|
|
|||||||||||||||
|
19.04.2019, 15:14 | #291 |
Registriert seit: 28.04.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 3.230
|
Hallo
Diesen K-Freitag werde ich nicht vergessen. Auf der Fahrt nach Polen auf der B158 Heute Morgen gegen 3:13 Uhr standen kurz hinter Tiefensee drei ausgewachsne Wölfe auf der Strasse. Meine ersten wilde Wolfsbegegnung in Deutschland. Ein stattlicher Rüde war dabei , höher konnte er seine Rute nicht tragen. Aber weder Scheues, noch schlagartiges flüchten war angesagt. Es war ja noch stock Dunkel, nur das Scheinwerferlicht und die Kamera hinten im Auto wohl verpackt. Einfach nur anhalten , nach hinten anlehnen und diesen Augenblick genießen. Der Rüde kam etwas auf mich zu, schaute ins Scheinwerferlicht und schnürte dann langsam in den Wald, ohne jegliche Hecktick oder so. Die anderen beiden folgten ihm. Ich habe bestimmt noch 5 Minuten da gestanden und musste diesen herlichen Augenblick erst einmal verarbeiten. Ja ein zwei Bilder gab es dann auch noch, aber leider nicht von Wölfen. Biber in der aufgehenden Sonne → Bild in der Galerie Fasan aus dem Auto → Bild in der Galerie
__________________
Viele Grüsse aus Berlin Der Schmlzmann Beginne jeden Tag, wie ein neues Leben. |
Sponsored Links | |
|
19.04.2019, 18:11 | #292 | ||||
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 4.353
|
Zitat:
Zitat:
...so wie diese hier: Zitat:
Zitat:
Ich habe übrigens auch kürzlich an einem Waldteich einen großen Biberbau entdeckt. Weiß freilich nicht, ob er besetzt ist. Dazu müsste ich mal schon früh sehr zeitig hin oder abends in der Dämmerung. Schauen wir denn mal, habe mit Bibern wenig Erfahrung. Ja, und das mit den drei Wölfen ist natürlich der Hammer! Glückwunsch! Also künftig die Kamera schussbereit (und mit Voreinstellung ISO 40 000) auf den Beifahrersitz legen. Die Wolfsdichte nimmt halt zu...
__________________
Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Geändert von perser (19.04.2019 um 18:53 Uhr) |
||||
20.04.2019, 09:47 | #293 |
Registriert seit: 19.11.2005
Ort: Westoverledingen
Beiträge: 418
|
Rehbock im Schilfgürtel
Hallo,
gestern Abend eine Ausflug an den Emsdeich gemacht. Im Deichhinterland in einem Schilfgürtel ein zum Glück nicht schreckhafter Rehbock. Hat mich zwei Minuten gemustert bevor er die Flucht ergriffen hat. → Bild in der Galerie Wieder die Sony 7RM3 mit Sigma 50-500 und Tamron 1.4 TK (über LA-EA3). Viele Grüße Jürgen
__________________
Das Leben ist ein Labyrinth aus Treppen ohne Geländer ... |
20.04.2019, 12:17 | #294 |
Registriert seit: 11.11.2015
Ort: Österreich - Niederösterreich
Beiträge: 390
|
Schwan im Tiefflug
__________________
www.herbertgrabmayer.eu |
20.04.2019, 17:36 | #295 |
Registriert seit: 29.01.2015
Beiträge: 1.100
|
|
Sponsored Links | |
|
20.04.2019, 19:05 | #296 |
Registriert seit: 28.06.2009
Beiträge: 1.746
|
__________________
Gruß Dietmar |
21.04.2019, 00:17 | #297 |
Registriert seit: 28.04.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 3.230
|
Heute war ich mal an einen anderen See um Biber zu fotografieren.
das hat auch funktioniert. Aber nicht Morgens , sondern Abends. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
__________________
Viele Grüsse aus Berlin Der Schmlzmann Beginne jeden Tag, wie ein neues Leben. |
21.04.2019, 08:50 | #298 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 4.353
|
“Wildwechsel”-Beobachtungstipp: Weißstörche in Rühstädt (Nordwestbrandenburg)
Die allermeisten Reviere, aus denen hier im Thread Wildlife-Bilder vorgestellt werden, liegen im Verborgenen. Das ist auch gut so. Zum einen haben sie sich die jeweiligen Fotografen selbst aufwändig „erlaufen“ oder erschlossen. Zum anderen kann ja niemand gedient sein, wenn dort plötzlich jedermann hin pilgert und die Tiere stört, verschreckt und vertreibt.
Aber es gibt auch Beobachtungsplätze, die sich für die Allgemeinheit anbieten, teils sogar für sie eingerichtet wurden, beispielsweise spezielle Aussichtstürme in Schutzgebieten. Daneben befinden sich solche Wildtier-Hotspots auch einfach im öffentlichen Raum, so wie die Strandbereiche der Kegelrobben und Seehunde auf Düne (#268 und #281) oder auch das Storchendorf Rühstädt im nordwestlichen Brandenburg. In Rühstädt brüten jährlich 30 bis 40 Weißstorchpaare. Auf fast jedem Dach ist ein besetztes Nest, auf manchen sogar zwei. Denn in den umliegenden Elbauen finden die Adebare ausreichend Futter zur Aufzucht ihrer Jungen. En Paradies auch für Naturfotografen. Manchmal reichen hier schon 300 mm, um formatfüllende Aufnahmen hinzubekommen. Es gibt auch öffentliche Führungen. Die Brutzeit hat inzwischen begonnen. Bald klappern also auf jedem Nest vier, fünf Störche – darunter zwei, drei Junge – und es herrscht den ganzen Tag Flugbetrieb, weil die Eltern ihren Nachwuchs zu versorgen haben. www.besucherzentrum-ruehstaedt.de → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Wer weitere Tipps dieser Art hat – nur zu!!
__________________
Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Geändert von perser (21.04.2019 um 09:11 Uhr) |
21.04.2019, 14:44 | #299 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
|
Ich war heute auch mal wieder unterwegs.
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Blaumeischen → Bild in der Galerie Kleiber. Ja hab die Sensorflecken grad auch gesehen. Übrigens die ersten nach 4Jahren. → Bild in der Galerie Eichhörnchen gab es auch noch. → Bild in der Galerie
__________________
Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
21.04.2019, 16:48 | #300 |
Registriert seit: 30.10.2010
Ort: Mitten im Spreewald
Beiträge: 2.261
|
Hallo Guido,
wo warst du denn unterwegs? Blaumeise und Kleiber sind ja beringt, das habe ich so noch nie gesehen. Schöne Ausbeute.
__________________
Gruß Hans-Werner Der Naturfotograf mag oft mit leeren Händen heimgehen - aber nie mit leerem Herzen.. (Franz Bagyi) Naturfotografie im Spreewald |
Sponsored Links | |
|
|
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|