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#1 |
Registriert seit: 24.06.2011
Ort: Innsbruck
Beiträge: 518
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Das habe ich auch garnicht verneint, aber mit den typischen 2,8er Zooms wird es mMn etwas eng bzw. maße ich mir an, diesen Unterscheid erkennen zu können. Aber vielleicht wird es noch mehr Spezialisten wie das Sigma 18-35/1.8 geben, die nur für APS-C gerechnet sind und diesen vermeintlichen Vorteil von Vollformat wieder wett machen.
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#2 |
Registriert seit: 12.01.2015
Beiträge: 66
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Da klink ich mich mal mit ein. Habe selber auch die a58. Habe jetzt selber auch schon überlegt mir die a77 II zuzulegen. Aber wie hier einige sagen macht die a77 II nicht automatisch bessere Bilder. Da frag ich mich aber wie das sein kann. Hat die a77 II nicht auch einen besseren APS-C Sensor? Dachte damit bekomme ich mehr Details und bessere Tiefenschärfe usw.
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#3 | |
Registriert seit: 29.01.2014
Beiträge: 542
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Zitat:
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#4 | |
Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Gerlingen
Beiträge: 4.771
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Zitat:
Technisch ist die A77II die höherwertige Kamera. Was aber nichts nützt wenn der Fotograf dieses technische Potential nicht ausschöpfen kann. Und ihm Dinge wie Bildaufbau usw. fremd sind. Grüßle Jürgen |
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#5 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Gleiche Sensorgröße und gleiches Objektiv mit gleicher Blende ergeben gleich Schärfentiefe. Sollte der A77II-Sensor minimal weniger Rauschen als der A58-Sensor könnte theoretisch durch mehr Details ein deutlicheres Freistellen gegenüber dem unscharfen Hintergrund geben. Zeiss nennt das 3D-Pop. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass du das meinst. Ansonsten wird der 24MP-Sensor mit steigender ISO keine Detailvorteile bringen, da das Entrauschen Auflösung frisst. Die größte Stärke der A77II ist sicherlich der grandiose AF und gegenüber der A58 die professionellere Bedienung. Grundsätzlich wäre es sinnvoll, wenn Upgrader sich erst mal mit den Grundlagen, KB, APS-C, SLT befassen, bevor sie recht seltsam anmutende Fragen/ Thesen posten. Es gibt einen recht einfachen Weg, zu seiner richtigen Kamera zu finden. Man geht in der Gallerie zum richtigen Thema und klickt auf die Bilder, die einem gefallen und die man ggf so noch nicht hinbekommt. Bei den meisten stehen unten in den EXIFs auch die Kameras. Die Masse lügt nicht!
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#6 | ||
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Zitat:
Zitat:
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Gruß Gottlieb |
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#7 | ||
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.182
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Er ist in erster Linie anders, was aber nicht bedeutet dass er in jeder Hinsicht besser ist als der Sensor der A58. Da er die gleiche Gesamtgröße hat wie der Sensor in der A58 bedeutet seine höhere Pixelzahl dass die einzelnen Pixel kleiner sind, und deswegen rauscht die Kamera eher.
Einen größeren Unterschied macht da schon der neuere, leistungsfähigere Prozessor in der A77 II, zumindest für die JPGs die die Kamera produziert. Wenn Du dagegen das maximale aus den Fotos holen willst und RAW verwendest ist das wieder weniger relevant, jedenfalls fürs Rauschen. Da kommt's dann eher auf den RAW-Konverter drauf an, und wie gut Du damit umgehen kannst. dey hat ganz gut zusammengefasst was die wichtigsten Vorteile der A77 II gegenüber der A58 sind: Zitat:
Zitat:
Mit der Tiefenschärfe hat das alles nichts zu tun, die hängt rein von Brennweite, verwendeter Blende und den Abständen von Motiv und Hinter- (und evtl. Vorder-) grund ab. |
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#8 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Zitat:
Vermutlich meinst Du den Grad der Freistellung durch Schärfeunterschiede, das ist ein ganz eigenes Thema, und dabei kommt auch die Brennweite ins Spiel. Es ist nicht ganz einfach, die Sachverhalte auseinander zu halten. Die Schärfentiefe hängt nur von der Blende und vom Abbildungsmaßstab ab. Die Definition von Schärfe hängt von der Größe des Zerstreuungskreises ab, den man aufgrund unterschiedlicher Ansprüche und Sichtweisen verschieden festlegen kann.
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Gruß Gottlieb |
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#9 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.182
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Stimmt das meinte ich, oder genauer das Freistellpotential das eine Kamera mit einem Sensor bestimmter Größe, Objektiv bestimmter Blende und Brennweite bietet. Das hat mit der Auflösung nichts zu tun (solange man nicht auch noch den Bereich den man als scharf ansieht wegen der höheren Auflösung reduziert - im Sinne einer Gesamtansicht sehe ich das allerdings nicht als sinnvoll an).
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#10 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Schärfentiefe kommt immer auf den Verwendungszweck an. Es gibt Regelwerte, die man zum Betrachten von ausbelichteten Bildern und einem üblichen Betrachtungsabstand zurückrechnen kann, so ähnlich sind die Voreinstellungen in manchen Schärfetiefenrechnern.
Für Bilder, die man am Bildschirm betrachtet, und vor allem dort, wo der Benutzer die Möglichkeit zum Zoomen hat (Stichwort Panoramen), da gelten andere Begrenzungen für den Z-Kreis, die sich aus der technischen Auflösung eines Bildes auf dem Sensor ergeben. Wenn man z.B. denkt, ein Fisheye produziert Bilder, die von vorne bis hinten scharf sind, dann gilt das ohne Weiteres für Papierabzüge, aber keineswegs für eine detaillierte Betrachtung. Deshalb ist Schärfentiefe eben keine Konstante, sondern eine Definition. Bei Weitwinkelobjektiven ist es so, dass Gegenstände mit zunehmender Entfernung schnell klein erscheinen, das heißt, der Abbildungsmaßstab ändert sich enorm. Bei einem Teleobjektiv ist das völlig anders. Ein Gegenstand in größerem Abstand wird nur wenig kleiner abgebildet. Dieser Unterschied begründet das Freistellungspotential, das verschiedene Brennweiten haben. Ich bewundere die Fotografen, die sich um diese Theorie gar keinen Kopf machen, und sie einfach nur intuitiv anwenden, ohne sie erklären zu können. Was nützt es mir, dass ich es erklären kann? ![]()
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Gruß Gottlieb |
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