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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Energiewende wird abgewürgt
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Alt 03.03.2023, 12:20   #3611
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.116
Zitat:
Zitat von db2gu Beitrag anzeigen


Nur, und das muss man sich mal auf der Zunge vergehen lassen!
Dass hier privat, von denen, die es sich irgendwie leisten können mit ihren begrenzten Möglichkeiten die Energiewende und Teil ihrer CO2 freien Versorgung auf eigene Kosten in die Hand nehmen wo dies doch eigentlich eine grundsätzliche Aufgabe der Energiewirtschaft sein müsste wie Gas,Wasser,Sch...

und dies wird dann noch von user Porty mit dem Hinweis "nur für besser Betuchte" kritisiert, obwohl dass in der Summe auch seinen Beitrag an der CO2 neutrale Energieerzeugung hat.
Genau das ist das Problem! Du glaubst hier den Guten spielen zu müssen, hast aber nicht den Deut verstanden, wie ein Stromnetz oder gar eine Volkswirtschaft funktioniert.
Ich war ein paar Tage in Berlin unterwegs, wie willst du in der Stadt eine nennenswerte PV- Versorgung errichten? Den Platz vor dem Reichstag mit PV- Modulen voll stellen? Die Avus Überdachen? Meine Tochter wohnt in einen 7- geschossigen Altbau, was meinst du wieviel Dachfläche da pro Wohnung über bleibt?. Woher soll der Strom für U- S- Straßenbahn und die Elektrobusse herkommen? Für Industrie, Handel, Büros und alles das was einen 4 Millionenstadt zum Leben braucht? Rund um die Uhr natürlich.
Ich hab beim Frühstück im Kaffee zufällig einen älteren Herren getroffen. 1600 € Rente im Monat, 900 € Miete. Was meinst du, was der zu den Strompreisen sagt?
Irgendwie hab ich gerade bei vielen PV- Anlagenbesitzern das Gefühl, dass deren mentaler Horizont hinter dem Stromzähler endet. Aber sie sind ja die Guten, verkaufen ihren teuren Strom zu Zeiten, wo er nicht gebraucht wird und wollen im Winter billigen Strom auf Kosten der Allgemeinheit.
Wie meine Kollegen, mit 10 kW Peak auf den Dach, die eine Demo gegen die Nord- Süd- Stromtrasse anzetteln wollte.
Das es auch für die absurd teure Kabellösung immer noch kein Baurecht gibt, liegt an immer noch anhängigen Klagen von Bürgerinitiativen. Der Lebensgefährte meiner Tochter ist beim Energieversorger 50Hz in das Projekt eingebunden.....
Und noch mal: PV als Energieversorgung taugt nur dann, wenn ausreichend Speicherkapazität vorhanden ist um den Strom aus dem Sommer für den Winter zu speichern. Dein Speicher reicht für EINE STUNDE! Bis jetzt ersetzen wir Atomstrom durch Kohlestrom. Aber wenn die Klimaerwärmung fortschreitet, brauchen wir eh mehr Klimaanlagen, da passt dann Erzeugung und Verbrauch endlich zusammen....
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....

Geändert von Porty (03.03.2023 um 12:27 Uhr)
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Alt 03.03.2023, 12:42   #3612
KSO
 
 
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.856
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Ich sprach von Autos, nicht von Panzern. So ein ML, Q8 oder X7 fährt auch nicht mit 5l Diesel eher mit 15 l/100 km.
Und mit Verlaub, der i3 ist jetzt auch kein Lehrstück der Aerodynamik.
Aber dein Argument zeigt sehr schön, dass gerade die Autoindustrie so gar kein Interesse an sparsamen, umweltfreundlichen Fahrzeugen hat.
Deswegen bleibe ich mit dem I3 ja auch von den Autobahnen weg. Das ist ein reines Stadtauto.

Es ist aber in allen Bereichen so, fossile Energie 1:1 ersetzen zu wollen mit Strom, wird nicht funktionieren. Alle elektrischen Systeme müssen effizienter sein und es muss weniger Energie benötigt werden.

