Ich würd hier auch mal die PCs außen vor lassen samt Software, da ja oft schon vorhanden durch Studium/Job.
Aber der schon angesprochene Faktor Body istd as entscheidende: Im Schnitt kauft sich die große Menge alle 2-3 Jahre einen neuen Body für gut 1000,-
Und irgendwann kommen zig Platten zum Aufbewahren dazu... und die sind auf Dauer unsicher.
In der Bibliothekswissenschaft gibt es bis heute keine Strategie zur dauerhaften Sicherung von digitalen Daten, die einen längeren Zeitraum als 5 Jahre überschaut. Alles darüber hinaus ist Prinzip Hoffung.
Ok, auch Dias/Filme sind Alterungsprozessen unterworfen. Aber die fasse ich 1x zum Sortieren an und dann sind sie einsortiert. Digitale Daten müssen immer wieder bewegt und kontrolliert werden. Festplatten sind magnetische Speicher - die müssen auch mal wieder angeschlossen werden. Ich sage nur: festgerotteter Lesekopf ...
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