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#16 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.151
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Na, wie isset? ..ich sehe, das Interesse hat ein wenig nachgelassen. Vielleicht kommt es ja wieder, denn nun gibt es einen klassischen Safaritag im Kidepo NP. Ich glaube, ich trenne das auch in zwei Beiträge, um alles in Ruhe zusammenzubringen.
Sagte ich schon, dass unsere Zelte eine tolle Aussicht in den Nationalpark hatten? Nun, am Morgen konnte man das besonders genießen. ![]() → Bild in der Galerie Aber nicht lange, denn natürlich ging es schon bald los hinein in die schöne Landschaft ![]() → Bild in der Galerie Im Kidepo NP gibt es Savanne, wie man sie aus Ostafrika gewohnt ist. Allerdings fehlen die Schirmakazien, dafür gibts u.a. viele Leberwurstbäume ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ...und nicht ganz die üblichen Tiere. Wo man Gabelracken gewohnt ist, findet man hier zB stattdessen Senegalracken. Die sind sogar noch etwas farbenfroher..sofern das überhaupt geht: ![]() → Bild in der Galerie Weißrückengeier sind dagegen alte Bekannte ![]() → Bild in der Galerie Charakteristisch sind die Spitzschwanzelstern, vor Ort lautmalerisch Pia Pia genannt, die hier teils die Madenhacker ersetzen. Laut, lustig und überall präsent. Später noch mehr von ihnen. ![]() → Bild in der Galerie Und sehr häufig sind auch hier die Jacksons Kuhantilopen ![]() → Bild in der Galerie Seit kurzen sieht man auch wieder mehr Uganda Giraffen, auch als Rothschildgiraffen bekannt. Eine Unterart, von der kaum mehr 1000 in freier Wildbahn leben. Hier sehr schön im Morgenlicht: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Auf diesem Bild sieht man gut, warum man diese Giraffen lokal auch Dreihorngiraffen nennt: ![]() → Bild in der Galerie Das Morgenlicht bringt auch die schöne Farbe der Jacksons Kuhantilopen gut zur Geltung: ![]() → Bild in der Galerie Die Männchen stehen gerne auf kleinen Hügeln, meist Termitenhaufen, die hier durchweg sehr flach sind und überblicken so ihr temporäres Territorium. Wenn sie Glück haben, gesellt sich eine oder mehrere Damen dazu. ![]() → Bild in der Galerie Die stehen wirklich stundenlang regungslos auf den Hügelchen!..die spinnen, die Kuhantilopen! Wasserböcke sind da ein gewohnterer Anblick für Afrikareisende ![]() → Bild in der Galerie Hier kabbeln sich mal zwei Halbwüchsige ![]() → Bild in der Galerie Der häufigste Frankolin im Gebiet ist der Haubenfrankolin ![]() → Bild in der Galerie Er verhält sich und ruft so, wie es sich für einen Frankolin gehört Hier auch nochmal so ein seltsames lokales Helmperlhuhn fast ohne Helm, aber mit Halsmähne: ![]() → Bild in der Galerie Ganz anders als die Helmperlhühner in Kenia, Tansania oder Südafrika Die bekannten Schakale werden hier durch den Streifenschakal vertreten. Dieser hier döste wie ein Haushund vor einer Rundhütte (Banda) des Headquarters ![]() → Bild in der Galerie Sehr hübsche Affen sind die ziemlich oft auf dem Boden anzutreffenden Husarenaffen mit ihren roten Schöpfen ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ...und immer wieder Wasserböcke, die genauso interessiert die Touris anglotzen, wie wir sie ![]() → Bild in der Galerie Und nun noch eine Besonderheit ![]() → Bild in der Galerie Ein Zebra! Ja, ein Zebra! ...Was daran besonders ist? Nun zum einen wurden zu Idi Amins Zeiten die Zebras in Uganda fast ausgerottet und auch heute gibt es sie nur an wenigen Stellen. Zu anderen ist es eine besondere Unterart: Das Mähnenlose Zebra! schonmal gehört? Die meisten Leute noch nie! OK...so ganz mähnenlos sind sie nicht. Die Mähne ist aber bei den meisten sehr kurz, bei anderen allerdings auch fast so lang, wie bei den anderen Unterarten. Aber nahezu immer hört sie schon hinter den Ohren auf. ![]() → Bild in der Galerie Am Himmel bot sich auf einmal ein beeidnruckendes Naturschauspiel...hunderte von Abdimstörchen kreisten im Aufwind. Störche, Störche überall.... ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Sehr mag ich den schauklenden Flug des Gauklers. Diesesmal schaute ein Altvogel nach, wer wir so sind: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Bevor es noch heisser wird, nochmal ein Blick in die Landschaft...irgendwie, wie in Kenia oder Tansania und dann doch nicht ![]() → Bild in der Galerie Jedenfalls war es inzwischen wirklich sehr heiss geworden. Die Tiere hechelten im Schatten und wir im Auto. Grund genug, für eine Pause ins Camp zurückzufahren Auf dem Weg sahen wir noch - im wahrsten Sinn des Wortes- flüchtig zwei Elenantilopen. ![]() → Bild in der Galerie Kein gutes Bild, aber es sollten die einzigen dieser Reise bleiben. So...die Hitze trieb uns heim nach Hause. weiter geht es nach der Pause. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (05.04.2020 um 20:12 Uhr) |
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