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#1 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.167
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Mein handy hat weniger Randunschärfen, eine gleichmäßigere Ausleuchtung über das Bildfeld, weniger CAs und eine allgemein höhere Bildschärfe. Die Bilder sind eingeschränkt für diverse Dinge einsetzbar. Die Bilder des E-18-200mm waren, ausser als abschreckendes Beispiel, für nichts weiter einsetzbar, sie waren Schrott (und ich benutze das Wort nur extrem selten).
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.01.2016
Beiträge: 236
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Hallo,
ich habe mittlerweile einige von mir genannten Objektive über mehrere Wochen testen können. Hier mal mein Fazit: Sony 90mm 2,8: Sehr gute Bildschärfe, sehr schönes Bokeh, saugt den Akku aufgrund andauernder Fokussierung aber sehr schnell leer, wenn man den AF eingeschaltet lässt. Außerdem missfällt mir, dass der AF von weit auf nah sehr lange braucht um umzuschalten. Für 400€ weniger hätte ich es gekauft, aber für knapp 1000€ stören mich der langsame AF + das mit dem Akku doch zu sehr. Hinzu kommt, dass es für Portrait Aufnahmen deutlich günstigere Objektive mit einer 1.4er Blende gibt. Sigma 70mm 2,8 Sehe von der Bildschärfe kein Vergleich zum Sony. Das Bokeh gefällt mir bald sogar noch etwas mehr. Und irgendwie komme ich mit 70mm besser zurecht, als mit 90mm (90 mm waren mir einfach oftmals ein paar Schritte zu viel - wenn ich mal Macro außen vor lasse)... Als störend empfand ich den ebenso lahmen AF von weit zu nah, das laute Motorgeräusch und den fehlenden Bildstabi. Wobei mir letzteres eh demnächst egal ist, wenn ich auf die 6500€ wechsel. Und da es weniger als die Hälfte kostet, als das Sony, habe ich es auch behalten. SEL 1018: Eigentlich hatte ich ja nach einem Ersatz für mein 12mm Samyang gesucht und dachte, dass das 1018 für über 700€ gut dafür geeignet wäre, aber weit gefehlt. Das Samyang ist schärfer (auch bis zum Rand) und ist doppelt so lichtstark. Eine 4er Blende ist doch in manchen Situationen einfach zu wenig. Dass das 1018 OSS hat ist ebenso kein Vorteil, da 4er Blende. Beim Sony brauch ich halt bei 1/60stel das Stabi. Beim Samyang geh ich auf 1/250stel rauf. Was mir jedoch trotzdem sehr gut gefallen hat, war die Flexibilität vom Zoom. Von 10 auf 18 gehen zu können ist schon cool. Und das es selbst bei 10mm kaum dunkle Ecken gibt. Beim Samyang sind die bei 12mm schon weit größer. SEL 55210 Erfüllt seinen Zweck. Bei 200€kann man echt nicht meckern und ein schlechtes Objektiv ist es definitiv nicht. Kaum zu vergleichen mit dem 70-200, aber das kostet ja auch 8 mal so viel. SEL 1670Z War ich sehr beeindruckt. Scharf, flexibel, aber 4er Blende... Bei dem Preis warte ich lieber darauf, dass Sigma eins auf den Markt bringt. Sigma 16mm 1.4 Kann man nicht viel zu sagen. Gewohnte Sigma Qualität vom feinsten. Behalten habe ich jetzt das 70mm Sigma, das 16mm Sigma und das 55210. Jetzt muss ich nur noch mal das 18135 irgendwo her bekommen und mit dem 1670 vergleich, oder eben auf Sigma warten... Das Samyang werde ich doch behalten, da ich alle Alternativen entweder zu teuer, zu schlecht (oder beides) sind, oder einen Adapter verlangen. Und da habe ich mich nun doch dagegen entschieden
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Grüße Christian |
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#3 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Makroobjektive haben immer einen relativ langsamen AF. Der AF des FE 90 ist jedoch sogar noch vergleichsweise schnell. Du hast einfach unrealistische Ansprüche.
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.01.2016
Beiträge: 236
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Die Frage ist eben, ob das 10-18er Canon besser ist als das von Sony.
Preislich ist das mit Adapter nämlich schon ein Unterschied. Und das Zeiss ist ja nochmal teurer als das 10-18er von Sony. AF brauche ich hier nicht - hab ich beim Samyang ja auch nicht. Ich hadere eben stark damit zu adaptieren und dafür auf die Vorteile von e Mount zu verzichten, aber dann eben Objektive zu bekommen, die mich nur einen Bruchteil kosten und qualitativ den teuren Sony in nichts nach stehen. Hier wäre auch die Frage, ob Sigma nicht die bessere Wahl wäre. In Sachen Schärfe gibt es eben keine besseren.
