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Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Zitat:
Im übrigen ging es dem TO ja um das Anfahren des Unendlich Anschlages beim Ausschalten. Beim Einschalten wird dies aber ebenfalls nochmals durchgeführt, und das ist auch der korrekte Zeitpunkt zur Ermittlung der Unendlich-Position, denn der Focusring könnte ja bei ausgeschalteter Kamera verdreht worden sein, oder ein anderes Objektiv aufgesetzt worden sein. Zitat:
![]() Eine Fehlbelichtung (z.B. bei 0,4m statt 4m) durch "falsch" erkannten Anschlag bei aktivem Focuslimiter sollte sehr deutlich sichtbar sein (100-fache Überbelichtung!). Allerdings halte ich es durchaus für möglich, daß die AF-Motorlaufzeiten für das Anfahren der Unendlichanschlag-Position objektivspezifisch in einer Tabelle abgelegt sind, und bei starkem Unterschreiten dieser Zeit bei einem Objektiv mit Focuslimiter so automatisch dessen Aktivität erkannt wird. Geändert von Tom (25.02.2011 um 01:21 Uhr) |
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#2 | |||||
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
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Zitat:
Im Forum gibt es wie gesagt auch einige Diskussionen und Infos zu dieser Sache, auf die Schnelle habe ich die aber leider nicht wiederfinden können. Zitat:
Was hier im Forum als "Quasi-ADI" bekannt ist, also das Funktionieren von ADI mit älteren Objektiven ohne Entfernungsencoder, ist aber offenbar ein "Abfallprodukt" der Koppelung von Fokus und Belichtungsmessung. Die Kameras hatten schon lange bevor es ADI gab eine grobe Angabe zur Fokusentfernung - eben wegen der Belichtungsmessung. Zitat:
Zitat:
Wie gesagt, einfach mal in einem der Bücher zu unserem System nachlesen, Thema Mehrfeld- oder Wabenmessung. Die Dynax 7000i war die erste Kamera mit dieser Messmethode und sie war auch die erste Kamera, die die Objektive beim Ein- und Ausschalten auf unendlich gefahren hat - die 5000/7000/9000 taten das noch nicht. Auch die einfache 3000i, die lt. Mhohner nur zwei (?) Messfelder hat, zeigt dieses Verhalten übrigens nicht (da bin ich mir nicht ganz sicher), bzw. funktioniert aus dem Grund auch noch mit alten, eigentlich inkompatiblen Sigma Objektiven (da bin ich mir sicher). Zitat:
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (25.02.2011 um 04:10 Uhr) |
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#3 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Unter welchem Kapitel wird das zu finden sein? Belichtungsmessung? Ganz einfach. Meine Aussage bezieht sich auf das (ADI)-Blitzen. Und zwar zur Erkennung bzw. dem Nachweis, ob ein aktiver Focuslimiter einen Einfluß auf den kamerainternen "Pseudo-Distanceencoder" hat (durch Fehlerkennung des Limiteranschlages statt des Unendlich-Anschlages). Die Lichtstärke einer Lichtquelle reduziert sich bekanntlich im Abstand zum Quadrat. Und 4:0,4=10 -> 10²=100 Zitat:
Ich bin auch davon überzeugt, daß beim Ausschalten lediglich der Tubus des Objektivs "eingefahren" werden soll, und die "Kalibrierung" nochmals nach dem Einschalten erfolgt. Aber dem TO ging es um das Verhalten an seiner a300, und da spezielle eben um das Anfahren des Unendlichanschlags beim Ausschalten. Geändert von Tom (25.02.2011 um 14:29 Uhr) |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.10.2003
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#5 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.182
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Mich hat das als ich von der Minolta 7000AF auf die Dynax 7000i umgestiegen bin auch tierisch genervt. Wie beschrieben war die 7000i die erste die dieses Verhalten zeigte. Tino hat ja ein Argument genannt das für die Funktion spricht, aber mir erschien es damals als hätte Minolta einen Pakt mit den Herstellern der 2CR5 Lithium-Batterien geschlossen, um uns armen Fotografen mit fadenscheinigen Argumenten (kleiner, leichter - gab's noch ein anderes?) Geld aus der Tasche zu ziehen.
