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#1 |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Man muß Frontlinsen- und Filterdurchmesser schon sauber trennen.
Es gibt z.B. auch Objektive, etwa einige bessere Tokina Zooms, bei denen man um eine sich bei Fokussierung drehende Frontlinse eine diese außen umfassende, sich nicht drehende Röhre mit dem Filtergewinde konstruiert hat um den Einsatz von Pol- und Verlauffiltern zu vereinfachen und einen professionelleren Anstrich zu erreichen. (Ich wünschte, Minolta hätte das beim 28-135 getan...) Um bei Minolta zu bleiben: die haben das 50/1.4 von 49 auf 55 mm Filterdurchmesser und damit den Standardwert vieler ihrer Objektive aus dieser Zeit gebracht ohne dabei Lichtstärke bzw. optische Konstruktion zu verändern. Frank |
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#2 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.395
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Ja, der Filterdurchmesser ist selten kleiner als der Frontlinsendurchmesser.
![]() ![]() Klar wurden oft Standarddurchmesser verwendet (55mm bei Minolta/Sony) - aber die optische Konstruktion ist bestimmend.
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#3 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Deswegen sind auch das 16-80 mit 62mm und das 28-75 mit 67mm so völlig gaga, weil man sich da neue Filter kaufen musste.
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Gruß, Michael |
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#4 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.395
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Betonung lag ja auch auf OFT...
![]() Nur geht sich halt bei 75 oder 80mm kaum ein 55er Filter aus bzw. bei 16mm. Und dann gleich auf 72mm zu gehen? Da hätten die Objektive wohl nicht mehr so kompakt gewirkt.
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