Nochmal zu PV. Ja in Großstädten schwierig, aber d.h. nicht, dass man jeden, der ein Dach hat, dazu verpflichten könnte PV drauf zu setzen. Müssen halt die Leitungen hergeben, damit die nicht benötigte Energie in Städte kommen kann.

Doofe Frage: Was passiert eigentlich mit einer PV Anlage, die nicht einspeisen kann/darf? Schmelzen dann die Panel?
__________________
Gruss Knut

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KSO ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2023, 12:44   #3613
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Genau das ist das Problem! Du glaubst hier den Guten spielen zu müssen, hast aber nicht den Deut verstanden, wie ein Stromnetz oder gar eine Volkswirtschaft funktioniert.
Ich war ein paar Tage in Berlin unterwegs, wie willst du in der Stadt eine nennenswerte PV- Versorgung errichten?
Passend Für dich eine Studie zu Nürnberg:

Zitat:
Fazit: Wie aus dem Vergleich zwischen Verbrauch und Erzeugung deutlich wird, kann die Photovoltaik durchaus in einem nennenswerten Umfang zur Deckung des Strombedarfs von Nürnberg beitragen. Ihr großer Vorteil ist das der Strom immer tagsüber erzeugt wird wenn der Bedarf höher ist als in der Nacht. Allerdings kommt es bei einem Vollausbau zu Stunden an denen der komplette Bedarf alleine durch die Photovoltaik gedeckt werden würde und sogar noch ein Überschuss vorhanden ist, welcher entweder gespeichert werden muss oder Anlagen entsprechend gedrosselt oder abgeschaltet werden müssen. Durch den rapiden Preisverfall von privaten Solarstromspeichern, deren technische Ausgereiftheit und die Förderung dieser durch die Bundesregierung ist es denkbar das bei einem weiteren Ausbau ein nicht unwesentlicher Teil der Solaranlagen mit einem Speichersystem gebaut wird.
Quelle: Analyse des PV-Potential in Nürnberg

Es geht, wenn auch nicht mit den jetzigen Ansätzen.

Beispiel:
Wenn auf einen großen öffentlichen Gebäude privaten Investoren eine PV-Analge errichtet werden soll, dann muss die Dachfläche öffentlich ausgeschrieben werden. Antwort der zuständigen Behörde: bei unserem derzeitigen Personalmangel nicht machbar.

Anderer Fall bei einem Gebäude im Privatbesitz mit Flachdach. Problem Dachlast, Windlast, Verankerung ergab dass das Dach baulich verändert werden musste. Noch mehr Probleme mit Dachlast + Baugenehmigung. Wenn das ein normaler Investor gewesen wäre hätte er hier aufgegeben. Nur weil er ein Uni-Institut gefunden hat, die ihm die Windlasten berechnet haben und er daher Gewicht bei der Verankerung einsparen konnte und ein Mitarbeiter der Baubehörde unbürokratisch nicht nur geprüft sondern auch Lösungen vorgeschlagen hat, hat es dann doch noch geklappt.

Geändert von ha_ru (03.03.2023 um 12:57 Uhr)
ha_ru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2023, 12:56   #3614
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.116
Zitat:
Zitat von ha_ru Beitrag anzeigen
Passend Für dich eine Studie zu Nürnberg:


Quelle: Analyse des PV-Potential in Nürnberg

Es geht, wenn auch nicht mit den jetzigen Ansätzen.
Die Studie zeigt hervorragend das Dilemma der PV:
Überproduktion im Sommer tagsüber, 5% Deckung im Winter (Diagramm Seite 11)
Speicherung ungelöst ( Der Autor spricht von 1 GWh nur für die Nachtversorgung)
__________________
Grüße
Michael


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Porty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2023, 13:13   #3615
db2gu
 
 
Registriert seit: 20.12.2020
Beiträge: 150
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Da gebe ich Dir recht und kann Dich dennoch beruhigen: Die Natur weiss sich da zu helfen: Mehr CO2 bietet den Pflanzen bessere Chancen was sich in “Global Greening” äußert. Die Welt wurde in diesem Jahrtausend tatsächlich “grüner”.

https://www.nasa.gov/feature/greenin...urface-warming



Übersetzt:
“Die Begrünung der Böden in den ersten fünfzehn Jahren des 21. Jahrhunderts führte zu einer zusätzlichen Wärmeaufnahme (2,97×1021 J) auf der Erdoberfläche, welche dem Fünffachen der gesamten vom Menschen im Jahr 2015 erzeugten und verbrauchten Energie (5,71×1020 J) entspricht. Diese durch die Begrünung hervorgerufene Abkühlung war fünfundzwanzigmal stärker als die durch die Abholzung der Tropen verursachte Erwärmung.”