Zur Erinnerung: die 7000AF arbeitete mit 4 Microzellen (AAA), mit dem optionalen Handgriff, mit dem die Kamera richtig gut in der Hand lag, mit 4 Mignons (AA). Das konnten Einwegbatterien oder Akkus sein. Alle die viel und regelmäßig fotografierten nahmen natürlich Akkus und hatten somit abgesehen von den einmaligen Anschaffungskosten für Akkus und Ladegerät keine Batteriekosten. 2 Sätze Akkus und ein Ladegerät kosteten um die 30 DM. Dann kam die Dynax 7000i die nur noch 2CR5 Lithiumbatterien nahm. Anfangs, und für etliche Jahre bis weit in die 90er hinein kosteten diese Batterien im Laden 25 bis 30 DM. Pro Stück! Und die 7000i lag längst nicht so gut in der Hand wie eine 7000AF mit AA-Handgriff. Und sie verschleuderte die teuere Lithiumenergie auch noch durch dieses auf Unendlich Fahren beim Abschalten. Hat mich damals gewaltig gewurmt. Ich habe mir die 7000i nur gekauft weil ihr AF weitaus besser war als der der 7000AF. Und habe in die Gehäuse der ersten gelehrten 2CR5 Lithiumbatterien NiCd-Akkus eingebaut. Ich habe mich mit dieser Funktion natürlich längst abgefunden, aber ich finde sie heute noch genau so überflüssig wie damals. Ist einfach nur Batterieverschwendung und erhöht den Verschleiß. Unter meinen ganzen Objektiven ist genau eins das beim Fokussieren nennenswert die Länge ändert, das 100mm Macro. Das hat in meiner Fototasche so viel Platz dass es selbst voll ausgefahren mit aufgesetzter Geli noch reinpasst. |
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#6 | ||
Registriert seit: 16.11.2005
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Ja, bei der Mehrfeldmessung. Ist wie gesagt in jedem Scheibel-Buch erklärt. Zumindest in denen die ich so kenne.
Zitat:
Ich kann's dir sagen: tut es nicht. Bei der normalen Belichtungsmessung nicht und auch beim ADI Blitzen nicht. Wie viele Blenden Abweichung ist eine "100-fache Überbelichtung" überhaupt? Ob der AF auf 0,4 statt 4m steht (oder umgekehrt), ist selbst beim ADI Blitzen ziemlich wurscht. Zitat:
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (25.02.2011 um 17:01 Uhr) |
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#7 | |||||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Um es vorweg zu nehmen, mir liegt fern, mit Dir zu streiten, aber dazu muß ich noch etwas loswerden...
Zitat:
Dort lese ich zwar von "Entfernungsdaten", aber nach meiner Interpretation des Geschriebenen erkennt die Kamera lediglich das ausgewählte AF-Feld und gewichtet um dieses Feld die Belichtung stärker. Genauso hatte ich es auch in Erinnerung. Wo und wie die vom Encoder ausgelesene Entfernung (der von der Kamera per AF oder sogar manuell eingestellte Focus-Abstand) weiterverarbeitet wird, bleibt im Dunkel. Für mein Verständnis hat eine korrekte Belichtung lediglich mit der Auswahl des korrekten Bildteils als Referenzpunkt zu tun, und absolut nichts mit der Entfernung (die spielt allerdings bei der ADI-Blitzsteuerung eine wesentliche Rolle). Entweder habe ich es immer noch nicht verstanden, oder die Scheibels wissen es einfach auch nicht besser... Zitat:
Mangels Macro-Objektiv mit Focus-Limiter aber nur mit meinem "großen Ofenrohr" 75-300/4,5-5,6. Durch dessen Nahgrenze (1,5m) und Focus-Limiter Grenze (3,4m) ließ sich aber nur ein maximales Entfernungssverhältnis von 3,4m/1,5m=2,27 und damit einem Beleuchtungstärkenverhältnis von 2,27²=5,14 entsprechend 2,36 Blendenwerten umsetzen. Die verwendete Kamera ist eine a700, interner Blitz, Blitzmodus=ADI, Mehrfeld-Belichtungsmessung. Minolta 75-300/4,5-5,6 (gr. Ofenrohr), Focuslimiter AUS. Distanz etwas mehr als 1,5m........Distanz etwas weniger als 3,4m ![]() ![]() Belichtung bei beiden im Focus etwa korrekt. Minolta 75-300/4,5-5,6 (gr. Ofenrohr), Focuslimiter EIN (1,5m-3,4m). Distanz etwas mehr als 1,5m........Distanz etwas weniger als 3,4m ![]() ![]() Belichtung bei beiden im Focus nicht korrekt. Links überbelichtet, rechts unterbelichtet (Hintergrund sogar dunkler als im Bild oben links). Es sieht fast so aus, als seien die Belichtungen genau umgekehrt, wie ohne den Focuslimiter. Erklärungsversuch: Falsche Entfernungswerte aus dem kamerainternem Distanceencoder wegen eingeschaltetem Focuslimiter bringen offenbar das ADI-System völlig durcheinander. Überhaupt kein Problem, Du mußt nur das Entfernungsverhältnis von 1:10 einhalten, und dafür sorgen, daß der Blitz das auch kann (der eingebaute Blitz der a700 kann es nicht, weshalb der oben benutzte Entfernungsbereich von 1,5m-3,4m auch besser dazu paßt). Zitat:
Zitat:
Zitat:
Poste doch mal bitte Deine Bilder, die Deine Aussage belegen. Geändert von Tom (26.02.2011 um 10:30 Uhr) |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.10.2003
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Beiträge: 2.681
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Eigentlich wollte ich mich ja nicht einmischen, weil ich da nicht so den Plan habe.
