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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » Brennweite im Sucher anzeigen?
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Alt 25.03.2013, 10:02   #21
Canax
 
 
Registriert seit: 23.03.2011
Ort: Dort wo die Hasen Hosen und die Hosen Husen haßen!
Beiträge: 518
Zitat:
Zitat von mrieglhofer Beitrag anzeigen
Wozu? Mir fällt jetzt da keine Anwendung ein. ABer vielleicht hats ja einen Vorteil.
Z.B. wenn man mit der Belichtungszeit entsprechend der "Faustformel" (t <= 1/F) auf der sicheren Seite bleiben möchte. Alternativ hat man natürlich noch die SSS-Anzeige, die ähnliches ausdrückt, aber wenn man dann noch den SSS ausnutzen will (z.B. t <= 8/F) wirds schwierig.

Natürlich kann man auch jeweils die Kamera vom Auge nehmen und ans Objektiv schauen - das mache ich dann ungefähr so gern, wie meine A580 vom Auge zu nehmen, um den ISO-Wert einzustellen, weil der im Sucher nicht angezeigt wird

Ciao
Canax
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Alt 25.03.2013, 10:15   #22
Vanda
 
 
Registriert seit: 25.01.2009
Ort: Maria Saal, Kärnten, Österreich
Beiträge: 178
Hallo,

passt nicht 100% zum Thema aber ein wenig doch und weil gerade die Faustformel (t <= 1/F) angesprochen wurde.

Mir ist da vor kurzem eine Idee für eien zusätzliche Blendenautomatik eingefallen.
Was meint ihr, wäre es nicht gut, wenn es einen 'S-Brennwieten-Modus' gibt, der abhängig von der Brennweite die Verschlusszeit voreinstellt. Oder noch besser, wenn man wie bie der ISO einen min. und max. Wert einstellen kann (in %).

z.B.
min.: 10% max. 20%
Wenn ich das 70-200 Objektiv drauf habe gerade 130 mm eingestellt habe die Kamera eine Verschlusszeit von 1/130 wählt oder eben eine bestimmten min. oder max. Wert. In dem Bespiel dann zw. 1/117 und 1/156

Wäre vlt. eine nette Spielerei, oder?

lg Wolfi
Vanda ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2013, 10:19   #23
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Die Brennweitengrenze beim verwackeln ist alles andere als konstant, vom Motiv und von der Tagesverfassung abhängig. Je näher du an die Grenze kommst, desto mehr verwackelte Bilder werden es statistisch gesehen. Es sind aber auch total scharfe dabei.

Ebenso ist der Effekt, dass dann ein Bild mit zunehmender Brennweite immer mehr rauscht, in der Nachbearbeitung auch nicht ganz so lustig.

Nebenbei gesagt, wenn du auf P stellst, arbeitet die Kamera ziemlich genau so. Von den vorhandenen Bugs und Inkonsistenzen mal abgesehen.
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2013, 18:41   #24
konzertpix.de
 
 
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
Wolfi, ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist, das Folgende hier zu posten - als Off-Topic Antwort auf einen beinahe-Off-Topic-Post. Falls es nicht gewünscht ist, gebt mir bitte Bescheid, dann lösche ich es wieder.

Die Auto-ISO-Einstellungen der D800 von Nikon lässt sich in weiten Grenzen fast genau so, wie du es hier vorschlägst, konfigurieren. Nicht nur, daß die längste Belichtungszeit (bevor die ISO hochgedreht werden) von sehr lange bis hin zu extrem kurz gewählt werden kann, nein, man kann zusätzlich auch eine Automatik in Abhängigkeit der Brennweite einstellen und diese sogar noch in mehreren Stufen eher länger oder eher kürzer wählen lassen.

Das und die Belichtungsmessung auf den gewählten AF-Spotmesspunkt hatten die Waage zugunsten Nikon ausschlagen lassen, statt in die A99 zu investieren und hat nun zur Folge, daß ich selbst bei unberechenbaren Lichtsituationen in A statt mühselig und fehlerträchtig in M fotografieren kann. Und damit passt die Belichtung direkt aus der Kamera selbst bei Gegenlichtsituationen mit dem Kopf im Dunkeln schon ganz gut, so daß die RAW-Nachbearbeitung weniger komplex geworden ist.

