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Alt 19.06.2020, 08:58   #1
averel
 
 
Registriert seit: 07.05.2009
Ort: Hessen
Beiträge: 617
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Moin, moin,

ich weiß nicht, ob der Artikel schon verlinkt wurde: NAS-Kaufberatung: richtigen Netzwerkspeicher finden


Dat Ei

Ich glaub nicht, das habe ich auch gerade im Heise-Newsticker entdeckt und wollte auch den Artikel vorschlagen.
__________________
Gruß verel
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Alt 19.06.2020, 08:55   #2
averel
 
 
Registriert seit: 07.05.2009
Ort: Hessen
Beiträge: 617
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
... und schon hast Du einen Stromschlucker.
Nicht unbedingt, die neuen Boards haben mehr Leistung bei gleichem, wenn nicht sogar weniger Stromverbrauch. Man sollte halt ausrechnen, was die verbaute Hardware an Strom braucht, und entsprechendes Netzteil besorgen.
__________________
Gruß verel
averel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2020, 21:24   #3
rudluc
 
 
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.027
Zitat:
Zitat von MajorTom123 Beitrag anzeigen
Ich habe mein NAS auch selber gebaut, Grundlage ist ein Mini-ITX-Board mit Celeron J4105 (https://www.amazon.de/dp/B079GHRQD9). Damit habe ich im Leerlauf deutlich unter 10 W Stromverbrauch (ohne Festplatten), was in etwa die gängigen NAs von Synology oder QNAP auch verbrauchen. Also Software läuft openmediavault.
Wenn schon Selbstbau, dann mit einem Raspberry Pi 4! Das Gerät kostet mit Gehäuse und Netzteil gerade mal 60€ und läuft auch mit openmediavault. Eigentlich kannst du den RasPi sogar über den USB-Anschluss der Fritzbox mit Strom versorgen, dann hast du sogar das Netzteil gespart.
Hier ist eine Anleitung:
https://www.heise.de/tipps-tricks/Ra...s-4289165.html
Und hier ein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=bpvlEbdA6qI
rudluc ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2020, 07:53   #4
MajorTom123
 
 
Registriert seit: 28.01.2006
Ort: Zwickau
Beiträge: 833
Zitat:
Zitat von rudluc Beitrag anzeigen
Wenn schon Selbstbau, dann mit einem Raspberry Pi 4! Das Gerät kostet mit Gehäuse und Netzteil gerade mal 60€ und läuft auch mit openmediavault. Eigentlich kannst du den RasPi sogar über den USB-Anschluss der Fritzbox mit Strom versorgen, dann hast du sogar das Netzteil gespart.
Hier ist eine Anleitung:
https://www.heise.de/tipps-tricks/Ra...s-4289165.html
Und hier ein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=bpvlEbdA6qI
Den Raspberry Pi 4 gab es noch nicht, als ich mein System zusammengestellt habe. Aber auch heute würde ich den nicht dafür nehmen; das ist höchstens eine Bastellösung, wenn es auf Stabilität nicht so ankommt. Der Pi kann Festplatten ausschließlich per USB anbinden. Damit scheidet er bereits aus. Die meisten USB-Gehäuse für Festplatten haben übrigens einen höheren Stromverbrauch als der Pi alleine!
MajorTom123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2020, 12:06   #5
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.193
Zitat:
Zitat von rudluc Beitrag anzeigen
Wenn schon Selbstbau, dann mit einem Raspberry Pi 4!
Welche Geschwindigkeit kann man denn da erwarten? Kann er Gigabit Ethernet ausreizen?

Ein anständiges NAS kann das, aber selbst das ist mir seit langem zu wenig. Dieser Flaschenhals beim Zugriff auf meine Daten war mit ein Grund, warum ich vor 2 Jahren einen PC gebaut habe, in dem eine HDD steckt, die groß genug ist, meinen kompletten Datenbestand aufzunehmen. Obwohl ich eigentlich nur noch mit dem Notebook arbeiten wollte.

