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#12 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.162
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Zitat:
![]() Eigentlich brauchst du dafür keine "besondere Software in der Kamera", du musst nur den Viewer entsprechend füttern. Hier ist z.B. ein Foto, das ich mit der NEX-7 und der eingebauten Panoramafunktion aufgenommen habe: http://nmz.industrieklang.de/foto.php/.suf/DSC05007.JPG Und so sieht das Ganze im Panorama-Viewer aus: http://cdn.pannellum.org/2.3/pannell.../DSC05007.json Die Kamera könnte dabei zwar unterstützen, indem sie einige Werte schon in die Exif-Daten einträgt. Aber da z.B. der Bildwinkel immer gleich ist, wenn sich Kamera, Objektiv und Zoomfaktor nicht ändern, muss man die "zu Fuß" auch nur einmal ermitteln und kann sie dann immer wieder übernehmen. Und die Konfigurationsdatei braucht man ohnehin, wenn man noch zusätzliche Gimmicks wie den Kompass unten rechts haben will oder Hot Spots im Panorama, die Info-Texte oder Links enthalten. Hier ist z.B. noch ein anderes Panorama aus der RX100: http://nmz.industrieklang.de/foto.php/.suf/DSC07036.JPG Man beachte das graue Rechteck rechts, da habe ich offenbar nicht schnell genug geschwenkt. Auch das lässt sich im Viewer dann ausblenden. Außerdem hab ich noch ein paar Berge betitelt: http://cdn.pannellum.org/2.3/pannell.../DSC07036.json Es gibt aber zugegebenermaßen eine Sache, die mit Bordmitteln nicht geht, und das ist der Blick senkrecht nach oben oder unten. Dazu müsste das Objektiv einen vertikalen Bildwinkel von 180° haben, was nur mit einem Fisheye möglich ist – und mit Fisheyes kommt die Panorama-Funktion wiederum nicht zurecht. Wie macht das dein Smartphone? Musst du dazu nach dem Rundum-Schwenk noch je eine Zenit- und Nadir-Aufnahme machen und die Kamera stitcht das dann intern zusammen, oder bleibt da auch oben und unten ein Loch?
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