Hätte Sony auch so eine Option angeboten - ich hätte wohl kaum auch nur einen einzigen Gedanken an einen Wechsel verschwendet, denn so etwas war so ziemlich das einzige, was ich bei Sony wirklich schmerzlich vermisste. Wobei das natürlich kein Allheilmittel ist, denn selbst wenn die Belichtungszeit per Einstellung doppelt so kurz wie 1/F gewählt wird, wird ein Bild eines wilden Musikers bei 20 mm nichts mehr werden Andere Dinge vermisse ich dagegen immer wieder, das geniale Klappdisplay z.B. hätte ich auch gestern wieder gerne gehabt

Ich weiß, das hilft hier nicht weiter, aber zum Trost sei euch auch mitgeteilt, daß eine Anzeige der Brennweite, egal, ob im Sucher oder beim Live-View, auch bei der D800 nicht implementiert ist
__________________
LG, Rainer
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Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
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Alt 25.03.2013, 19:10   #25
Tikal

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
Also ich sehe es nicht so eng (falls das von mir abhängt). Meine Frage wurde bereits beantwortet und was danach folgt, ist eigentlich aus meiner Sicht egal. Wenn sich nun mal ein Gespräch ergibt und Bedarf besteht, dann ist es doch gut. Dann hat der Thread doch noch einen Sinn für andere.

Leider kann ich aber bei euren Themen nicht wirklich mitreden. Trotzdem ok aus meiner Sicht.

Zitat:
Zitat von konzertpix.de Beitrag anzeigen
Ich weiß, das hilft hier nicht weiter, aber zum Trost sei euch auch mitgeteilt, daß eine Anzeige der Brennweite, egal, ob im Sucher oder beim Live-View, auch bei der D800 nicht implementiert ist
Nein, aber danke für die Info. Mich tröstet das auf jeden Fall.
Also du bist doch auf die dunkle Seite der Macht übertreten... hmpf.
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Alt 25.03.2013, 19:28   #26
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
Ich benutze häufig ein Sony 18-250. Das Objektiv ist innenfokussierend, und verändert dabei die Brennweite. Selbst wenn der Zoomring augenscheinlich auf 250 mm steht, wird ein Bild an der Naheinstellgrenze tatsächlich mit etwa 135 mm Brennweite aufgenommen. In den Exif steht trotzdem 250 mm, und wer die Zusammenhänge nicht weiß, dem sind diese Infos völlig unwichtig. Sollte die Kamera nun bei der Aufnahme den eingestellten oder den optisch korrekten Wert anzeigen? Es gibt für beides Pro und Contra, und vermutlich mehr unzufriedene Leute, als wenn garnichts angezeigt wird.

Im Übrigen ist die Brennweiten-Angabe in den Exif auch nicht stufenlos, aber immerhin feiner als die Beschriftung auf dem Objektiv.
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2013, 19:37   #27
Blitz Blank
 
 
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
Jetzt habe ich doch den Überblick verloren: suchen wir noch eine Lösung oder bereits das Problem? O:-)

Frank
Blitz Blank ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2013, 19:53   #28
konzertpix.de
 
 
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
Es gibt keine Lösung, und weil einigen (auch mir) trotzdem noch die Lust danach war, etwas zu schreiben, sind wir in der Zwischenzeit schon ganz woanders gelandet

(Wenn man das sehr eng sehen würde, könnte man wahrscheinlich zwei der drei Seiten ins Cafe als separaten Offtopic-Fred ausgliedern. Aber muß man wirklich alles regeln? Manchmal macht es einfach mehr Spaß, wenn man den Gedanken freien Lauf lassen kann und nachdem es ja trotzdem sehr anständig und gesittet hier zugeht, denke ich, ist das hier sicher genehmigt: )
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LG, Rainer
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konzertpix.de ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2013, 03:25   #29
ddd
Moderator
 
