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#1 | |
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.199
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Zitat:
Ich möchte nur noch kurz folgendes anmerken: 1. Fuji "mogelt" bei den ISO noch deutlich mehr als andere Hersteller. Fuji ISO3200 ist eher an ISO1600 bei anderen Herstellern. 2. Fuji vorverarbeitet die X-Trans RAWs wirklich extrem, killt dabei aber auch die Details bei hohen ISOs extrem. Ich finde die Bildqualität der Fuji X für moderne APS-C Sensoren durchaus in Ordnung, aber eben auch nicht signifikant besser. BG Hans |
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#2 |
Registriert seit: 16.10.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.097
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Die extrem entrauschten RAWs sind für mich das Killerargument gegen Fuji, ich könnte einfach nicht die Ergebnisse erzielen wie ich möchte (und bei Sony auch kann). Fujis JPEGs dagegen finde ich recht gut, ich brauche es nur nicht.
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Gruß Detlef |
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Mit welchem Programm wurden die RAW entwickelt? Was die angesprochene Iso Mogelei betrifft, habe ich mir extra mal eine Nex 5 ausgeliehen, um das zu testen Was ich bezüglich der Iso -Mogelei aber seltsam finde ist, wenn ich mit einer Nex den gleichen Ausschnitt mit gleichen Einstellungen fotografiere, und dabei die Einstellungen der Fuji übernehme (Blende, Zeit, Iso) bekomme ich das gleiche Ergebnis. Also mogeln entweder beide in gleichem Maß oder keiner von beiden. ![]() Gruß Wolfgang
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#4 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Die alte 5 oder die 5n/ r/ t?
Das ist schon ein signifikanter Unterschied. Ansonsten war mir ein Fortschritt der Fuji-X zur 5n viel zu gering um einen Wechsel in Erwägung zu ziehen.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Gibt es denn zwischen 5n/r/t Unterschiede in der Belichtung? Dann würde Sony ja auch mogeln. ![]() Gruß Wolfgang
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#6 |
Registriert seit: 20.12.2013
Ort: Hinterland
Beiträge: 1
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Nikon macht das seit vielen Jahren so!
Ich hab jetzt nicht den kompletten Thread lesen wollen, aber neben dem Rauschverhalten (da war ich durch die D3s verwöhnt) interessiert mich auch die Geschwindigkeit und Präzision des AF bei sich schnell bewegenden Motiven der Fuji. Die A6000 kann das z.B. mit dem SEL18105G und dem FE70200G sehr sehr gut. |
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#7 | ||
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.199
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Photoshop mit ACR.
Zitat:
Zitat:
Aber hier mal ein Link http://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-x-pro1/17 zur ISO-Thematik - mogeln tun sie alle, aber Fuji ganz besonders. Und wie man sieht lohnt sich das für Fuji, es fallen genügend Zeitgenossen darauf rein. BG Hans |
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#8 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Man müsste halt testen, in wie fern sich der AF der X-T1 mittels der neuen Firmware verbessert. Zitat:
![]() Gibt es ein Iso - Unterschied zwischen Nex 5 und 5n? Und glaube mir, ich bin gewiss nicht auf Fuji rein gefallen, wie viele andere übrigens auch nicht, die du hier allesamt einfach über einen Kamm scherst. Aber sei es drum. Eines habe ich im Leben gelernt. Das ist, das man Menschen wie dir einfach recht geben sollte, was ich hiermit tue. ![]() Herzlichst Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr Geändert von About Schmidt (17.05.2015 um 07:46 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 18.11.2014
Beiträge: 544
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Als User von APS-C Kameras beider Firmen (X-E1 und ehemals X-T1, A6000) bin ich der Meinung, dass die Unterschiede in der Abbildungsqualität so marginal sind, dass es sich nicht lohnt, darüber zu streiten. Das betrifft sowohl Rauschverhalten als auch Detailwiedergabe.