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Grüße Christian |
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#5 | |
Registriert seit: 21.10.2004
Beiträge: 3.644
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Zitat:
Funktionierte gut und es war bzgl. der BQ nicht schlecht! Es war sehr leicht und daher unterwegs angenehm. Da ich ausnahmslos an der Sony adaptiere, habe ich diesbezüglich auch weder Bedenken noch Vorurteile ![]() |
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#6 | |
Registriert seit: 17.08.2012
Ort: Rhein/Main Gebiet
Beiträge: 1.355
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Zitat:
Das Canon 10-18 ist, bedingt durch den Adapter, ein unhandlicher Klotz an der A6000 Serie, im Vergleich zum Sony 10-18.
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Grüße ben71 |
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#7 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Habe auch ein Tokina 12-24/4 mit Canon EF-S und ein Sigma 10-20/ 4,5- 5,6 in A-Mount. Die sind nur noch gelegentlich im Einsatz. Da ist dann das adaptierte A-Mount Samyang 14/2,8 wegen seiner Lichtstärke öfter im Einsatz. Zum Filmen dann auch gerne mit Speedbooster. Da wird es zum genialen 10/2,0. Auch das Canon 55-250 IS habe ich in beiden Versionen. Der IS daran ist sehr ordentlich. Da ich manuell fokussiere, reichen mir für die Canonobjektive die preiswerten CommLite und Viltrox Adapter. AF kann man damit allerdings vergessen.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#8 | |
Registriert seit: 17.08.2012
Ort: Rhein/Main Gebiet
Beiträge: 1.355
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Zitat:
Optisch kann man das Canon und Sony auf ähnlichem Niveau sehen. Beide haben ihr Vor- und Nachteile. Schau mal hier. Vom Preis- Leistung ist das Canon besser, vom Gesamtpaket das Sony (Objetiv ist viel hochwertiger, kompakter und leichter, hat durchgängig F4). Allein durch den nötigen Adapter ist das Canon viel größer und schwerer im Vergleich zum Sony. Wenn AF und Video mit im Spiel ist, würde ich definitiv das Sony nehmen. Edit: Da ich gerade gesehen habe, dass das Sigma 16F1.4 auch auf der Liste stand ... Ich habe das Objektiv gerade erst bekommen. Von der optischen Leistung des Objektivs bin ich auf Anhieb echt begeistert. Zum AF kann ich noch nicht viel sagen. Für Landschaft & Lowlight ist das Objektiv eine echte Empfehlung ![]()
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Grüße ben71 Geändert von ben71 (27.11.2018 um 22:34 Uhr) |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.01.2016
Beiträge: 236
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Ich werde mal gucken, ob ich das Sony irgendwo zum testen her bekomme. Die Größe spielt schon eine Rolle, allerdings finde ich das Canon + Adapter auch noch im Rahmen.
Da ist mein 18105er größer und schwerer. Ich bin mir nur noch nicht wirklich sicher, ob mir die Blende von f4 reicht. Da ich in Urlauben viel in Höhlen und Tempeln unterwegs bin, wohl eher nicht. Im Gegensatz zum Samyang wäre das ja mind. die vierfache Belichtungszeit... Ein erschwingliches UWW mit 2er Blende das besser als das Samyang ist gibt es nicht zufällig? Schade das hier Sigma nichts zu bieten hat... Wenn nicht, behalte ich das Samyang und kaufe mir zusätzlich noch eines der beiden 10-18er. Bleibt noch die Frage nach einem Makro. Da das 90er Sony zu teuer ist, bleibt eigentlich nur das 100er Samyang oder das 70er Sigma. Bzw. hat jemand Erfahrung mit Walimex Objektiven? Ich hatte gelesen, dass diese baugleich mit den Samyang wären nicht aber, ob es da qualitative Unterschiede gibt. Da käme noch das 100mm 2.8er für VF in Frage, bzw. für UWW denen ihr 12mm Samyang Pendant.
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Grüße Christian |
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#10 |
Registriert seit: 27.03.2007
Ort: Entwicklungshelfer in Hessen
Beiträge: 3.394
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Nun ja zum Macro gäbe es nach das Tamrom 90 2.8 Di USD Macro.
Mit dem Sony LA-EA Adapter eine sehr gute Kombi in dem Bereich wenn Du AF möchtest und nicht die große Investition für das 90 er Sony ausgeben willst. Eines der schärfsten Objektiven die ich je hatte. Im Weitwinkel mit dem Tokina AT-X PRO DX II 11-16mm f2.8 könntest du den Adapter gleich weiter nutzen. Und hast wenn auch etwas größer und schwerer eine Preiswerte Alternative zum 10-18 und ebenfalls AF.
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"Wait 'til you see God - then brake!" #34, Kevin Schwantz Geändert von badenbiker (28.11.2018 um 09:36 Uhr) |
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