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Zitat von screwdriver
Der AF wird kaum schneller sein.
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Jetzt wegen der Kamera an sich oder weil ein Tamron eben doch kein Sony ist? :o
Wegen dem Body würde ich einfach so hinnehmen - diesen Body hab ich halt jetzt und muss das beste draus machen.
Hatte vorhin das Tamron von meinem Vater in der Hand und es kann sein, dass ich mir das ganze nur einbilde, aber das hatte - im Gegensatz zu meinem Sigma - einen gefühlt deutlich schnelleren Autofokus. :o
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Und es wäre halt schön, ein lichtstarkes zoomobjektiv zu haben...
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Das ist - wie gesagt - "nur" eine monetäre Frage.
... und der von Grösse und Gewicht.
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Und da wäre halt die Frage ob sich das Tamron "lohnt" - oder es eine sinnvolle Alternative gibt.
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Ich liebe das 50mm 1.8, aber für herumtollende Hunde ist es irgendwie nicht optimal, oder?
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Du solltest dich mal mit "Schärfentiefe" befassen.
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Ob das Objektiv in dein fotografisches Konzept passt, musst du selber herausfinden.
Zu Befehl.

Ich bin froh über jeden Tipp, wo ich mich gezielt weiterbilden kann.
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Ich hab nun seit etwas über einem halben Jahr meine Sony alpha 58 ... - als Student sitzt der Geldbeutel nicht so locker.
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Die Ausgangslage habe ich verstanden.
Anderes habe ich nicht verstanden.
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...,Bilder zu dunkel, unscharf,oder verrauscht...
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Welchen Einfluss hat dabei das Objektiv ?
Bewegungsunschärfe oder hat der AF nicht getroffen ? Wenn eindeutig der zweite Grund identifiziert ist, welche AF-Betriebsart wurde denn verwendet ?
Das hast Du im Vergleich mit der Nikon über das Display gesehen ?
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Es kann natürlich sein, dass ich total falsch liege, aber bei einer Blende von 3.5 werden meine bilder doch deutlich heller als bei 6.0?
Bei der Ausgangssituation (Hunderennen, bewölkt, dunkel, doof.) hatte ich (meinem Wissensstand nach) nur die Möglichkeit eines dieser drei "Übel" zu wählen..
Da unter 1/1000 rennende Hunde irgendwie unscharf werden, musste ich entweder dunkle Bilder in Kauf nehmen (da eine größere Blende als 5.6 nicht wirklich möglich war) oder die ISO hochdrehen, wobei die Bilder selbst bei ISO-400 schon rauschen..
Mein Gedanke war jetzt, dass ich mit einem 2.8er Objektiv hätte die Blende weiter öffnen können und so "bessere" Fotos bekommen hätte.
Das rauschen hab ich dann am PC gesehen, natürlich nur bei meinen Bildern..
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Ich hatte kurz die Nikon einer Freundin mit dem 70-200 1:2.8 in der Hand und durfte ein paar Fotos schießen und war fast schockiert über den Unterschied.. Kaum Rauschen, schneller Autofokus - ein Träumchen.
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Genauere Angaben zur Nikonausrüstung hast Du nicht ?
Deine Freundin hast Du nicht gefragt, was solch ein Träumchen kostet ?
Du hast sie auch nicht gefragt, mit welchen Einstellungen es bei ihr so gut geht ?
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Hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, inzwischen weiß ichs: Eine D5100. Also keine Profikamera oder so - liegt preislich sogar unter der Sony 58.. Ich hatte allerdings auch noch nie eine Profikamera in der Hand und hab deshalb wahrscheinlich nicht sonderlich hohe Ansprüche ;o
Das Objektiv hat 1800 gekostet, ist auch ein original Nikon.
Einstellungen waren annähernd die gleichen: 1/1250, ISO 500 nur Blende war halt bei 2,8.
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Hauptsächlich habe ich Hunde in Action vor der Linse, meist auf Entfernung.
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Das klingt nicht nach Problemen.
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Ne, macht eigentlich auch Spaß - nur bei mäßigen Lichtverhältnissen nicht.
Es kann an mir liegen, aber bis ich mit meinem 50mm Objektiv zu dem spielenden Hund hingerannt bin ist der schon wieder woanders..
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Oft mache ich drinnen Fotos oder bei schlechten Wetterverhältnissen.
Gleichzeitig Fotografiere ich auch öfters auf Veranstaltungen ...
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Wo ist da der Vorteil von 2,8 gegenüber 1,8 ?
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Bei einer Brennweite von 200mm brauch ich dem Veranstalter nicht halb auf die Bühne/Tisch/Ausstellungsfläche klettern. :o
Danke nochmal für eure Geduld mit mir.