 
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
moin,
Zitat:
Zitat von der_knipser Beitrag anzeigen
Ich benutze häufig ein Sony 18-250. Das Objektiv ist innenfokussierend, und verändert dabei die Brennweite. Selbst wenn der Zoomring augenscheinlich auf 250 mm steht, wird ein Bild an der Naheinstellgrenze tatsächlich mit etwa 135 mm Brennweite aufgenommen.
[Oberlehrer]
Das Maß "Brennweite" ist bei zusammengesetzten Systemen für eine endliche Fokusentfernung gar nicht definiert. An der Nahgrenze hat kein mehrlinsiges abbildendes System eine "Brennweite". Allerdings wird der abgebildete Bildwinkel bei innenfokussierten Systemen bei Fokussierung Richtung Nahgrenze größer, letztlich ist eine Innenfokussierung selbst bei "Festbrennweiten" eine Zoomkonstruktion. Da wir alle "Brennweite" als Synonym für den Bildwinkel verwenden, kann man umgangssprachlich von "Brennweitenverkürzung" sprechen. Entsprechend haben auszugfokussierte Systeme eine Bildwinkelverkleinerung="Brennweitenverlängerung" an der Nahgrenze durch den dann größeren Bildkreis. Die Brennweite im Unendlichen ist unabhängig vom Bildkreis, der Bildwinkel dagegen hängt von diesem ab (APS-C vs KB ist ja mittlerweile jedem geläufig). Der sog. "Cropfaktor" ist letztlich auch nur die Umrechnung der absoluten Brennweitenangabe in den Bildwinkel und zurück in die für den Bildwinkel synonym benutzte "35mm-äquivalente Brennweite".
Wobei sich "35mm" auf die Breite des perforierten Filmstreifens bezieht und keinerlei direkte Beziehung zum Bildkreis hat, welcher den diagonalen Bildwinkel bei gegebener Brennweite bestimmt. Es gab auch auf Film sog. Halbformatkameras, welche 18x24mm² auf 35mm-Film belichteten, oder die selige Agfa Rapid mit 24x24mm² ebenfalls auf 35mm Film. Auch Instamatic 126 verwendete (unperforierten) 35mm-Film und belichtete 28x28mm².
[/Oberlehrer]
sorry, aber der musste sein

Zitat:
Zitat von Tikal Beitrag anzeigen
Ich wusste nicht, das die Brennweiten in den Exifs so ungenau sind.
leider sind die EXIFs ungenauer als die "Brennweiten"angaben, welche zumindest neuere Zoomobjektive liefern.

Zitat:
Zitat von subjektiv Beitrag anzeigen
Erst wenn die Ausgabe der Objektive deutlich feiner werden würde, wäre eine Anzeige tatsächlich informativ.
Die Brennweitenangaben in den Exif-Daten scheinen mit der Lens-ID allerdings wenig zu tun zu haben. Sonst gäbe es ja nicht die seltsamen Brennweitenangaben bei den Bildern, welche ausserhalb de Brennweitenbereichs des angeblich benutzten Objektivs liegen. Die Brennweiten müssen also unabhängig von der Lens-ID an die Kamera übermittelt werden.
Die Brennweite wird vom Objektiv bei jedem Aktivieren (Einschalten, Auslöser andrücken usw.) übertragen, zusammen mit der Offenblende und etlichen Korrekturparametern für AF, AE usw. Die LensID ist ursprünglich nur eine Debug-Info in den ROMs gewesen: die Ur-ROMS enthielten jeweils die Parametersätze für mehrere Objektive und der passende Satz wurde durch die Aussenbeschalteung selektiert. So konnte anhand der LensID mithilfe des LensCheckers überprüft werden, ob die ROM-Beschaltung korrekt war. Später wurden anhand der LensID bei neueren Kameras fehlende Angaben älterer Objektive aus Tabellen in der Firmware entnommen. Selbst die ersten Digi-Kameras (Minolta hatte schon 1986 welche) oder der DataSaver DS100 für die (analoge) Dynax 7 zeichnen die LensID nicht auf. Erst mit der Unterstützung von EXIF-Metainformationen in den Bilddateien (seit der Dynax 7D 2004) wurde die LensID als "Name" des Objektives verwendet. Seither sind etliche erweiterte Angaben zu den Ur-ROM-Datensätzen hinzugekommen, die letzte Runde betraf die Autokorrektur-Koeffizienten, die nächste Runde wird die AF-D-Parameter integrieren. Alles "Altglas" muss mit Tabellenwerten in der Firmware mit den im ROM fehlenden Werten versorgt werden, sonst funktioniert nix mehr. Ok, das war der Ausflug in die Tiefen der inneren Funktion.

