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#31 |
Registriert seit: 30.05.2012
Beiträge: 60
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Tja - jeder Jeck ist anders ...
Ich glaub' ja ganz einfach, dass man die Haptik nicht unterschätzen sollte. Bei dem Punkt soll man sich auch viel Zeit nehmen, wobei oftmals auch der erste Eindruck sehr entscheidend ist. Wenn ich fotografiere, dann sind es meist immer längere Fotosessions. Bei mir ist immer eine Lederschlaufe an der Kamera und dann muss ich es schaffen, damit 1 Stunde lang zu fotografieren. Im Studio könnte ich mir dagegen jede Art von Kamera vorstellen, als feature sollte so eine Kamera aber schon einen Dreh-Klapp-Monitor haben, denn ich hab' auch da nicht immer einen LCD an der FullHD-Schnittstelle. Bei beidem ist bei mir damals die a58 durchgefallen, zudem fehlen mir die Speicherplätze, die Automatik war zu HighIso-lastig und man konnte halt auch nicht die ISO begrenzen. Natürlich, die a58 kostet halt auch "nur" 349 Euro, aber für mich wurde der Rotstift zu sehr angesetzt. Sport und SLT - bleibt für mich auch immer eine Art "Hassliebe". Der "lag" beim Sucher/Display ist halt immer noch vorhanden, die klassischen DSLRs reagieren hier direkter. Dafür punktet eine SLT in anderen Bereichen. Nun - ich will die Diskussion aber nicht in die Richtung drängen ... Das Tamron 70-200 2.8 (ohne USD) ist für mich eine sehr schöne Portraitlinse (wenn man die Linse bewegen kann, das Objektiv ist ziemlich schwer), gerade an der a99. Der AF ist nicht langsam (Stangen-AF) aber ich komme bei Hunde-Aktion-Fotos mit dem Objektiv nicht so gut klar, wie mit dem 70-300 USD, wenn genug Licht vorhanden ist. Der AF ist hier deutlich schneller. Im übrigen benutze ich dazu die a77ii auch viel lieber, wie die a99. Die a99 wiederum hat für mich deutliche Vorteile bei der Portraitfotografie. Geändert von Schlabber (14.04.2016 um 22:28 Uhr) |
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