfügung stellen wollte. Wenn das dann ein Kunde ist, den man aus diversen, aber nicht unbedingt monetären Gründen nicht ablehnen kann, dann macht das keinen Spaß!

Grundsätzlich gesprochen ist das geistige Eigentum - egal ob Software, Musik, Schrifttyp oder das geschriebene und manchmal auch das gesprochene Wort - für mich ein hoher Wert und schützenswert. Dieser Schutz kommt letztendlich mir selbst auch zu Gute.

Die Leichtigkeit, mit der man heute auf höchster Ebene Verletzungen dieses Gutes hinnimmt und sogar auch noch kleinredet, ist m.E. ein Zeichen dafür, in welchem Zustand sich unser Land befindet. Eins muß man zu Guttenberg lassen: er hat eine steilere Karriere als Kohl hingelegt, denn er hat bereits heute einen Grad von Schmerzfreiheit und Selbstverherrlichung erreicht, für den Kohl ein paar Jahre brauchte.


Dat Ei
Dat Ei ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2011, 17:18   #38
Ackbar
 
 
Registriert seit: 01.04.2007
Ort: Manchmal in Bückeburg, manchmal in Bochum
Beiträge: 875
Zitat:
Zitat von Neonsquare Beitrag anzeigen
@Ackbar
Danke für den ersten Eindruck - ich konnte es mir noch nicht anschauen. Verwendest Du das Bestätigungszeug wirklich ernsthaft? Ich lehne Sendebestätigungen generell immer ab und weiß, das einige Firmen das auch bereits serverseitig machen.

Gruß,
Jochen
Ja, ich verwende diese Funktionen durchaus. Die Sendebestätigung (die ja nicht manuell angenommen/abgelehnt werden muss, da meinst du sicher die Lesebestätigung, oder?^^) hatte ich fast immer an, da ich damit einfach etwas in der Hand hatte, wenn jemand meinte, er hätte die Mail nie bekommen..
Und auch die Lesebestätigung habe ich oft für wichtige Mails, z.B. für die Uni benutzt. Damit ist einfach ein Beweis vorhanden, dass ein bestimmte Mail sowohl versendet, als auch vom Empfänger (oder jemand der Zugang zu seinem Postfach hat) zumindest registriert wurde. Ich habe grundsätzlich ein etwas ungutes Gefühl, wenn ich wichtige Unterlagen mit Abgabe-Termin ohne irgendeine Eingangsbestätigung abliefere. Da kann ja alles Mögliche passieren selbst wenn man keine Bestätigung hat.. Selbst wenn es gar keine böse Absicht ist, jeder kann mal etwas vergessen oder Unterlagen gehen verloren und dann will keiner Schuld sein...

Sicher nutze ich sowas nicht für private Mails, aber wenn es wichtig ist, sollte man sich absichern, finde ich.
Ackbar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2011, 17:21   #39
Stefan4
 
 
Registriert seit: 24.05.2007
Ort: Saarbrücken
Beiträge: 2.654
Hallo Frank,

dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Gut, bei Beziehungskisten-Aufträgen ist die Galle oft nicht mehr weit oberhalb der Unterlippe. Solche Aufträge würde ich aber auch mit dem Hinweis ablehnen, dass wir entweder das Ganze umsonst machen oder man eine faire Preisgestaltung macht. Aber die Situationen sind sehr schwer, ich weiß.

Gruß
Stefan
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Stefan4 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2011, 17:24   #40
Kerstin

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: im Grünen
Beiträge: 11.873
Empfangsbestätigungen kann man aber in Outlook gleich deaktivieren, das tun ja die meisten glaub ich auch
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Kerstin ist offline   Mit Zitat antworten
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