Die Objektive verwenden eine logarithmische Brennweitendarstellung bwrom mit der Stützstelle 100mm = 72dez (0x48) und der Design-Formel 100*√(((bwrom-72)×0,125)²) 100 × √[ 2^{ (bwrom-72) × 0,125} ].
Damit lassen sich alle Werte mit einem relativen Abstand von 5% darstellen, ähnlich der E24-Reihe bei z.B. Widerstandswerten, d.h der mittlere Fehler einer idealen Brennweitenkodierung beträgt unter 3%. Das reicht für alle realen Zwecke aus.
Beispiele:
nur die Werte 6.25, 12.5, 25, 50, 100, 200, 400, 800, 1600, 3200, ... lassen sich exakt kodieren, alle anderen Werte sind genähert.
Der kleinste darstellbare Wert ist 0=4.4mm (das Sigma 2.8/4.5mm circular Fisheye kodiert mit 3=5.03mm, in den EXIF steht 6mm. Korrekt wäre 1=4.62mm als beste Näherung)
Der größte realisierte Wert ist 129=1181mm (beste Näherung für 1200mm) beim 600/4 x 2xTK. Maximal kann mit dem Wert 255 eine Brennweite von 277300mm dargestellt werden

Die Objektive haben Brennweitenencoder, welche als Schleifkontakte auf Leiterbahnmustern realisiert sind. Alte Zooms haben oft nur 3bit=8 Stufen (24-50/4, 35-70/4), aktuelle Zooms meist 5bit=32 Stufen. Das 24-50/4 (in Wirklichkeit ein 24-48/4) überstreicht 17 Stufen (39-55), aber kodiert nur 8 davon. Das 70-400G überstreicht den Bereich 64-104, also 41 Stufen, hat aber nur einen 5bit-Encoder. Es lässt einige Zwischenstufen aus, primär am kurzen Ende.

Leider werden diese recht genauen Brennweiten nicht in die EXIFs geschrieben. Dort erscheinen wesentlich gröber gerundete Werte. Die genaue Mapping-Tabelle habe ich noch nicht fertig, da es mit meiner Auslesemimik extrem mühselig ist: nach dem Einstellen auf einen Wert muss das Objektiv fixiert werden, auf eine andere Kamera umgesetzt werden, Bild machen, und wieder zurück auf den Ausleseadapter

Es wäre also möglich, recht genaue Brennweitenangaben im Sucher (und den EXIFs) anzugeben. Selbst eine Korrektur des durch Fokussierung veränderten Bildwinkels samt Rückrechnung auf eine Äquivalenzbrennweite wäre recht genau möglich.

edit: Danke usch, die Formel war völlig falsch umgeformt. Kommt davon, wenn man nachts von Tabellenkalkulation in "Normal"darstellung umformt. Lesbarkeit durch verschiedene Klammern und nbsp verbessert.
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister.
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Geändert von ddd (26.03.2013 um 11:55 Uhr) Grund: Korrektur in blau
ddd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2013, 04:48   #30
usch
 
 
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.168
Zitat:
Zitat von ddd Beitrag anzeigen
Auch Instamatic 126 verwendete (unperforierten) 35mm-Film und belichtete 28x28mm².
Einseitig perforiert mit einem Perforationsabstand von einem Loch pro Bild
Sorry, aber der musste dann jetzt auch sein ... mit Instamatic bin ich aufgewachsen

Zitat:
Zitat von ddd Beitrag anzeigen
leider sind die EXIFs ungenauer als die "Brennweiten"angaben, welche zumindest neuere Zoomobjektive liefern.
Wo geht die Genauigkeit verloren und warum? Exif codiert die Brennweite als Rationalzahl long/long, damit ließe sie sich sogar auf Nanometer genau angeben.

Zitat:
Zitat von ddd Beitrag anzeigen
Die Objektive verwenden eine logarithmische Brennweitendarstellung bwrom mit der Stützstelle 100mm = 72dez (0x48) und der Design-Formel 100*√(((bwrom-72)×0,125)²).
Das ergibt irgendwie keinen Sinn ... mit dem Quadrat kommt bei bwrom=71 derselbe Wert heraus wie bei bwrom=73 usw., und für bwrom=72 wäre das Resultat 0 und nicht 100.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990)
usch ist offline   Mit Zitat antworten
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