Wenn ich irgendwann einmal wieder ein NAS kaufe, dann muss es auf alle Fälle 10 GBE und / oder TB3 unterstützen.
__________________
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Alt 19.06.2020, 07:44   #6
nex69
 
 
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Dieser Flaschenhals beim Zugriff auf meine Daten war mit ein Grund, warum ich vor 2 Jahren einen PC gebaut habe, in dem eine HDD steckt, die groß genug ist, meinen kompletten Datenbestand aufzunehmen. Obwohl ich eigentlich nur noch mit dem Notebook arbeiten wollte.
Deshalb nutze ich das NAS nur als Backupspeicher. Die Daten sind lokal. Inzwischen gibt es auch riesige Festplatten mit bis zu 16 TB Speicher. In einen normalen PC kann man auch mehrere davon einbauen...
Die ganze Performanceoptimierung von Lightroom und PC nützt ja nichts, wenn die Fotos dann auf einem lahmen NAS liegen.
nex69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2020, 19:41   #7
berlac
 
 
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
Zitat:
Zitat von nex69 Beitrag anzeigen
Die ganze Performanceoptimierung von Lightroom und PC nützt ja nichts, wenn die Fotos dann auf einem lahmen NAS liegen.
Definiert mal lahmes NAS. Ist ein NAS welches 1GB Ethernet bedienen kann lahm?
Falls ja, was habt ihr für Kameras? Bei meiner 77II sind die RAW Bilder so 24MB groß. Ein NAS welches die 1GB Schnittstelle bedienen kann, und solche sollten nicht schwer zu finden sein, kann davon immerhin 4 Bilder pro Sekunde liefern. Also für mich ist das jedenfalls kein Problem.
berlac ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2020, 19:56   #8
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Der Durchsatz bei einer 1GbE-Netzwerkvervindung beträgt netto ca. 100 MB/s. Das ist deutlich weniger, als die Platten liefern können.


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2020, 09:52   #9
berlac
 
 
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Der Durchsatz bei einer 1GbE-Netzwerkvervindung beträgt netto ca. 100 MB/s. Das ist deutlich weniger, als die Platten liefern können.
Das ist klar. Wegen der ca. 100MB/s kamen ja auch meine 4 x 24MB Bilder pro Sekunde.

Die Frage wäre ja eher, wo ist das zu lahm. Wenn ich manuell bearbeite oder mir Bilder ansehe, ist eine Sekunde warten auf ein Bild kein Problem. Auch bei der Stapelverarbeitung wird es wohl selten ein echter Flaschenhals sein.

Das interne Lösungen immer, teils drastisch, schneller sind ist klar. Dafür hat man mit einem NAS halt andere Vorteile.
berlac ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2020, 20:36   #10
nex69
 
 
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
Zitat:
Zitat von berlac Beitrag anzeigen
Definiert mal lahmes NAS. Ist ein NAS welches 1GB Ethernet bedienen kann lahm?
Jedes NAS ist lahm gegenüber einer im PC eingebauten Platte.

Zitat:
Zitat von berlac Beitrag anzeigen
Falls ja, was habt ihr für Kameras? Bei meiner 77II sind die RAW Bilder so 24MB groß.
Die unkomprimierten RAW Dateien meiner A7RIII sind 82 MB gross und die der Alpha 9 47MB. Absolut nichts aussergewöhnliches. Die Dateien der A7RIV sind noch grösser. Habe ich nicht.


Zitat:
Zitat von berlac Beitrag anzeigen
Ein NAS welches die 1GB Schnittstelle bedienen kann, und solche sollten nicht schwer zu finden sein, kann davon immerhin 4 Bilder pro Sekunde liefern. Also für mich ist das jedenfalls kein Problem.
Ich mag maximale Performance zu zahlbaren Preisen. Die WD Black kann 200 MB/s liefern. SATA III könnte mehr. Wenn das nicht reicht, kann man dann immer noch SSDs einbauen, wenn die Preise der grossen auf ein zahlbares Niveau gesunken sind. Da ist man dann ja völlig frei. Sehe grad 8TB SSD für CHF 2000. Das ist mir noch zuviel. Aber das werde ich mal im Auge behalten. 4TB gibt es schon für weniger als CHF 500 von Samsung. Wird langsam interessant.

Ob man das jetzt braucht sei dahingestellt. Ist halt gewissermassen auch ein Sport .

Geändert von nex69 (19.06.2020 um 20:42 Uhr)
nex69 ist offline   Mit Zitat antworten
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