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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » Monitorprofil erstellen mit Spyder2 oder Spyder3
 
 
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Alt 16.11.2008, 13:54   #22
Tobias Claren
 
 
Registriert seit: 11.11.2008
Beiträge: 6
Gerätereihen sind identisch.....

Wenn ich den PC-Monitor eistellen wollte (das was man hier meint), würde ich sicher nicht nur diese automatische Einstellung der GraKa machen.
Primär würde ich auch den Monitor selbst kalibrieren.
Erst nach der aufwändigen Kalibrierung (auch wenn es eine Stunde dauert) würde ich dem Teil erlauben die GraKa anzupassen, um am PC noch das letzte bisschen rauszuholen. Das wird dann aber weniger sein, als ohne Hardwarekalibrierung des Monitors zuvor.
Hier noch ein interessanter Vorher/Nachher-Text:
http://www.zang-online.de/7.html
Ist zwar ein Projektor, aber wohl übertragbar.


Soweit ich das bis jetzt weiß, sind die Geräte alle identisch. Spyder2 sowie SpyderTV und Spyder3 und ein scheinbar existierendes Spyder3TV.
Also ist das gerät bei Spyder2Express, Spyder2 und Spyder2 Pro identisch.
Und es gibt eine Software zur Kalibrierung die Freeware ist, und mit all den Spyders umgehen kann. "HCFR". Inkl. downloadbarer dazu passender DVD mit den Testbildern.


Eine Kalibrierung eines Zuspieler zog ich nie in Betracht (außer natürlich des PC, weilö es da ja einfach und automatisch geht). Diese Annahme wurzelt in der tiefsitzenden Erfahrung am PC ("Zuspieler") das zu korrigieren, was der Monitor verbockt.
Mir geht es um die reine Kalibrierung des Wiedergabegerätes.
Ob LCD-Monitor oder LCD-Fernseher ist technisch kein wirklicher Unterschied.

Die DVD läuft dann vom PC aus, bzw. wenn es geht wird sie in ein Format gewandelt, welches der Satreceiver wiedergeben kann. Quasi eine Transportstreamartige MPeg2 oder Mpeg4 als rec-Datei.
Aber reine Testbilder sind als 1920x1080-Jpeg auch absolut kein Problem für den Satreceiver.
Somit würde ich die Bilder auch noch mit dem Gerät darstellen welches hinterher größtenteils (DVD/BR exisitieren keine) zur Wiedergabe dient.
Der TV ("Monitor") wird also auf das Gerät (HDTV-Sat-Receiver) kalibriert, und nicht der Satreceiver auf den Monitor.
Besser als per PC den TV kalibrieren, und dann mit dem Satreceiver einstellen.
Wenn dann mal der HTPC dran ist, kann dieser immer noch in Software kalibriert werden, um auf dem TV der auf den Satreceiver eingestellt ist auch sein bestes Bild zu zeigen.

PC und Satreceiver hätten ihr bestmögliches Bild.
Mal abgesehen von zertifizierten Profis deren Einstellung eines TV-Gerätes schon mal 450 Euro kostet. Sovier wie der 37"-1080p-TV evtl. noch Wert ist.....

Geändert von Tobias Claren (16.11.2008 um 14:01 Uhr)
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