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#1041 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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@Porty: Habe ich zwar gelesen, ist aber in der Diskussion hier schon einmal zurückgewiesen worden. Das mit dem Wirkungsgrad ist auch für mich nur ein schlechtes Argument, zumindest wenn ich ich sehe, dass die Einspeisung von Wind- und Solarstrom ins Netz wegen Spitzen bzw Überlastung nicht erfolgen kann oder ins Ausland verschenkt werden muss. Das ist die Zeit in der man Wasserstoff usw herstellen kann.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#1042 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.523
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Und warum pumpt man es nicht mit minimalen Verlusten in E-Autos ...
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Gruß aus Bayern Steve |
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#1043 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Bei der bei uns im Land vorherrschenden Meinung habe ich das Gefühl, dass E-Mobilität die Lösung aller Probleme darstellt, besonders wenn sie aus erneuerbaren Energien gespeist wird und man darüber alle anderen Möglichkeiten vergisst, gar bei Seite drängt, auf dass ja keine Konkurrenz aufkeimt. Das halte ich nicht für gut. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#1044 |
Moderator
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.925
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Weil weder die Leitungen, noch die E-Autos vorhanden sind.
So oft, wie wir uns hier im Kreis drehen, könnte man mit unseren Diskussionen schon wieder einen Generator betreiben, der eine ganze Kleinstadt mit Strom versorgen könnte. ![]()
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Ciao Stefan |
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#1045 | ||
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Zitat:
mir geht es nicht darum Lithium als das Allheilmittel darzustellen, ich meinte es auch eher so wie dey es hier geschrieben hat. Zumal es ja auch gute Chancen gibt die Rohstoffe weit über 90% wieder zu gewinnen. Ich würde gerne mal wissen wie viele Millionen Lithium o. ähnliche Akkus in den Müll landen, oder auch andere elektronische Geräte wo wertvolle Rohstoffe eingesetzt wurden. Habe mal einen TV Bericht gesehen das alleine durch Millionen Handyschrott unsäglich viel Gold verloren geht, weil diese und andere Geräte in der Müllverbrennung landen. Ich sehe täglich auf dem Arbeitsweg Getränkeflaschen/Dosen und anderen Müll am Straßenrand liegen ![]() ![]() Zitat:
Hallo Hans, da gebe ich dir voll und ganz Recht. Um für größere Transporte gerüstet zu sein hatte ich mit 1994 einen Golf III Variant angeschaft, den habe ich nach 17 Jahren gegen einen kleinen Panda getauscht. Die aktuellen Golfmodelle waren mir inzwischen zu groß und schwer geworden, und vom Verbrauch her auch zu hoch. An den Panda eine Anhängerkupplung geschraubt und schon konnte ich bei Bedarf bis 400kg mit schleppen, gebremst sogar 800kg, und das Ladevolumen war auch ungeschlagen ![]() Für meinen aktuellen E-Smart ziehe ich auch eine Anhängerkupplung in Erwägung, der darf 430 kg ziehen. So kann man sehr flexibel auch den kleinsten Wagen "Aufrüsten". Geändert von RoDiAVision (11.10.2019 um 10:15 Uhr) |
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#1046 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.523
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Aber die Wasserstoffgeneratoren liegen bei den Windrädern nutzlos rum
![]() Man muss halt mal ein paar Jahre weiter denken - bei mir in der Gegend nimmt die E-Auto Dichte deutlich zu. Und wenn ich ein Netz habe um abends einen Herd mehr Licht und sonstige Stromabnehmer in Haushalten zu bedienen, sohabe ich auch ein Netz um in der Zeit mit weniger Stromabnehmern im Haushalt auch das Auto vollzuladen. Ich denke unser Nezt ist nicht so schlecht wie man es redet, aber es werden viele Möglichkeiten schlichtweg nicht genutzt - weil keiner daran verdient. Möglicherweise muss man sich davon verabschieden dass man an jedem Watt verdient, sondern mal anders herum denken - jedes nicht generierte Watt ist ein Verlust.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#1047 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Zitat:
Was meinst Du, wo der Strom für den Wasserstoff herkommt, egal ob man ihn mit 30% Wirkungsgrad im Brennstoffzellenauto nutzt oder mit 10% Wirkungsgrad bei Power to Liquid? Nur dass man dann eben die dreifache bzw 10 fache Menge braucht? Das Bestechende am batterielektrischen Fahrzeug sind nun mal die minimalen Verluste, während jede weitere Energieumwandlung prinzipbedingt Verluste bringt, da kann man Forschen, soviel man will..... Oder griffig ausgedrückt, es ist ein Unterschied, ob ein Fahrzeug in seinen Leben von vielleicht 300 000 km 30 000 kWh oder 300 000 kWh an Strom verschlingt......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#1048 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Egal, wie der Strom erzeugt wird, das Netz muss immer auf maximalen Verbrauch ausgelegt sein. Der maximale Verbrauch ist aber nicht der Normalfall. So wie man heute Pumpspeicher- und Gaskraftwerke bei Spitzen zuschaltet und bei strahlendem Sonnenschein und ordentlichem Wind Windkraftwerke abschaltet wegen Überproduktion, könnte man - auch mit Verlustraten - diese Überproduktion für Wasserstoffproduktion nutzen. Das wichtigste in der Energiezukunft ist ein voll funktionierendes Netzmanagement mit allen Möglichkeiten. Hauptsache weg von der Stromerzeugung mit Kernkraft und fossilen Energieträgern!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#1049 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Ich fürchte, dir ist nicht bewusst, dass man Chemieanlagen, dazu zählen auch Elektrolyseanlagen und erst Recht Syntheseanlagen für P2L nicht so einfach ein- uns auszuschalten sind wie eine Glühbirne. Diese Anlagen müssen durchlaufen und können nur begrenzt in der Leistung geregelt werden. An- und Abfahren kann da schon mal Tage in Anspruch nehmen.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#1050 |
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Freiwillig werden wir die Erde nicht retten oder anders gesagt wir wollen die Welt nicht retten.
Wobei "wir" sicherlich nicht für alle gilt. 2,3-Tonnen-SUVs – BMW setzt auf noch größere und schwerere Autos Die wird BMW nicht als alleiniger Hersteller bauen und auch verkaufen und das Schlimme ist, die werden auch gekauft ![]() |
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