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#1 |
Registriert seit: 10.05.2012
Ort: Ba-Wü, bei Pforzheim
Beiträge: 641
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Hallo Zusammen,
das Problem ist der ständige Zuwachs der Weltbevölkerung und das die wirtschaftslichen Bereiche doch sehr miteinander verbunden sind (Arbeitsplätze). Jeder jammert über/mit die/den Autobauer! Dies ist wirklich unverschämt... Fragt lieber mal wie es den kleineren und mittelständischen Zulieferer geht! Da geht es zur Zeit mächtig zur Sache (Arbeitsplatzabbau, Verlagerung etc.) Ist ja auch manchen Investoren, Firmenchefs und Vorständen gelegen, da werden schon lange gehegte Pläne aus der Schublade geholt und umgesetzt. E-Auto die Lösung? Lithium ist auch endlich und die Entsorgung? Es gibt ja aber wunderbar große Seen in Südamerika, die haben schließlich bis zu 10 Millionen Tonnen Lithium in ihrem Salzwasser. Wer denkt dabei Böses? Gruß Charly |
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#2 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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@charlyone: Und, was ist denn deine Lösung? Ich denke, dass man die Probleme durch aufschiebende Lobbyisten verstärkt hat.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#3 | |
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
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Zitat:
Am E-Auto führt letztendlich kein Weg vorbei und man staunt wie der Newcomer Tesla da zumindest aktuell zum Weltmarktführer geworden ist. Die mischen den traditionellen Automobilherstellern ganz schön auf. Von China ist auch einiges zu erwarten. Dieses Jahr werden mehrere chinesische E-Auto-Hersteller versuchen im deutschen und europäischen Markt einen Fuß in die Tür zu bekommen. Die jahrelange Förderung durch den chinesischen Staat soll sich ja auch irgendwann mal auszahlen. |
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#4 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Das kann man so nicht stehen lassen - ist nur ein augenblicklicher, ziemlich dummer Hype. Bin nmal gespannt, wann wir da wieder rauskommen...
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#5 |
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
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Ein ziemlich dummer Hype in den die Automobilhersteller 3-stellige Mrd-Summen investieren? Sind die wirklich so doof? Um da rauszukommen müssten die bereits definierten Rahmenbedingungen in der EU komplett geändert werden. Die EU müsste eine 180-Grad-Kehrtwende vollziehen und das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 streichen. In Folge davon kann man natürlich auch den Flottenverbrauch wieder streichen. Jetzt musst du uns nur noch verraten welcher Anlass das sein könnte damit die neue EU-Kommission die 180-Grad-Kehrtwende vollzieht. Mir fällt da keiner ein und mit Technologien der fossilen Verbrennung ist das Ziel Klimaneutralität nicht erreichbar.
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#6 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Auch ganze Industrien sind nicht davor gefeit, Dummheiten hinterher zu laufen, wie die Vergangenheit schon zuhauf bewiesen hat, die Politik sowieso nicht. Bis in die 60er, teilweise 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts glaubten alle an die Allmacht und allein seligmachende Zukunft der Kernenergie. Bis Anfang der 70er glaubten alle an ein unendliches Wachstum, bis endlich mal der Club of Rome ein bisschen wachrüttelte. Als gelernter Geowisschenschaftler weiß ich seit meinem Grundstudium in den 70er Jahren über die Klimaerwärmung und die anthropogenen Faktoren. Der alpine Gletscherschwund als Klimaindikator ist eine seit -zig Jahrzehnten bekannte Tatsache.
Alle Naselang kommt irgendein Institut auf der Akquisition von Fördergeldern auf die ultimative Batterietechnologie, die dann stillschweigend wieder in der Versenkung verschwindet. Den Elektromotor gibt es seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, aber bislang noch keinen effektiven und brauchbaren Fortschritt in einer wirtschaftlichen Speichertechnologie. Und das wird auch noch in den nächsten Jahrzehnten so bleiben, solange man der Forschung nicht eine breitere Basis gibt. Die aktuelle Speichertechnologie ist eine Sackgasse und die Milliarden, die derzeit da investiert werden, egal von wem, sind rausgeschmissenes Geld und verschwendetes Wissenschafts- und Forschungs-Knowhow.
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#7 | ||
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.351
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#8 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.456
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Schreibfehler, oder hervorragender Seitenhieb auf ein mindestens ebensogroßes Problem?
In Sachen Verkehr: es wäre einfacher für den Markt bzw. seine Entwicklung nach ihm eigenen Gesetzen, würde man den Individualverkehr ordnungspolitisch drastisch verteuern...
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#9 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
Dazu kann ein E-Auto durch rekuperieren den Feinstaub durch Bremsabrieb stark vermindern. Dazu kommt, dass die super-sauberen Diesel alle 250-750km den Partikelfilter freibrennen müssen und dann heftig Feinstaub auswerfen. (Click) Die aufgeladenen Minidirekteinspritzermotoren werden bei hoher Last zu Säufern, weil sie Kraftstoff zum Kühlen einspritzen müssen.Nichtsdestotrotz bekommt ein Auto das nicht unter 10sec. auf 100km/h das Attribut lahme Krücke verpasst, obwohl man das im realen Fahrbetrieb fast nie braucht. Insgesamt kommt man an der Feststellung dass ein E-Auto weniger Umweltbelastend ist als dein Verbrenner kaum vorbei. Auch da muss aber noch viel verbessert werden , angefangen bei der Rohstoffförderung, schadstoffärmeren Batteriezellen usw. Hans |
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Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.351
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