Aber Du machst einen ADI Test mit einem Ofenrohr? Greift denn da nicht die Alpha im besten Fall auf interne Tabellen zurück die irgendwie pi mal Daumen passen. Das Ofenrohr hat doch noch keine Fokusentfernungsübermittlung?! Oder kann es die doch schon mit geben. Ich dachte immer das geht erst bei den Objektiven mit 8 Kontakten... MFG Michael |
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#9 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Ein D-Objektiv läßt sich mit dem Focuslimiter nicht austricksen. ![]() Zitat:
Geändert von Tom (26.02.2011 um 10:32 Uhr) |
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#10 | ||
Registriert seit: 16.11.2005
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Zitat:
Das ist offenbar wirklich nicht in allen Scheibel- u.ä. Büchern so ausdrücklich beschrieben, aber in manchen schon. Und zwar geht es bei der Kopplung von AF und (Mehrfeld)Belichtungsmessung auch um die Ermittlung des Abbildungsmaßstabs des Hauptmotivs. Es leuchtet ja ein, daß die Position des Motivs zwar wichtig, aber dessen Abbildungsgröße eigentlich noch wichtiger ist. Und diese ist nur zu ermitteln, wenn die Kamera die Brennweite und die Entfernungseinstellung eines Objektivs kennt. Josef Scheibel hat das in seinem Buch zur Dynax 7000i schön anschaulich gemacht (ich habe das mal eingescannt, Quelle wie gesagt Josef Scheibel "Minolta Dynax 7000i", G+G Urban Verlag München 1988): ![]() -> Bild in der Galerie Im Buch zur Dynax 7 schreibt hingegen Thomas Maschke unter der Überschrift "Wabenfeldmessung": "Minolta vertraut [...] auf ein Fuzzy-Logic-System bei der Belichtungsbestimmung. Dabei fließen Daten der automatischen Scharfstellung wie Objektentfernung (Abbildungsmaßstab), Objektbewegung und natürlich auch die Helligkeit des Motivs in die Bewertung ein." ("fließen ein" wohlgemerkt!) Praktisch alle Hersteller haben ähnliche Systeme, bei Nikon und anderen heisst es Matrixmessung und überall bekommt man die Info, daß Informationen des AF in die Belichtung einbezogen werden. Das ist also weder neu noch besonders ungewöhnlich und Michi hatte dir das vor knapp vier Jahren auch schonmal erläutert: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ad.php?t=38339 Zitat:
1.: die Belichtungsunterschiede bei dem Bild von der Batterie liegen um 1 EV, die des anderen Bildes etwas darüber. Über deine Aussage "bringen offenbar das ADI-System völlig durcheinander" kann man sich an der Stelle schon streiten IMO, aber Fakt ist auch, daß das weit von den Werten entfernt ist, die du früher in der Diskussion genannt hattest 2.: wenn es sich um ein systematisches Problem handeln würde, müssten die Abweichungen meinem Verständnis nach gleich oder zumindest ähnlicher sein. Da hat also eher irgendwas anderes nicht geklappt, was ein schöner Übergang ist zu 3.: du hast -ob bewusst oder unbewusst weiß ich nicht- für deinen Versuch eine metallisch glänzende Batterie und ein Bild hinter Glas genommen. Also sehr stark spiegelnde Dinge. Man sieht die Reflexionen ja auch deutlich in den Bildern. Dazu den internen Blitz, ISO 800 und ein nicht für diesen Zweck gedachtes (= non-D) Objektiv (auch wenn ich natürlich in dem Zusammenhang verstehe, warum du das genommen hast). Worauf ich hinaus will: wenn ich konsistente Ergebnisse will, dann versuche ich eigentlich genau solche Faktoren zu vermeiden. Speziell reflektierende Motive sind Gift beim Blitzen, die Ergebnisse dabei häufig mehr oder weniger unberechenbar. Nun ist ein Vorteil von ADI natürlich, genau solche Probleme (durch reflektierende Motive irritierte Blitzbelichtungsmessung) zu verringern, eben durch die Einbeziehung der Entfernungsdaten. Allerdings