Die Natur weiss sich zu helfen - das ist aber kein Entschuldigung für Ressourcenverschwendung und Raubbau. Aber in der Presse liest man sowas selten…

Ja sicher, Grönland wird grüner man kann dort jetzt Erdbeeren pflücken (tatsächlich schon geschehen) und die Wüstenregionen werden größer und Dürren nehmen zu.
Aber der Herr Lobbyist hat ja in diesem Thread ganz weit oben mal geschrieben das er in seinem Wohnort vom Klimawandel nichts mitbekommt!

Ohne Worte!!!

Im verlinken Artikel steht deutlich:
..."In the fight against climate change, plants are the lonely-only defenders. Stopping deforestation and ecologically sensible large-scale tree-planting could be one simple, but not sufficient, defense against climate change.”...

übersetzt:
"Im Kampf gegen den Klimawandel sind die Pflanzen die einsamen Verteidiger.
Das stoppen der Abholzung und großflächige Aufforstung können eine einfache aber nicht ausreichende Verteidigung des Klimawandels sein"

Geändert von db2gu (03.03.2023 um 13:23 Uhr)
db2gu ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 03.03.2023, 13:15   #3616
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
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Beiträge: 2.796
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Die Studie zeigt hervorragend das Dilemma der PV:
Überproduktion im Sommer tagsüber, 5% Deckung im Winter (Diagramm Seite 11)
Speicherung ungelöst ( Der Autor spricht von 1 GWh nur für die Nachtversorgung)
Dann lass uns überlegen und forschen, wie wir das lösen. Die Transformation dauert sowieso Jahrzehnte und auf die große Lösung warten können wir uns nicht erlauben. Deshalb braucht es viele kleine.
ha_ru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2023, 13:26   #3617
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
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Beiträge: 6.116
Zitat:
Zitat von ha_ru Beitrag anzeigen
Dann lass uns überlegen und forschen, wie wir das lösen. Die Transformation dauert sowieso Jahrzehnte und auf die große Lösung warten können wir uns nicht erlauben. Deshalb braucht es viele kleine.
Da bin ich voll bei Dir!
Mich bringt halt nur die einseitige Fixierung auf PV und WKA auf die Palme, während sich gerade über die Speicherproblematik keiner wirklich Gedanken macht, aber man von E- Fuels und Methanisierung träumt.
Und man sich andererseits massiv gegen den unbedingt erforderlichen Netzausbau stemmt.
Böse ausgedrückt: Windräder sind chic, aber Hochspannungsleitungen sind böse......
__________________
Grüße
Michael


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Porty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2023, 13:31   #3618
db2gu
 