Fujifilm verwendet übrigens seit dem ersten X-Modell Sony-Sensoren. Es würde mich nicht wundern, wenn in den X-Modellen sogar derselbe 16MP Sensor werkelt, wie in der NEX5n/r. Der Unterschied beim X-Trans ist das spezielle Farbfilter-Array. In der nächsten Generation X-Cams wird dann mit Sicherheit ein 24MP-Sony Sensor drin stecken - welch Überraschung. ![]() Der deutlichste Unterschied liegt im Farbrauschen: bei gleicher Belichtung (also unter Ausschluss jedes "Iso-Mogelns") sehe ich im RAW-Vergleich weniger Farbrauschen bei Fuji. Wirklich relevant bzgl. Sichtbarkeit im Endergebnis (fertig entwickeltes Bild) finde ich das aber nicht. Die wichtigsten Unterschiede liegen m.E. woanders: Bedienkonzept: Fuji setzt hier auf "Retro", je nach Modell mehr oder weniger stark ausgeprägt (Blendenringe, dedizierte Einstellräder für ISO, Zeit, Belichtungskorrektur) - auf die Spitze getrieben ist das bei der X-T1. Sony folgt eher dem Konzept moderner DSLR-Kameras: für Zeit und Blende gibt es Rändelräder, ansonsten Funktionstasten. Dazu ist alles individuell programmierbar. Was einem mehr liegt, ist Geschmacks- und Gewohnheitssache. Ich bevorzuge ganz klar das Sony-Konzept, wobei ich mit den Fujis auch klar komme. AF: Hier hat Fuji einen deutlichen Rückstand. Selbst das Spitzenmodell X-T1 kann kein AF-Tracking und die AF-Geschwindigkeit kann mit der A6000 nicht mithalten. Durch die neue Firmware wird immerhin AF-Tracking bei der X-T1 nachgerüstet. Man muss abwarten, wie gut das funktioniert. Objektivpark: Hier hat Fuji wohl den größten Pluspunkt. Der Objektivpark ist bis auf Super-Tele Brennweiten vollständig ausgestattet mit qualitativ hochwertigen Linsen (mit der Einschränkung des langsamen AF-Antriebs bei einigen Linsen). Sony dagegen scheint den Ausbau des APS-C Objektivsortiments gestoppt zu haben und setzt offenbar nur noch auf Kleinbild. Das alleine wäre ein Grund für mich, mich derzeit nicht für ein Sony APS-C Modell zu entscheiden. Ich habe es nur deshalb getan, weil ich die A6000 als Action-Cam und Unterwegskamera (mit dem SEL1670Z) neben der A7 nutze. Angenehmer Nebeneffekt: ich kann die A7-Objektve mit Crop-Faktor an der A6000 nutzen. Das ist ein Systemvorteil bei Sony, aber natürlich nur relevant, wenn man eine A7 hat. Firmware-Politik: Finde ich bei Fuji vorbildlich. Sicher kann man argumentieren, es wäre besser gewesen, die nachgerüsteten Features gleich beim Verkaufsstart zu gehabt zu haben, aber es gibt wohl kein Kameramodell, welches zum Start eine perfekte Software hat. Bei der A6000 würden mir da auch einige Dinge einfallen, die man verbessern könnte, aber Sony behebt nur Bugs oder stellt Kompatiblitäts-Updates (z.B. bei neuen Objektiven) zur Verfügung. Blitzen: Wenn man TTL und HSS braucht, sieht es bei Fuji noch ziemlich mau aus. Video: Kann ich nicht beurteilen. Ich verstehe nicht, warum einige so angefasst reagieren, sobald jemand Kritik an Sony-Kameras äußert oder auch nur auf die Vorzüge von Kameras anderer Hersteller hinweist. Das sollte doch in diesem Unterforum "Über den Tellerrand geschaut" erlaubt sein. Im Fuji X Forum geht es allerdings auch nicht netter zu, wenn die Sprache auf Sony kommt. Da wird kein Klischee ausgelassen: Knipscomputer, Foto-Playstation usw. Viele Fuji-User (besonders die User der Rangefinder-Style-Modelle X-E1/2) empfinden das Fuji-Konzept als entschleunigend und zum bewussten Fotografieren animierend. Es ist immer wieder interessant, wie es Herstellern gelingt, mit Produktdesign solche Emotionen auszulösen.
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Viele Grüße, Volker ![]() |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Hallo Volker,
so sehe ich das auch und kann es zu 100% Unterschreiben. ![]() Einzig was das Bedienkonzept betrifft, bin ich eher auf der Fuji-Seite. Mir sagt das Menü von Sony einfach nicht mehr zu. Das war zu Zeiten von A700/850 anders. Ist aber, und das gebe ich gern zu, einfach Geschmackssache. Was ich an der Fuji mag ist, dass ich die Kamera vorab einstellen kann, ohne sie überhaupt einzuschalten. Gruß Wolfgang
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