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#11 |
Registriert seit: 08.11.2008
Ort: Österreich
Beiträge: 373
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Ein gutes Foto machen. in dem man/frau das Motiv erkennt und die richtige Technik einsetzt um es abzubilden, kann man/frau lernen. So wie man/frau auch Schach spielen lernen kann.
![]() Die Frage ist nur, wie schnell bzw intuitiv erkennt man/frau das Motiv und die dafür nötige Technik. So wie beim Schachspielen. Der Profi kommt zum Brett mit dem sofortigen analytischen Blick für die Situation, "sieht" die Chancen und die Risken und entscheidet dann rasch sein Handeln. Der Nichtprofi versucht alle möglichen und unmöglichen Spielzüge durchzudenken, indem er überlegt, was er mit welcher Figur technisch wie anstellen könnte und braucht dazu ewig. ![]() Deswegen gewinnt ein Profi auch beim Simultanschach gegen 50 Nichtprofis 49 Partien und akzeptiert ein Remis. Was nicht heißt, dass das Spielen den 49 Verlierer nicht auch Spass macht. ![]() Gruß aus Wien. erich Noch ein ganz simpler Tipp, der mir immer hilft, wenn ich versuche in die Nähe der Profis zu kommen: Wenn Du ein mögliches Motiv erspät hast, "rahme" es mit den Finger beider Hände vor dem Auge ein. Ist gut für eine rasche Erstbeurteilung, ob es was taugt. Auch wenn ein Blick durch den Sucher das Motiv auch "einrahmt". Es ist nicht das selbe! ![]() Dem fertigen Bild entspricht der Blick durch den "Fingerrahmen" viel mehr. Da gibts auch noch Umgebung.
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__________________________________________ Kreativ ist, Gewöhnliches ungewöhnlich sehen. ![]() |
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