 
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Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Genau das ist das Problem! Du glaubst hier den Guten spielen zu müssen, hast aber nicht den Deut verstanden, wie ein Stromnetz oder gar eine Volkswirtschaft funktioniert.
Ich war ein paar Tage in Berlin unterwegs, wie willst du in der Stadt eine nennenswerte PV- Versorgung errichten? Den Platz vor dem Reichstag mit PV- Modulen voll stellen? Die Avus Überdachen? Meine Tochter wohnt in einen 7- geschossigen Altbau, was meinst du wieviel Dachfläche da pro Wohnung über bleibt?. Woher soll der Strom für U- S- Straßenbahn und die Elektrobusse herkommen? Für Industrie, Handel, Büros und alles das was einen 4 Millionenstadt zum Leben braucht? Rund um die Uhr natürlich.
Ich hab beim Frühstück im Kaffee zufällig einen älteren Herren getroffen. 1600 € Rente im Monat, 900 € Miete. Was meinst du, was der zu den Strompreisen sagt?
Irgendwie hab ich gerade bei vielen PV- Anlagenbesitzern das Gefühl, dass deren mentaler Horizont hinter dem Stromzähler endet. Aber sie sind ja die Guten, verkaufen ihren teuren Strom zu Zeiten, wo er nicht gebraucht wird und wollen im Winter billigen Strom auf Kosten der Allgemeinheit.
Wie meine Kollegen, mit 10 kW Peak auf den Dach, die eine Demo gegen die Nord- Süd- Stromtrasse anzetteln wollte.
Das es auch für die absurd teure Kabellösung immer noch kein Baurecht gibt, liegt an immer noch anhängigen Klagen von Bürgerinitiativen. Der Lebensgefährte meiner Tochter ist beim Energieversorger 50Hz in das Projekt eingebunden.....
Und noch mal: PV als Energieversorgung taugt nur dann, wenn ausreichend Speicherkapazität vorhanden ist um den Strom aus dem Sommer für den Winter zu speichern. Dein Speicher reicht für EINE STUNDE! Bis jetzt ersetzen wir Atomstrom durch Kohlestrom. Aber wenn die Klimaerwärmung fortschreitet, brauchen wir eh mehr Klimaanlagen, da passt dann Erzeugung und Verbrauch endlich zusammen....
da ist nur ein Beitrag aus dem privaten Bereich nicht die Lösung..
Zitat: "...wo dies doch eigentlich eine grundsätzliche Aufgabe der Energiewirtschaft sein müsste wie Gas,Wasser,Sch..."

wie kommst Du nur darauf das ein 20kWh nur für eine Stunde reichen soll!?
Das ist doch einfach nur Quatsch, wer alles so rechnet hat entweder keine Ahnung von was er schreibt oder rechnet alles was ihm nicht gefällt bewusst einfach nur schlecht!


Die Trassen und Speicherkapas müssen halt mal geschaffen werden.
In H, in thermische industriellen Salzspeicher, im Akkus, in Stauseen ...

Und nur was dann noch über bleibt sollte konventionell abgedeckt werden...

Geändert von db2gu (03.03.2023 um 14:16 Uhr)
db2gu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2023, 13:34   #3619
amateur
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Die Studie zeigt hervorragend das Dilemma der PV:
Überproduktion im Sommer tagsüber, 5% Deckung im Winter (Diagramm Seite 11)
Speicherung ungelöst ( Der Autor spricht von 1 GWh nur für die Nachtversorgung)
Aus meiner persönlichen Erfahrung mit PV auf dem Haus einfach ein paar Daten: 15% Deckung meines Stromsverbauchs war mein persönlicher Monats-Tiefpunkt (Januar 22). Im November ist die Deckung aber noch um die 30%-35%, im Februar dann ebenfalls schon wieder 30%-35%. Und Oktober bzw. März reden wir bereits von über 50%. Das ganze geht dann in den Sommermonaten auf 70% hoch (alles im Monatsdurchschnitt). Das ganze mit einem vergleichbar kleinen 4 KWh Akku in der Anlage.

Ich finde den Beitrag meiner PV da schon relevant und die große Senke ist wirklich nur 2-4 Monate lang.

Nachts ist der private Verbrauch natürlich auch entsprechend gering, "kritisch" sind die Abendstunden ab 21:00 oder eben am Morgen zwischen 6:00 und 8:00. Ein größerer Akku könnte außerhalb der ganz schlechten Monate hier diese Stunden überbrücken.

Aber Strom von außen braucht es natürlich weiter.

Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage!
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Alt 03.03.2023, 13:43   #3620
KSO
 
 
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.856
Wenn wir tagsüber so viele PV Überkapazitäten haben, warum ist dann unser Wärmepumpe HT Tarif (Mo-Fr 6-21:00) doppelt so hoch, als der NT-Tarif (alle anderen Zeiten). Müsste sich das nicht langsam umdrehen? Nachts ist doch der überschüssige Strom nicht vorhanden.
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