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#1 |
Registriert seit: 03.09.2009
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Carl Zeiss Sonnar T* FE 35mm f/2.8 ZA (Sony SEL35F28Z)
Zum Carl Zeiss Sonnar T* FE 35mm f/2.8 ZA (Sony SEL35F28Z) gibt es ja relativ wenig Informationen hier. Deswegen habe ich mal etwas gesammelt.
http://www.photozone.de/sonyalphaff/...5f28ff?start=2 Test mit Samples http://www.imaging-resource.com/came...-a7GALLERY.HTM Samples: alles mit 35mm ist wohl das SEL35F28Z http://www.photojottings.com/sony-fe...8-za-review#22 Test mit Samples http://www.dxomark.com/Reviews/Sony-...Model-behavior Test Ich habe mir von Imaging Resource 3 Bilder geholt und bei diesem: http://www.imaging-resource.com/came.../YDSC00246.HTM ist das Thema mit der Vigniettierung schön sichtbar. Ich habe das mal miz C1 bearbeitet mit Augenmerk auf Korrektur Light Falloff. Es steht kein Profil zur Verfügung und es muss selbst durchgeführt werden. ![]() → Bild in der Galerie Links mit Korrketur und Rechts ohne. Das Beispiel zeigt das Phänomen recht schön und unter diesen Bedingungen wohl auch am Kritischten. Auffällig störend auch hier: http://www.photojottings.com/sony-fe...8-za-review#22 http://www.photojottings.com/wp-cont...sfe35azf80.jpg Wobei es sicherlich hier leichter zu korrigieren ist, da es niedrige ISO hat. Interessant finde ich bei den Bildern Photojottings, dass es bei f8 schärfer an den Ränder ist, als das 2470 (wenn das korrekt fokussiert war). Wie sind denn eure Erfahrungen?
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#2 |
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Das FE 35/2.8 ist in der Bildmitte bis ins Halbfeld fast auf dem Niveau des FE 55/1.8. Die Bildränder und Ecken können dann aber nicht mehr mithalten und fallen im direkten Vergleich zur Top Bildmitte deutlich ab. Absolut gesehen sind sie aber immer noch gut.
Die Vignettierung ist heftiger als beim 55er und auch die Farbverschiebung zum Rand hin deutlicher (edit: an der A7R, an der A7RII scheint das jetzt besser zu sein?). Bei kontrastreichen Motiven ist das kaum auffallend. Aber bei kontrastschwachen Aufnahmen (Schnee, Nebel oder ähnliches) kann das so extrem werden, dass es schwierig wird das noch sauber zu korrigieren. Das ist mein größter Kritikpunkt und auch der Grund, warum ich es eigentlich schon ersetzen wollte, aber das 35er Loxia hat andere Baustellen, die ich persönlich nicht mag (deutliche sphärische Aberration und heftiges Koma) und das 35/1.4 ist mir zu groß und schwer und ich benötige die Lichstärke bei der Brennweite nicht. Also bleibt es erstmal, zumal es bei mir nur eine 'Nebenbrennweite' ist. ![]()
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#3 | ||||
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.106
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die Vignettierungskorrektur im Raw ist halt eine zweischneidige Sache. Es entlastet zwar anschließend den Raw-Konverter ein bißchen, aber durch das Anheben der Ecken wird dort ja auch das Rauschen verstärkt. Darauf sind Raw-Konverter aber gar nicht vorbereitet, denn Sensoren rauschen normalerweise überall gleich stark. Man ist also entweder in den Ecken über der eingestellten Schwelle, so daß es dort überproportional stark rauscht, oder man muß die Schwelle so weit anheben, daß in der Mitte schon unnötig Details verloren gehen. Also am besten Korrektur in der Kamera aus und alles dem Konverter überlassen. Wenn die Ecken dort erst nach dem Entrauschen angehoben werden, sieht es wahrscheinlich gleich besser aus. Bei heruntergeladenen Beispieldateien hat man darauf natürlich keinen Enfluss, aber man sollte es dann bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigen. Zitat:
![]() Ich habe es zwar letztes Jahr als erstes FE-Objektiv gleich zusammen mit der α7S gekauft, aber in der Praxis habe ich doch meistens entweder der Flexibilität wegen das 24-70 drauf, oder zwecks Lichtstärke das Voigtländer 35/1,4 oder das M-Rokkor 40/2,0. Das 35/2,8 sitzt da irgendwie zwischen den Stühlen. ![]()
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.09.2009
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Hi usch,
dake fürs detaillierte Feedback. Es war das beste oder schlechteste Beispiel, welches ich finden konnte. Es ist aber schon krass schlecht, wenn das Beispiel schon die Korrektur enthält. Mich würden da ja dann die Landschaftsbilder von photojottings als RAW interessieren. Ich denke, hier stört die Vigniette am meisten. Das mit dem "Manufacturer Profile" muss ich mir noch mal anschauen, ob sich etwas ändert, wenn ich es deaktiviere.
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#5 |
Registriert seit: 07.01.2008
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Da an der A850 schon das Minolta 35/2,0 mein meistgenutztes Objektiv war ist es jetzt an der A7II auch standarmäßig drauf. Mir fehlt allerdings ein Standardzoom was wohl sonst an der Kamera wäre.
Ich mag die kompakten Abmessungen, und an der A7(II) fällt der Randabfall noch etwas weniger ins Gewicht. Auch die Farbverschiebungen sind mir in der Praxis nicht sonderlich aufgefallen, aber ich hatte bisher auch kaum kritische Motive. In der Praxis blende ich meist auch ab, sodass wohl auch daher die Vignettierung nicht so auffällt. Geändert von *thomasD* (17.08.2015 um 21:49 Uhr) |
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#6 |
Themenersteller
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Warum ist der Randabfall beim A7II geringer; Filterdicke?
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#7 |
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Vermutlich die größeren Pixel?
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#8 | ||
Registriert seit: 16.08.2010
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Zitat:
![]() Ja, es ist heftig, laut DxO fast zwei ganze Blendenstufen. f/2.8, erste Aufnahme mit, zweite Aufnahme ohne Korrektur in der Kamera: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Bei f/8 ist es schon deutlich weniger, aber die kamerainterne Korrektur ändert hier praktisch gar nichts mehr: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Wenn es nicht in den Exif-Daten stände, könnte ich hier nicht sagen, welches die korrigierte und welches die unkorrigierte Version ist. Warum Sony hier so zurückhaltend korrigiert, kann ich auch nicht sagen. Es ist aber insgesamt auf jeden Fall besser, die Korrektur in der Kamera gleich ganz abzuschalten und dann nur im Raw-Konverter nachzubearbeiten, als eine Doppelmoppel-Korrektur in der Kamera und im Konverter zu machen. Zitat:
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#9 |
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#10 |
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A7R - siehe aidualks Beitrag
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