sind die Entfernungsdaten beim ADI-Blitzen auch nicht der einzige Faktor, anhand dessen die Blitzbelichtung ermittelt wird (wie schon bei der Mehrfeldbichtungsmessung: sie "fließen mit ein") und dann ist diese ganze Geschichte mit der Entfernungsermittlung bei non-D Objektiven auch nicht ins Detail bekannt (einige Kameras fallen in so einem Fall z.B. auf die Integralmessung zurück, man weiß nicht, wie genau dieses "Quasi-ADI" eigentlich arbeitet usw.). D.h. du hast hier einige Unsicherheitsfaktoren dabei und dazu zeigen die Bilder IMO auch nicht (in dem Umfang) das, worauf du hinaus wolltest. Zitat:
Derzeit ist das 200mm /2,8 APO G (und das für diese Zwecke noch untauglichere 300 /2,8 APO) mein einziges non-D Objektiv mit Fokuslimiter, also habe ich das genommen. Motiv in knapp 5m Abstand. Blitz war der 3600 HS D, direkt geblitzt. Damit man die Belichtung besser beurteilen kann, habe ich eine Graukarte mit ins Bild gelegt. Beim ersten Bild alles ganz normal, kein limiter und AF auf's Motiv: ![]() -> Bild in der Galerie Für das nächste Bild habe ich die Kamera auf MF geschaltet, den Limiter des 200ers an der Nahgrenze (1,5m) arretiert, Kamera ausgeschaltet, auf AF umgestellt, wieder eingeschaltet (Objektiv kann jetzt wegen des limiters nicht kalibriert werden, bzw. wird auf 1,5m kalibriert), dann den limiter gelöst und Kamera auf's Motiv fokussieren lassen: ![]() -> Bild in der Galerie Die Belichtungsunterschiede sind marginal. Beim nächsten Bild gleiches Vorgehen wie vorher (Objektiv war wegen des limiters nicht korrekt zu kalibrieren) und dann habe ich per MF auf unendlich gestellt, also stark fehlfokussiert: ![]() -> Bild in der Galerie Mal davon abgesehen, daß es vollkommen unscharf ist (logisch), wirkt es auch dunkler. Tatsächlich liegen die Belichtungsunterschiede, wenn ich die Histrogramme korrekt interpretiert habe, irgendwo zwischen 0,3 und 0,5 EV. Ich schrieb weiter oben, daß eine Fokusabweichung von 3,6m für die ADI-Belichtungsmessung "wurscht" sei und dieser Versuch hat mich darin bestätigt: ein Unterschied von max. 0,5 EV ist "wurscht" - zumal ich erstens in RAW fotografiere (das also problemlos ausgleichen könnte) und man zweitens mit dem Bild eh nichts anfangen könnte. Aber darum ging es natürlich nicht, sondern um die theoretischen oder praktischen Auswirkungen der Entfernungsinformationen beim ADI-Blitzen. Als Erklärung dazu kann ich nur wiederholen, was ich bereits schrieb: die Entfernungsinfos sind für ADI nur ein Faktor, aber es gibt weitere. Und diese Tatsache sorgt dafür, daß die Abweichungen in der Praxis eben nicht so groß ausfallen wie man das theoretisch erwarten könnte. Daß sie bei dir etwas größer sind, erkläre ich mir wie gesagt durch die reflektierenden Motive. Wenn ich aber -und das ist in meinem Fall die Praxis- Menschen mit (ADI) Blitz fotografiere, sind solche starken Reflexionen eher die Ausnahme (mal ein entsprechendes Kleid oder 'ne Brille, aber das ist alles nicht so schlimm). So und jetzt noch zu der Frage, wie sich ein evtl. vergessener Fokuslimiter auf die Mehrfeldbelichtungsmessung auswirkt (meine Antwort dazu in Beitrag #6). Gleiches Vorgehen wie bei Bild 1 und 2, nur ohne Blitz. Ohne limiter, alles "normal": ![]() -> Bild in der Galerie Und mit limiter, um die Belichtung evtl. aus dem Tritt zu bringen: ![]() -> Bild in der Galerie Abweichung: irrelevant. Erklärung ähnlich wie beim ADI Blitzen: die Entfernungsinfo (die die Kamera in dem Fall möglicherweise nicht korrekt bekommt) ist nur ein Faktor von mehreren.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (27.02.2011 um 19:23 Uhr) |
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